Öl- und Gasgewinnung, -verarbeitung und -vertrieb

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Förderung Transport und Verarbeitung Raffinerie und Vertrieb

 

Die Öl- und Gasbranche umspannt eine komplexe Kette von Prozessen – von der Förderung über die Verarbeitung bis hin zur Distribution (Upstream, Midstream, Downstream). Diese Industrie stellt extrem hohe Ansprüche an die Messtechnik. Schwierigkeiten ergeben sich vor allem durch den Umgang mit abrasiven und korrosiven Stoffen, die Notwendigkeit des Explosionsschutzes, die Sicherstellung funktionaler Sicherheit sowie die Bewältigung extremer Druck- und Temperaturverhältnisse. Instrumente zur Prozessmessung müssen demnach nicht nur präzise Messdaten liefern, sondern auch eine hohe Robustheit und Widerstandsfähigkeit gegen die herausfordernden Bedingungen aufweisen.

Im Zuge des Strebens nach einer kohlenstoffarmen Zukunft bis zum Jahr 2050 entwickelt und optimiert die Branche fortlaufend neue Methoden, um Treibhausgasemissionen und andere umweltbelastende Ausscheidungen zu reduzieren. Dazu gehört auch die Verbesserung der Energieeffizienz in sämtlichen Verarbeitungsschritten sowie die verfeinerte Erfassung und Kontrolle der Betriebsparameter.

Zur Unterstützung der Branche bei diesen Herausforderungen bietet ein Anbieter innovative Lösungen für die Messtechnik an. Diese umfassen Instrumente zur Druck-, Temperatur-, Füllstand- und Durchflussmessung sowie zur Kraftbestimmung. Sie beinhalten auch Strategien zur Minimierung und Vermeidung von flüchtigen Emissionen. Ergänzend dazu stellt der Anbieter ein umfangreiches Sortiment an Kalibriertools und Serviceleistungen bereit, inklusive Kalibrierdienste, Feldservice für Temperaturmessungen und Instandsetzung von Druckmittlersystemen. Eine Tochtergesellschaft ist spezialisiert auf Produkte und Dienstleistungen für den sicheren Umgang mit SF6 und anderen Gasen, die in Umspannwerken für die Stromversorgung von Raffinerien und Offshore-Plattformen verwendet werden.

 

▷ Förderung in der Öl- und Gasbranche

Bohren

Der Beginn der Wertschöpfungskette in der Öl- und Gasindustrie ist durch den Upstream-Prozess des Bohrens charakterisiert. Dieser startet, sobald ein potentielles Öl- oder Gasvorkommen durch Exploration lokalisiert wurde. Anschließend kommen spezialisierte Industriemaschinen zum Einsatz, um durch verschiedene geologische Schichten zu dringen und so das begehrte Rohöl oder Erdgas zu Tage zu fördern. Die hierfür notwendige Technik umfasst vielfältige Komponenten wie die Bohranlage selbst, Spülpumpen zur Zirkulation der Bohrflüssigkeit, Blowout-Preventer mit zugehörigen Schließvorrichtungen für den Fall eines unkontrollierten Druckanstiegs, Zementiereinheiten zur Stabilisierung des Bohrlochs, Spültanks, Wasserbehälter und Choke-Verteiler zur Regulierung des Drucks.

Diese Ausrüstung muss extremen Belastungen standhalten: Starken Vibrationen, Pulsationen und hohen Druckverhältnissen im Tiefbohrbetrieb. An Land kommen zusätzlich Herausforderungen durch Staub und schwankende Temperaturen hinzu, während Offshore-Einrichtungen zusätzlich den aggressiven Bedingungen von Salzwasser und Gischt trotzen müssen. Für all diese anspruchsvollen Einsatzbedingungen sind zuverlässige und robuste Sensoren unerlässlich, die kontinuierlich und präzise Messdaten liefern können, um die Sicherheit und Effizienz der Förderprozesse zu gewährleisten.

Komponenten

Bohranlagen variieren stark in ihrer Größe und werden sowohl offshore als auch onshore eingesetzt. Die Spannweite reicht von mobilen, transportablen Einheiten bis hin zu gigantischen, stationären Konstruktionen, die in ihrer Höhe mit Wolkenkratzern konkurrieren können. Kernstück jeder Anlage ist der Bohrtisch oder alternativ ein Top-Drive-System, welches den Bohrstrang samt Bohrkopf am unteren Ende in Rotation versetzt. Unabhängig von den Dimensionen, dem Einsatzort oder der Art der Anlage verfolgen sie alle dasselbe Ziel: die Erbohrung der tiefliegenden Kohlenwasserstoffvorkommen.

Um eine solche Anlage sicher und effektiv zu betreiben, ist sie mit einer Vielzahl von Sensoren ausgestattet. Diese umfassen Zug- und Drucksensoren, die selbst temperaturkompensiert in der Seilrollenlagerung agieren, bis hin zu Pegel- und Druckmessern in den Schlammzirkulationssystemen. Weiterhin sind Widerstandsthermometer im Einsatz, die auf Dünnschichttechnologie basieren und den heftigen Vibrationen und Pulsationen standhalten, um die zahlreichen Pumpen und Motoren zu überwachen.

  • Messbereiche 0 ... 22 N bis zu 0 ... 2.200 kN ( 0 ... 5 Ibs bis zu 0 ... 500 klbs)
  • Einfacher Einbau, niedrige Einbauhöhe
  • Hohe Langzeitstabilität, dynamisch dauerfest
  • Schutzart IP66
  • Relative Linearitätsabweichung 0,1% Fnom



Datenblatt

  • Messbereiche 0 ... 10 kN bis 0 ... 3.300 kN
  • Robuste Ausführung
  • Material CrNi-Stahl
  • Schutzart IP66
  • Relative Linearitätsabweichung ab 0,15 % Fnom
Datenblatt
Bedienungsanleitung

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  • Messbereiche 0 … 1 t bis 0 ... 40 t
  • Integrierter Verstärker (Ausgangssignal 4 … 20 mA, 2-Leiter)
  • Einfaches Anklemmen (ohne Seilöffnung, geeignet für Nachrüstungen)
  • Material Stahl
  • Schutzart IP66
Datenblatt
Bedienungsanleitung

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  • Messbereiche 0 ... 1 t bis 0 ... 30 t
  • Relative Linearitätsabweichung bis zu ≤ ±1,0 % Fnom
  • Seildurchmesser 8 - 44 mm, geeignet für Nachrüstungen
  • Werkstoff: CrNi-Stahl, IP67
  • Optional: redundantes Ausgangssignal, ATEX-Ausführung



Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Messbereiche ab 0 ... 10 kN [ab 0 ... 2.248 lbf]
  • CrNi-Stahl-Ausführung (korrosionsbeständig)
  • Integrierter Verstärker
  • Große Langzeitstabilität, große Schock- und Schwingungsbeständigkeit
  • Gute Reproduzierbarkeit, einfache Montage



Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Messbereich 0 ... 360°
  • Relative Linearitätsabweichung < 0,1 % v. EW über den gesamten Messbereich
  • Gutes Dämpfungsverhalten, kein Einfluss der Schwerkraft
  • Seewasserbeständig, IP67
  • Einfache Nachrüstung



Datenblatt

  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.30) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi]
Datenblatt
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  • Messbereiche von 0 ... 0,05 bis 0 ... 1.000 bar
  • Nichtlinearität 0,25 % oder 0,5 %
  • Ausgang 4 ... 20 mA, DC 0...10 V, DC 0 ...5 V und weitere
  • Elektrischer Anschluss: Winkelstecker Form A und C, Rundstecker M12 x 1, Kabelausgang 2 m
  • Prozessanschluss G 1/4 A DIN 3852-E, 1/4 NPT und weitere
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Messbereiche von 0 ... 0,1 bis 0 ... 6.000 bar [0 ... 3 bis 0 ... 15.000 psi]
  • Zugelassen für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, z. B. ATEX, IECEx, FM und CSA
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Ex-Schutz nach ATEX und IECEx
  • Für Anwendungen bis SIL 2 (SIL 3)
  • Verschweißte metallische Messzelle
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar mit Unterstützung von EDD und DTM (Device Type Manager) nach FDT-Konzept (Field Device Tool), z. B. PACTware
Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Einteiliges Design
  • Lasermarkiert zur Identifikation
  • Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
  • Kundenspezifische Kombination aus Adaptern, Fittings, Ventilen und Messgeräten (Geräte-Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt

  • Die hochwertige Bearbeitung garantiert reibungslosen Betrieb mit geringem Drehmoment und wenig Verschleiß
  • Geprüfte Dichtheit nach BS 6755 / ISO 5208 Leckrate A
  • Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt

  • Eigensichere Ausführung Ex i, sehr kompakte Bauform, hohe Vibrationsbeständigkeit und schnelle Ansprechzeit
  • Mit direktem Sensorausgang (Pt100, Pt1000 in 2-, 3- oder 4-Leiteranschluss) oder integriertem Messumformer mit Ausgangssignal 4 ... 20 mA
  • Individuell parametrierbar bei integriertem Messumformer mit kostenloser PC-Konfigurationssoftware WIKAsoft-TT
  • Sensorelement mit Genauigkeitsklasse A nach IEC 60751


Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • TÜV-zertifizierte SIL-Version für Schutzeinrichtungen entwickelt nach IEC 61508 (Option)
  • Einsatz in Sicherheitsanwendungen bis SIL 2 (einzelnes Gerät) und SIL 3 (redundante Verschaltung)
  • Konfigurierbar mit nahezu jedem offenen Soft- und Hardwaretool
  • Universell für den Anschluss von 1 oder 2 Sensoren
    • Widerstandsthermometer, Widerstandssensor (bis zu 2 x 3-Leiter)
    • Thermoelement, mV-Sensor
    • Potentiometer
    • Signalisierung nach NAMUR NE43, Sensorüberwachung nach NE89, EMV nach NE21, Selbstüberwachung und Diagnose von Feldgeräten nach NE107
Datenblatt
Datenblatt

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  • Sensorbereiche von -196 ... +600 °C (-320 ... +1.112 °F)
  • Zum Einbau in alle gängigen Schutzrohrbauformen
  • Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
  • Pt100- oder Pt1000-Sensoren
  • Explosionsgeschützte Ausführungen


Datenblatt
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  • Sensorbereiche von -40 ... +1.200 °C (-40 ... +2.192 °F)
  • Messeinsatz auswechselbar
  • Für viele Schutzrohrbauformen


Datenblatt
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  • Sensorbereiche von -40 ... +1.200 °C [-40 ... +2.192 °F]
  • Mit integriertem mehrteiligem Schutzrohr
  • Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)


Datenblatt
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  • Sensorbereiche von -196 ... +600 °C [-320 ... +1.112 °F]
  • Messeinsatz auswechselbar
  • Für viele Schutzrohrbauformen
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)



Datenblatt
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  • Für den Anschluss von Pt100 und Pt1000 Sensoren in 2-, 3- oder 4-Leiter-Schaltung
  • Für den Anschluss von Reed-Ketten in Potentiometer-Schaltung
  • Parametrierung mit Konfigurationssoftware WIKAsoft-TT und Kontaktierung durch Schnellkontakt magWIK
  • Anschlussklemmen auch von außen zugänglich
  • Genauigkeit < 0,2 K (< 0,36 °F) / 0,1 %



Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Gutes Preis-/Leistungsverhältnis
  • Messstoffberührte Teile aus Sonderwerkstoff
  • Nicht messstoffberührter Flansch aus CrNi-Stahl 316/316L
  • Schutzrohr zu einer Einheit verschweißt
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausfürung (mit offener Spitze)
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (durchgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Verbindung zwischen Flansch und Schutzrohr in schraubgeschweißter Ausführung
  • Typ TW10-S: Keine direkt messstoffberührte Schweißverbindung (Standard)
  • Typ TW10-B: Zusätzliche prozessseitige Schweißnaht (Dichtnaht)
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
Datenblatt (Schraubgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Einsetzbar für alle Pegelmessungen in explosionsgefährdeten Bereichen
  • Explosionsschutz gemäß IECEx, ATEX und CSA
  • Schiffbauzulassung gemäß GL
  • Schutzart IP68 bis 300 m Tauchtiefe
Datenblatt
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus Aluminiumlegierung oder CrNi-Stahl mit identischen Abmessungen, IP66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0,2 ... 1,2 bis 200 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Wiederholbarkeit des Sollwerts ≤ 1 % der Spanne
  • 1 Sollwert, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung von bis zu AC 250 V, 15 A
Datenblatt
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Der große Vorteil von mechanischen Druckschaltern ist, dass keine Hilfsenergie für den Schaltvorgang benötigt wird.

  • Kompaktes und schlankes Design
  • Robustes Schaltergehäuse aus CrNi-Stahl 316, IP66, NEMA 4X
  • Breites Spektrum an Einstellbereichen verfügbar, 1 … 2,5 bar bis 200 … 1.000 bar
  • Wiederholbarkeit des Sollwertes ≤ 1 % für zuverlässiges Schalten
  • Hohe Schaltleistung und große Auswahl von Kontaktvarianten und elektrischen Anschlüssen
Datenblatt
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  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus 316L, IP 66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0 ... 2,5 bis 0 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Wiederholbarkeit des Sollwerts ≤ 0,5 % der Spanne
  • 1 oder 2 unabhängige Sollwerte, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung bis zu AC 250 V, 20 A
Datenblatt
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Beim Prozess des Tieflochbohrens treiben der Bohrkopf und das Bohrgestänge durch geologische Schichten, während eine oder mehrere Hochdruckspülpumpen Bohrflüssigkeit unter extrem hohem Druck (mehr als 7.000 psi oder 483 bar) in die Tiefe des Bohrlochs pressen. Diese Spülflüssigkeit hat entscheidende Aufgaben:

  • Sie sorgt für Schmierung und Kühlung des Bohrkopfs.
  • Sie trägt das bei der Bohrung entstehende Bohrklein aus dem Loch.
  • Sie hält den Druck im Bohrloch stabil, um das Eindringen von Flüssigkeiten aus der Formation zu vermeiden. Nachdem die Bohrflüssigkeit ihre Funktionen erfüllt hat, strömt sie durch den Ringraum zwischen dem Bohrgestänge und der Bohrlochwand zurück an die Oberfläche.

Die Spülpumpe besteht aus einem Antriebsteil mit Motor und einem Flüssigkeitsteil mit Anschlüssen. Ein robust gebauter „Hammer Union“-Drucktransmitter, der korrosionsresistent ist, wird mit einer eigensicheren Schutzschaltung kombiniert, um den Druck auf der Saug- und der Druckseite zu kontrollieren. Ein Manometer, ausgestattet mit einem Druckmittlersystem, zeigt den Pumpendruck direkt vor Ort an. In manchen Pumpensystemen wird zudem ein Manometer eingesetzt, um den Druck des Öls zu überwachen, welches für die Schmierung der Lager und Dichtungen zuständig ist.

  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.30) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi]
Datenblatt
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  • Die hochwertige Bearbeitung garantiert reibungslosen Betrieb mit geringem Drehmoment und wenig Verschleiß
  • Geprüfte Dichtheit nach BS 6755 / ISO 5208 Leckrate A
  • Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt

  • Flansch mit frontbündig verschweißter Membrane
  • Gängige Normen und Nennweiten verfügbar
  • Große Vielfalt verschiedener Werkstoffe und Werkstoffkombinationen

 

Datenblatt
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  • Gewindeanschluss zum direkten Einschrauben
  • Frontbündige Membrane mit kompakten Abmessungen
  • Hohe Drücke für die Prozessindustrie
  • Ausführung mit Schutzplatte für erhöhte Verschleißbeständigkeit
  • Vakuummessbereiche
Datenblatt
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Wenn aus einem Bohrloch Formationsflüssigkeiten, darunter auch leicht entzündliche Kohlenwasserstoffe, unkontrolliert austreten, bezeichnet man dies als „Blowout“. Um solch eine riskante Situation zu verhindern, kommen Blowout-Preventer (BOPs) und deren Schließsysteme zum Einsatz.

Ein BOP besteht aus einer Reihe von Ventilen, die auf dem Bohrloch montiert sind und das Ziel haben, das Bohrloch bei einem sogenannten Kick – dem unerwarteten Eindringen von Flüssigkeiten ins Bohrloch – zu kontrollieren und bei Bedarf abzudichten. Manometer, kombiniert mit eigensicheren oder explosionssicheren Drucktransmittern, bilden das Herzstück dieses Kontrollsystems für das Bohrloch.

Die Schließvorrichtung des BOP verwendet Stickstoff-Blasenspeicherflaschen, Hydrauliköl sowie elektrische und pneumatische Pumpen, um Druck zu erzeugen. Dieser Druck dient dazu, verschiedene Funktionen des BOP zu betätigen. Ein Netzwerk aus Manometern, Drucktransmittern und Pegelsensoren stellt sicher, dass dieses wichtige Sicherheitssystem im Notfall verlässlich aktiviert werden kann.

  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.30) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi]
Datenblatt
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  • Messbereiche von 0 ... 0,1 bis 0 ... 6.000 bar [0 ... 3 bis 0 ... 15.000 psi]
  • Zugelassen für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, z. B. ATEX, IECEx, FM und CSA
Datenblatt
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  • Ex-Schutz nach ATEX und IECEx
  • Für Anwendungen bis SIL 2 (SIL 3)
  • Verschweißte metallische Messzelle
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar mit Unterstützung von EDD und DTM (Device Type Manager) nach FDT-Konzept (Field Device Tool), z. B. PACTware
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  • Die hochwertige Bearbeitung garantiert reibungslosen Betrieb mit geringem Drehmoment und wenig Verschleiß
  • Geprüfte Dichtheit nach BS 6755 / ISO 5208 Leckrate A
  • Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt

  • Einteiliges Design
  • Lasermarkiert zur Identifikation
  • Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
  • Kundenspezifische Kombination aus Adaptern, Fittings, Ventilen und Messgeräten (Geräte-Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 340 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Anbau von Füllstandstransmittern und Magnetschaltern optional möglich
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



Datenblatt
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  • Maximale Zuverlässigkeit dank hochwertiger Reed-Kontakte
  • Sehr hohe Variantenvielfalt und kundenspezifische Lösungen möglich
  • Einfacher und schneller Einbau
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  • Messstoffeignung: Öl, Diesel, Kältemittel und weitere Flüssigkeiten
  • Füllstand: Bis zu 4 Schaltausgänge, frei definierbar als Schließer, Öffner oder Wechsler
  • Füllstand und Temperatur: Bis zu 3 Schaltausgänge, frei definierbar als Schließer, Öffner oder Wechsler und 1 Bimetalltemperaturschalter oder Pt100/Pt1000, Genauigkeit: Klasse B
  • Potentialfrei schaltende Reed-Kontakte



Datenblatt

  • Prozess- und verfahrensspezifische Lösungen möglich
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -90 ... +450 °C [-130 ... +842 °F] - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 100 bar [1.450,4 psi] - Grenzdichte: ρ ≥ 400 kg/m3 [25,0 lbs/ft³]
  • Auflösung < 0,1 mm
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



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  • Großes Anwendungsspektrum durch einfaches, bewährtes Funktionsprinzip
  • Für raue Einsatzbedingungen, hohe Lebensdauer
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -120 ... +350 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 232 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 500 kg/m3
  • CrNi-Stahl- und Kunststoffausführungen
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



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Das Verzementieren ist ein kritischer Schritt im Bohrprozess. Sobald die Zielteufe erreicht ist, wird der Bohrstrang entfernt und durch Futterrohre ersetzt. Die Hauptaufgabe der Erstverzementierung besteht darin, unterschiedliche geologische Schichten – wie Öl-, Gas- und Wasserführende Zonen – vom Bohrloch zu isolieren. Dabei wird auch der Raum zwischen den Futterrohren und dem Bohrloch verfüllt, was die Rohre stabilisiert, Korrosion vermeidet und sie vor dem Druck des umgebenden Gesteins schützt. Die Nachverzementierung dient der Behebung eventueller Mängel der Erstverzementierung, der Korrektur oder dem Verschließen eines bereits erschöpften Bohrlochs.

Die dafür notwendige Zementiereinheit ist üblicherweise auf einem Schlitten oder einem Anhänger installiert. Sie bezieht Wasser, trockenen Zement, Spülflüssigkeit und verschiedene Zusatzmittel aus Lagertanks. Diese Bestandteile werden zu einem sogenannten „Lead Slurry“ und „Tail Slurry“ vermischt und dann in die Verrohrung sowie den umgebenden Ringraum gepumpt. Über ein Bedienpanel an der Zementiereinheit kann der Bediener Flussrate und Dichte der Zementschlämme anpassen, den Druck kontrollieren und weitere wichtige Parameter steuern. Ein essenzielles Instrument für die Drucküberwachung ist der „Hammer Union“-Drucktransmitter, der speziell für sehr hohe Drücke konzipiert ist und der abrasiven Wirkung der Zementmischung widersteht.

  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.30) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi]
Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Messbereiche von 0 ... 0,1 bis 0 ... 6.000 bar [0 ... 3 bis 0 ... 15.000 psi]
  • Zugelassen für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, z. B. ATEX, IECEx, FM und CSA
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Ex-Schutz nach ATEX und IECEx
  • Für Anwendungen bis SIL 2 (SIL 3)
  • Verschweißte metallische Messzelle
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar mit Unterstützung von EDD und DTM (Device Type Manager) nach FDT-Konzept (Field Device Tool), z. B. PACTware
Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Die hochwertige Bearbeitung garantiert reibungslosen Betrieb mit geringem Drehmoment und wenig Verschleiß
  • Geprüfte Dichtheit nach BS 6755 / ISO 5208 Leckrate A
  • Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 340 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Anbau von Füllstandstransmittern und Magnetschaltern optional möglich
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



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  • Maximale Zuverlässigkeit dank hochwertiger Reed-Kontakte
  • Sehr hohe Variantenvielfalt und kundenspezifische Lösungen möglich
  • Einfacher und schneller Einbau
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  • Messstoffeignung: Öl, Diesel, Kältemittel und weitere Flüssigkeiten
  • Füllstand: Bis zu 4 Schaltausgänge, frei definierbar als Schließer, Öffner oder Wechsler
  • Füllstand und Temperatur: Bis zu 3 Schaltausgänge, frei definierbar als Schließer, Öffner oder Wechsler und 1 Bimetalltemperaturschalter oder Pt100/Pt1000, Genauigkeit: Klasse B
  • Potentialfrei schaltende Reed-Kontakte



Datenblatt

  • Prozess- und verfahrensspezifische Lösungen möglich
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -90 ... +450 °C [-130 ... +842 °F] - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 100 bar [1.450,4 psi] - Grenzdichte: ρ ≥ 400 kg/m3 [25,0 lbs/ft³]
  • Auflösung < 0,1 mm
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Großes Anwendungsspektrum durch einfaches, bewährtes Funktionsprinzip
  • Für raue Einsatzbedingungen, hohe Lebensdauer
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -120 ... +350 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 232 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 500 kg/m3
  • CrNi-Stahl- und Kunststoffausführungen
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



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  • Ausführung mit Druckanschlussgewinde in Form A bzw. Form B
  • 7 verschiedene Einstellbereiche wählbar
  • Nenndrücke bis 600 bar
  • Überdrucksicher bis 1.000 bar
  • Vakuumsicher
Datenblatt
Technische Informationen

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  • Messbereiche 0 ... 2 kN bis 0 ... 100 kN
  • Korrosionsbeständige CrNi-Stahl-Ausführung
  • Integrierter Verstärker
  • Große Langzeitstabilität, große Schock- und Vibrationsfestigkeit
  • Gute Reproduzierbarkeit, einfache Montage



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Bedienungsanleitung

  • Messbereiche 0 … 500 kg bis 0 ... 10.000 kg
  • Stahl/CrNi-Stahl
  • Hohe Langzeitstabilität
  • Hohe Unempfindlichkeit gegenüber Seitenlast
Datenblatt

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  • Messbereiche 0 ... 0,5 kN bis 0 ... 50 kN
  • CrNi-Stahl-Ausführung oder Stahl
  • Schutzart IP65 (< 5 kN), IP67 (≥ 5 kN)
Datenblatt
Bedienungsanleitung

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  • Gewindeanschluss zum direkten Einschrauben
  • Frontbündige Membrane mit kompakten Abmessungen
  • Hohe Drücke für die Prozessindustrie
  • Ausführung mit Schutzplatte für erhöhte Verschleißbeständigkeit
  • Vakuummessbereiche
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Messbereiche von 0 ... 0,05 bis 0 ... 1.000 bar
  • Nichtlinearität 0,25 % oder 0,5 %
  • Ausgang 4 ... 20 mA, DC 0...10 V, DC 0 ...5 V und weitere
  • Elektrischer Anschluss: Winkelstecker Form A und C, Rundstecker M12 x 1, Kabelausgang 2 m
  • Prozessanschluss G 1/4 A DIN 3852-E, 1/4 NPT und weitere
Datenblatt
Bedienungsanleitung

Spültanks sind umfangreiche Behältnisse, die in verschiedene Sektionen gegliedert sind und zur Aufbereitung, Vermischung und Lagerung der Bohrflüssigkeit dienen. Diese Flüssigkeit wird von der Spülpumpe sowohl in das Bohrloch geleitet als auch daraus extrahiert. Wenn die genutzte Bohrflüssigkeit zurück an die Oberfläche gelangt, durchläuft sie mehrere Bereiche im aktiven Tank:

  1. Einen Saugbereich, der als Vorfilterzone dient.
  2. Ein Feststoffkontrollsystem, das Bohrreste wie Gesteinssplitter und Sand entfernt.
  3. Einen Entgaser, der Luft und Erdgas aus der Flüssigkeit zieht.
  4. Einen Chemikalienbereich für eventuell notwendige zusätzliche Aufbereitung.
  5. Ein Rührsystem, um die Mischung wieder gleichmäßig zu vermengen.

Nach diesem Reinigungsprozess steht die Bohrflüssigkeit wieder zur Benutzung bereit. Zusätzliche Reservetanks halten Ersatzflüssigkeit sowie speziell schwere Schlämme für Notfallsituationen vor.

Durch den Einsatz von Füllstandssensoren können die Bediener den Flüssigkeitsstand in jedem Segment überwachen. Besonders wichtig ist dabei, dass Veränderungen im Füllstand auf potenzielle Probleme bei der Bohrung hinweisen können:

  • Ein Anstieg deutet auf den Eintritt von Wasser oder Formationsflüssigkeiten (Öl, Gas) ins Bohrloch hin.
  • Ein Rückgang signalisiert, dass die Bohrflüssigkeit in die umgebende Formation sickert.

Füllstandssensoren in Spültanks müssen den Anforderungen in explosionsgefährdeten Bereichen gerecht werden und gleichzeitig mechanisch robust sowie gegenüber den oft korrosiven, viskosen und abrasiven Eigenschaften der Bohrflüssigkeit widerstandsfähig sein. Obwohl verschiedene Arten von Füllstandssensoren genutzt werden können, bietet eine eigensichere Pegelsonde, die sowohl die Fluiddichte als auch den hydrostatischen Druck misst, eine besonders zuverlässige und wartungsarme Lösung. Der LevelGuardTM von WIKA bietet hierbei einen zusätzlichen Schutz gegen Verstopfung, Turbulenzen und mechanische Beschädigungen und gewährleistet so eine stabile Messung.

  • Maximale Zuverlässigkeit dank hochwertiger Reed-Kontakte
  • Sehr hohe Variantenvielfalt und kundenspezifische Lösungen möglich
  • Einfacher und schneller Einbau
Datenblatt
Bedienungsanleitung

.

.

  • Prozess- und verfahrensspezifische Lösungen möglich
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -90 ... +450 °C [-130 ... +842 °F] - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 100 bar [1.450,4 psi] - Grenzdichte: ρ ≥ 400 kg/m3 [25,0 lbs/ft³]
  • Auflösung < 0,1 mm
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



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  • Messbereiche 0 ... 2 kN bis 0 ... 100 kN
  • Korrosionsbeständige CrNi-Stahl-Ausführung
  • Integrierter Verstärker
  • Große Langzeitstabilität, große Schock- und Vibrationsfestigkeit
  • Gute Reproduzierbarkeit, einfache Montage



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  • Einsetzbar für alle Pegelmessungen in explosionsgefährdeten Bereichen
  • Explosionsschutz gemäß IECEx, ATEX und CSA
  • Schiffbauzulassung gemäß GL
  • Schutzart IP68 bis 300 m Tauchtiefe
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  • Geeignet für Messungen in verschmutzten und aggressiven Medien
  • Optimiertes Auslaufverhalten und große Kanalbohrung sichern minimalen Wartungsaufwand und Verblockungsfreiheit
  • In explosionsgeschützten Bereichen einsetzbar
  • Für Wireless-Anwendungen entwickelt
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  • Messstoffeignung: Öl, Wasser, Diesel, Kältemittel und weitere Flüssigkeiten
  • Zulässiger Messstofftemperaturbereich: -30 ... +120 °C [-22 ... +248 °F]
  • Ausgangssignal: Widerstand in 3-Leiter-Potentiometerschaltung, Stromausgang 4 ... 20 mA
  • Messprinzip: Reed-Kettentechnik
  • Genauigkeit, Auflösung: 24 mm [0,9 in], 12 mm [0,5 in], 10 mm [0,4 in], 6 mm [0,2 in] oder 3 mm [0,1 in]
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  • Messbereiche: Dehnungen von 0 ... 200 με bis max. 0 ... 1.000 με
  • Große Langzeitstabilität, große Schock- und Vibrationsfestigkeit, gute Reproduzierbarkeit
  • Nachrüstbar, einfache Montage
  • Für den Einsatz in extremen Außenanwendungen (IP67)
  • Relative Linearitätsabweichung < 2 % Fnom
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Auf einem Bohrplatz verwendet die Spülpumpe ein spezielles Fluid, um den Bohrkopf während des Bohrprozesses zu schmieren und zu kühlen, Bohrrückstände zu entfernen und einen Druckausgleich herzustellen, der das Eindringen von Fluiden aus der Gesteinsformation verhindert. Diese Bohrspülung kann entweder auf Wasser- oder Ölbasis hergestellt werden, abhängig von der Beschaffenheit der geologischen Formation, wirtschaftlichen Überlegungen, ökologischen Vorgaben, dem beabsichtigten Zweck der Spülung und weiteren Faktoren.

Wasser, in variierenden Mengen, ist fast immer ein wesentlicher Bestandteil der Spülflüssigkeit. Es wird in großen Tanks gelagert und dann in die Mischbehälter überführt, wo es mit anderen Komponenten zur endgültigen Spülung vermischt wird.

Um sicherzustellen, dass die Wassertanks am Bohrplatz weder überlaufen noch leerlaufen, werden Pegelsonden eingesetzt. Diese erfassen den Füllstand präzise und zuverlässig. Der LevelGuardTM von WIKA bietet dem Drucksensor zusätzliche Stabilität und schützt die Messgeräte vor starken Turbulenzen und mechanischer Beanspruchung.

  • Prozess- und verfahrensspezifische Lösungen möglich
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -90 ... +450 °C [-130 ... +842 °F] - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 100 bar [1.450,4 psi] - Grenzdichte: ρ ≥ 400 kg/m3 [25,0 lbs/ft³]
  • Auflösung < 0,1 mm
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



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  • Einsetzbar für alle Pegelmessungen in explosionsgefährdeten Bereichen
  • Explosionsschutz gemäß IECEx, ATEX und CSA
  • Schiffbauzulassung gemäß GL
  • Schutzart IP68 bis 300 m Tauchtiefe
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  • Geeignet für Messungen in verschmutzten und aggressiven Medien
  • Optimiertes Auslaufverhalten und große Kanalbohrung sichern minimalen Wartungsaufwand und Verblockungsfreiheit
  • In explosionsgeschützten Bereichen einsetzbar
  • Für Wireless-Anwendungen entwickelt
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  • Großes Anwendungsspektrum durch einfaches, bewährtes Funktionsprinzip
  • Für raue Einsatzbedingungen, hohe Lebensdauer
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -50 ... +350 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 40 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 300 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



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Choke-Manifolds spielen eine zentrale Rolle im Bohrlochkontrollsystem einer Bohranlage. Im Falle eines Kicks wird der Blowout-Preventer (BOP) aktiviert und schließt das Bohrloch. Formationsfluid und Bohrspülung, die aus dem Ringraum austreten, werden über die Choke-Leitung in das System aus Rohren, Anschlüssen und Ventilen des Manifolds umgeleitet. Der Zweck des Choke-Manifolds ist es, die Fließrate der leichteren Bohrspülung so zu regulieren, dass der Druck im Ringraum unter dem maximal erlaubten Oberflächendruck (MAASP) bleibt. Gleichzeitig wird schwerere Spülflüssigkeit aus einem Reservetank in das Bohrloch gepumpt, um die Situation wieder unter Kontrolle zu bringen. Die Bediener können durch das Schließen und Öffnen der Ventile im Choke-Manifold die Strömungsrichtung der Fluide je nach Bedarf anpassen. Einige Chokes werden manuell gesteuert, während andere über eine hydraulische Fernsteuerung verfügen.

Druckmessgeräte, einschließlich Manometer und Drucktransmitter, sind an kritischen Punkten des Systems installiert, unter anderem:

  • an der Stelle, wo die Choke-Leitung auf den Manifold trifft.
  • an den Auslässen des Manifolds, die die Fluide in eine Auffanggrube und/oder einen Spültank leiten.

Für die Effektivität und Sicherheit von Drucksensoren an einem Choke-Manifold sind folgende Eigenschaften entscheidend:

  • Hohe Messgenauigkeit und schnelle Reaktionszeit.
  • Beständigkeit gegen Korrosion und Abrieb.
  • Umfassender Schutz gegen Witterungseinflüsse.
  • Zertifizierungen für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen.

  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.30) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi]
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  • Messbereiche von 0 ... 0,1 bis 0 ... 6.000 bar [0 ... 3 bis 0 ... 15.000 psi]
  • Zugelassen für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, z. B. ATEX, IECEx, FM und CSA
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  • Ex-Schutz nach ATEX und IECEx
  • Für Anwendungen bis SIL 2 (SIL 3)
  • Verschweißte metallische Messzelle
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar mit Unterstützung von EDD und DTM (Device Type Manager) nach FDT-Konzept (Field Device Tool), z. B. PACTware
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Bedienungsanleitung

  • Die hochwertige Bearbeitung garantiert reibungslosen Betrieb mit geringem Drehmoment und wenig Verschleiß
  • Geprüfte Dichtheit nach BS 6755 / ISO 5208 Leckrate A
  • Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
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  • Prozessanschluss mit Gewinde
  • Ausführung mit innenliegender Membrane, Druckmittlerteile vollverschweißt
  • Große Auswahl an Prozessanschlüssen und Werkstoffen
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
  • Hohe Drücke bis zu 1.000 bar [14.500 psi] realisierbar
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  • Flansch mit frontbündig verschweißter Membrane
  • Gängige Normen und Nennweiten verfügbar
  • Große Vielfalt verschiedener Werkstoffe und Werkstoffkombinationen

 

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  • Flansch mit innenliegender vollverschweißter Membrane
  • Kompakte Bauweise
 
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  • Mit Gehäusefüllung (Typ 263) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • Typen 262.30 und 263.30: Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Eignung für besonders aggressive Messstoffe, da sehr hohe Korrosionsbeständigkeit
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.000 bar [0 ... 10 bis 0 ... 15.000 psi]
 
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  • Gewindeanschluss zum direkten Einschrauben
  • Frontbündige Membrane mit kompakten Abmessungen
  • Hohe Drücke für die Prozessindustrie
  • Ausführung mit Schutzplatte für erhöhte Verschleißbeständigkeit
  • Vakuummessbereiche
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Stimulation

Die Stimulation von Bohrlöchern dient dazu, den Zufluss von Kohlenwasserstoffen aus der Lagerstätte ins Bohrloch zu erhöhen, was eine zentrale Methode in der Öl- und Gasgewinnung darstellt. Abhängig von den spezifischen Eigenschaften der Lagerstätte kommen unterschiedliche Techniken zur Stimulation zum Einsatz.

In traditionellen Ölfeldern, wo poröse Gesteinsformationen vorherrschen, fließen die Kohlenwasserstoffe natürlich aus dem Reservoir ins Bohrloch. In undurchlässigeren Gesteinsarten, wie feinkörnigem und spaltbarem Schiefer, wird hingegen häufig Fracking angewandt, um die Ausbeute zu steigern.

Dieser Prozess startet mit dem vertikalen Bohren und setzt sich mit der Richtbohrung fort, die an einem definierten Kick-Off Punkt beginnt. Von hier aus wird die Bohrung zunehmend geneigt, um horizontal in die Gesteinsschicht einzudringen. Nach Entfernung des Bohrgestänges und dem Einsetzen sowie Zementieren der Futterrohre, schafft eine Perforationskanone Öffnungen durch die Schieferschichten und in die Gesteinswand. Diese Schritte bereiten den Boden für das Fracking vor, bei dem eine Flüssigkeit bestehend aus Wasser, Sand und Chemikalien unter extrem hohem Druck durch die perforierten Öffnungen gepresst wird, um das Gestein zu sprengen. Dies ermöglicht den Austritt von Öl und Gas in die Förderrohre.

Für das Fracking werden spezielle Maschinen benötigt, die das Frackfluid mischen und in die Tiefe pressen. Zu diesen Gerätschaften zählen:

  • Druckpumpen-LKW
  • Mischeinheiten
  • Hydratationseinheiten

Drucktransmitter und Manometer, Temperatursensoren sowie Kraftsensoren sind für die effektive Steuerung und Funktion dieser spezialisierten Upstream-Maschinen unverzichtbar.

Komponenten

Sobald eine Perforationskanone Löcher in die Gesteinsformation geschossen hat, erfolgt das Aufbrechen des Schiefers. Die entstandenen Spalten ermöglichen das Strömen von Öl und Erdgas ins Bohrloch. Zur Durchführung des Frackings wird spezialisierte Ausrüstung eingesetzt, die mobil auf LKWs, Anhängern oder Schlitten installiert ist. Diese umfasst Hochdruckpumpen, die das Frackfluid durch den Schacht in die perforierten Bereiche pressen. Angetrieben werden diese Pumpen von einem starken Dieselmotor, der über ein Kühlsystem und ein Hochleistungsgetriebe verfügt, und eine Triplex- oder Quintuplex-Pumpe betreibt. Der erzeugte Druck dieser Pumpen verhindert, dass das Frackfluid zurück in das Bohrloch gedrückt wird.

Für die Messung der hochdruckbeaufschlagten, korrosiven und abrasiven Frackflüssigkeiten sind spezielle Druckmessumformer mit robusten Messzellen konzipiert. Diese Geräte müssen zudem harten Einsatzbedingungen wie extremen Wetterverhältnissen, intensiven Vibrationen und starken Druckschwankungen, die durch die Pumpe verursacht werden, widerstehen können.

  • Die hochwertige Bearbeitung garantiert reibungslosen Betrieb mit geringem Drehmoment und wenig Verschleiß
  • Geprüfte Dichtheit nach BS 6755 / ISO 5208 Leckrate A
  • Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt

  • Robustes, hermetisch abgedichtetes Gehäuse
  • Genauigkeit: ±1 % vom Skalenendwert ASME B40.200 (Grade A)
  • Geprägtes Zifferblatt (Anti-Parallaxe) für einfache Ablesbarkeit
  • Dreh- und schwenkbare Ausführung erlaubt optimale Prozessanbindung
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Nenngrößen 63, 80, 100, 160 mm
  • Robustes, hermetisch abgedichtetes Gehäuse
  • Externes Rücksetzen zur Einstellung der Referenztemperatur
  • Geprägtes Zifferblatt (Anti-Parallaxe) für einfache Ablesbarkeit
  • Dreh- und schwenkbare Ausführung erlaubt optimale Prozessanbindung



Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Sehr kompakte Bauform, hohe Vibrationsbeständigkeit und schnelle Ansprechzeit
  • Mit direktem Sensorausgang (Pt100, Pt1000 in 2-, 3- oder 4-Leiteranschluss) oder integriertem Messumformer mit Ausgangssignal 4 ... 20 mA
  • Individuell parametrierbar bei integriertem Messumformer mit kostenloser PC-Konfigurationssoftware WIKAsoft-TT
  • Sensorelement mit Genauigkeitsklasse A nach IEC 60751



Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Eigensichere Ausführung Ex i, sehr kompakte Bauform, hohe Vibrationsbeständigkeit und schnelle Ansprechzeit
  • Mit direktem Sensorausgang (Pt100, Pt1000 in 2-, 3- oder 4-Leiteranschluss) oder integriertem Messumformer mit Ausgangssignal 4 ... 20 mA
  • Individuell parametrierbar bei integriertem Messumformer mit kostenloser PC-Konfigurationssoftware WIKAsoft-TT
  • Sensorelement mit Genauigkeitsklasse A nach IEC 60751


Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Messbereiche von -50 ... +200 °C [-58 ... +392 °F]
  • Elektrischer Anschluss über Steckverbindung
  • Ausgangssignal 4 ... 20 mA oder 0 ... 10 V
  • Werksseitig konfiguriert
  • Messeinsatz austauschbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -50 ... +500 °C (-58 ... +932 °F)
  • Kompakte Bauform
  • Messspitze gefedert
  • Explosionsgeschützte Ausführungen


Datenblatt
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Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Anzeigebereiche von -200 ... +700 °C [-328 ... 1.292 °F]
  • Schnelles Ansprechverhalten
  • Gehäuse und Tauchschaft aus CrNi-Stahl
  • Verschiedene Anschlussbauformen und Befestigungen
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Einteiliges Design
  • Lasermarkiert zur Identifikation
  • Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
  • Kundenspezifische Kombination aus Adaptern, Fittings, Ventilen und Messgeräten (Geräte-Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt

Das für das Fracking benötigte Fluid wird direkt am Einsatzort individuell an die spezifischen Gegebenheiten jedes Bohrlochs sowie die erforderliche Frackingmethode angepasst. Die Fracking-Mischstationen fungieren dabei als Kommandozentralen, die exakt die benötigte Menge an hydratisierter Flüssigkeit von der Hydratationseinheit beziehen. Ebenso wird das Stützmaterial (üblicherweise Sand, aufbereiteter Sand oder Keramik) dosiert, um die entstandenen Risse offen zu halten, sowie chemische Zusatzstoffe beigefügt, um Korrosion zu minimieren, Bakterienwachstum einzudämmen und die Viskosität aufrechtzuerhalten. Anschließend wird dieses speziell zubereitete Fluid zum Fracking-LKW weitergeleitet, wo es durch Pumpeneinheiten in das Bohrloch injiziert wird.

Das Mischsystem beinhaltet einen Sandtrichter sowie Anschlüsse für trockene und flüssige Chemikalien. Zur Kontrolle und Überwachung der Ein- und Auslasspumpen dienen spezielle Drucktransmitter. Das Bedienpersonal kann den Prozess leicht über Druckanzeigen am Kontrollpanel verfolgen. Temperaturtransmitter und kompakte Widerstandsthermometer überwachen die Funktion der Hydraulik innerhalb der Fracking-Mischstation, der Motoren und der Kühlsysteme.

  • Die hochwertige Bearbeitung garantiert reibungslosen Betrieb mit geringem Drehmoment und wenig Verschleiß
  • Geprüfte Dichtheit nach BS 6755 / ISO 5208 Leckrate A
  • Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt

  • Robustes, hermetisch abgedichtetes Gehäuse
  • Genauigkeit: ±1 % vom Skalenendwert ASME B40.200 (Grade A)
  • Geprägtes Zifferblatt (Anti-Parallaxe) für einfache Ablesbarkeit
  • Dreh- und schwenkbare Ausführung erlaubt optimale Prozessanbindung
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Nenngrößen 63, 80, 100, 160 mm
  • Robustes, hermetisch abgedichtetes Gehäuse
  • Externes Rücksetzen zur Einstellung der Referenztemperatur
  • Geprägtes Zifferblatt (Anti-Parallaxe) für einfache Ablesbarkeit
  • Dreh- und schwenkbare Ausführung erlaubt optimale Prozessanbindung



Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Sehr kompakte Bauform, hohe Vibrationsbeständigkeit und schnelle Ansprechzeit
  • Mit direktem Sensorausgang (Pt100, Pt1000 in 2-, 3- oder 4-Leiteranschluss) oder integriertem Messumformer mit Ausgangssignal 4 ... 20 mA
  • Individuell parametrierbar bei integriertem Messumformer mit kostenloser PC-Konfigurationssoftware WIKAsoft-TT
  • Sensorelement mit Genauigkeitsklasse A nach IEC 60751



Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Eigensichere Ausführung Ex i, sehr kompakte Bauform, hohe Vibrationsbeständigkeit und schnelle Ansprechzeit
  • Mit direktem Sensorausgang (Pt100, Pt1000 in 2-, 3- oder 4-Leiteranschluss) oder integriertem Messumformer mit Ausgangssignal 4 ... 20 mA
  • Individuell parametrierbar bei integriertem Messumformer mit kostenloser PC-Konfigurationssoftware WIKAsoft-TT
  • Sensorelement mit Genauigkeitsklasse A nach IEC 60751


Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Messbereiche von -50 ... +200 °C [-58 ... +392 °F]
  • Elektrischer Anschluss über Steckverbindung
  • Ausgangssignal 4 ... 20 mA oder 0 ... 10 V
  • Werksseitig konfiguriert
  • Messeinsatz austauschbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Anzeigebereiche von -200 ... +700 °C [-328 ... 1.292 °F]
  • Schnelles Ansprechverhalten
  • Gehäuse und Tauchschaft aus CrNi-Stahl
  • Verschiedene Anschlussbauformen und Befestigungen
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Anzeigebereiche von -70 ... +600 °C
  • Für extreme Umgebungstemperaturen
  • Wartungsfreundliches Bajonettgehäuse
  • Komplett aus CrNi-Stahl
  • Individuelle Tauchschaftlänge von 63 ... 1.000 mm



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Bedienungsanleitung

  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.30) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi]
Datenblatt
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Bedienungsanleitung

Für Anwendungen in explosionsgefährdeten Bereichen


Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Ex-Schutz nach ATEX und IECEx
  • Für Anwendungen bis SIL 2 (SIL 3)
  • Verschweißte metallische Messzelle
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar mit Unterstützung von EDD und DTM (Device Type Manager) nach FDT-Konzept (Field Device Tool), z. B. PACTware
Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Flansch mit frontbündig verschweißter Membrane
  • Gängige Normen und Nennweiten verfügbar
  • Große Vielfalt verschiedener Werkstoffe und Werkstoffkombinationen

 

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Wasser bildet ungefähr 90 % der Zusammensetzung des Fracking-Fluids. Bevor dieses jedoch in die Fracking-Mischstation gelangt, erfolgt eine Anreicherung mit spezifischen Polymeren:

  • Reibungsminderer, die es ermöglichen, das Fluid schneller ins Bohrloch zu injizieren
  • Verdickungsmittel, wie zum Beispiel Guarkernmehl, um die Viskosität des Fluids zu erhöhen, wodurch dieses in der Lage ist, mehr Stützmaterial zu befördern

Innerhalb einer mobilen Hydratationseinheit wird das Polymer, sei es als Gel oder Pulver, mit Wasser gemischt, um eine effektivere Flüssigkeit zu erzeugen. Dieser Vorgang nutzt Wägezellen, um die exakte Menge von Guarkernmehl oder einem anderen Polymer in einem Trichter zu bestimmen, bevor es mit Wasser gemischt wird. Drucktransmitter unterstützen bei der Regulierung der Druckverhältnisse beim Ein- und Auslassen, während die Bedienenden die Pumpenaktivität mithilfe von Manometern überwachen, die hydraulisch betrieben werden.

  • Die hochwertige Bearbeitung garantiert reibungslosen Betrieb mit geringem Drehmoment und wenig Verschleiß
  • Geprüfte Dichtheit nach BS 6755 / ISO 5208 Leckrate A
  • Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt

  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.30) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi]
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

Für Anwendungen in explosionsgefährdeten Bereichen


Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Ex-Schutz nach ATEX und IECEx
  • Für Anwendungen bis SIL 2 (SIL 3)
  • Verschweißte metallische Messzelle
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar mit Unterstützung von EDD und DTM (Device Type Manager) nach FDT-Konzept (Field Device Tool), z. B. PACTware
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Flansch mit frontbündig verschweißter Membrane
  • Gängige Normen und Nennweiten verfügbar
  • Große Vielfalt verschiedener Werkstoffe und Werkstoffkombinationen

 

Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Messbereiche 0 ... 5 kN bis 0 ... 200 kN [0 ... 1.124 lbf bis 0... 44.962 lbf]
  • CrNi-Stahl-Ausführung (korrosionsbeständig)
  • Integrierter Verstärker
  • Große Langzeitstabilität, große Schock- und Schwingungsbeständigkeit
  • Gute Reproduzierbarkeit, einfache Montage



Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Messbereiche 0 ... 22 N bis zu 0 ... 2.200 kN ( 0 ... 5 Ibs bis zu 0 ... 500 klbs)
  • Einfacher Einbau, niedrige Einbauhöhe
  • Hohe Langzeitstabilität, dynamisch dauerfest
  • Schutzart IP66
  • Relative Linearitätsabweichung 0,1% Fnom



Datenblatt

  • Einsetzbar für alle Pegelmessungen in explosionsgefährdeten Bereichen
  • Explosionsschutz gemäß IECEx, ATEX und CSA
  • Schiffbauzulassung gemäß GL
  • Schutzart IP68 bis 300 m Tauchtiefe
Datenblatt
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Messbereiche von 0 ... 0,05 bis 0 ... 1.000 bar
  • Nichtlinearität 0,25 % oder 0,5 %
  • Ausgang 4 ... 20 mA, DC 0...10 V, DC 0 ...5 V und weitere
  • Elektrischer Anschluss: Winkelstecker Form A und C, Rundstecker M12 x 1, Kabelausgang 2 m
  • Prozessanschluss G 1/4 A DIN 3852-E, 1/4 NPT und weitere
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Einteiliges Design
  • Lasermarkiert zur Identifikation
  • Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
  • Kundenspezifische Kombination aus Adaptern, Fittings, Ventilen und Messgeräten (Geräte-Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt

Im Fracking-Prozess werden beträchtliche Mengen an Flüssigkeiten, vorrangig Wasser sowie Chemikalien und Bohrschlamm, durch die Bohrlöcher gepumpt. Fracking-Tanks, die sowohl geräumig als auch mobil sind, dienen der Lagerung dieser großen Flüssigkeitsvolumen. Um einen effizienten Betrieb zu gewährleisten und Überfüllungen zu vermeiden, kommen unterschiedliche Füllstandssensoren zum Einsatz.

Die Auswahl geeigneter Füllstandssensoren für Fracking-Tanks hängt von mehreren Kriterien ab:

  • Umgang mit Flüssigkeitseigenschaften wie Turbulenzen, Viskosität und der chemischen Verträglichkeit mit den Sensoroberflächen
  • Erforderliche Messgenauigkeit und -auflösung
  • Installationsort und -art des Sensors

Schwimmsensoren sind aufgrund ihrer hohen Messgenauigkeit, einfachen Installation und geringen Wartungsbedürftigkeit eine verbreitete Wahl für Fracking-Tanks. Diese werden typischerweise am Tankoberteil montiert und verfügen über ein Führungsrohr, das bis zum Tankboden reicht. Ein hohler Schwimmer bewegt sich entsprechend dem Flüssigkeitsniveau entlang dieses Rohres. Es gibt zwei Arten von Schwimmsensoren:

  • Schwimmerschalter, ausgestattet mit einem oder mehreren Schwimmkörpern, signalisieren das Erreichen kritischer Flüssigkeitsstände.
  • Schwimmer-Transmitter liefern kontinuierliche Daten zum Flüssigkeitsstand und ermöglichen so eine Echtzeitüberwachung des Tankvolumens, ideal für die Fernüberwachung.

Sollte eine Installation von oben nicht möglich sein, bietet sich ein Tauch-Drucksensor für die hydrostatische Füllstandsmessung an. Dieser Sensor wird am Tankboden befestigt und misst den Druck der Flüssigkeitssäule, welcher in Volumenangaben umgerechnet wird. Bei Problemen mit Turbulenzen oder Schlamm kann ein Zubehör wie der LevelGuardTM für zusätzliche Langlebigkeit und Stabilität sorgen.

Falls die Flüssigkeit zu turbulent, zu viskos, korrosiv oder sonstwie unverträglich für einen Tauch-Drucksensor ist, kann die Messung auch außerhalb des Tanks durchgeführt werden. Hierbei werden Wägesensoren, wie Lastmessbolzen oder Biege- und Scherbalken, an der Trägerstruktur des Tanks angebracht, um die statische und dynamische Last der Flüssigkeit zu messen und diese in ein Volumen umzurechnen.

  • Einsetzbar für alle Pegelmessungen in explosionsgefährdeten Bereichen
  • Explosionsschutz gemäß IECEx, ATEX und CSA
  • Schiffbauzulassung gemäß GL
  • Schutzart IP68 bis 300 m Tauchtiefe
Datenblatt
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Geeignet für Messungen in verschmutzten und aggressiven Medien
  • Optimiertes Auslaufverhalten und große Kanalbohrung sichern minimalen Wartungsaufwand und Verblockungsfreiheit
  • In explosionsgeschützten Bereichen einsetzbar
  • Für Wireless-Anwendungen entwickelt
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Lösungen möglich
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -90 ... +450 °C [-130 ... +842 °F] - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 100 bar [1.450,4 psi] - Grenzdichte: ρ ≥ 400 kg/m3 [25,0 lbs/ft³]
  • Auflösung < 0,1 mm
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Messstoffeignung: Öl, Wasser, Diesel, Kältemittel und weitere Flüssigkeiten
  • Zulässiger Messstofftemperaturbereich: -30 ... +120 °C [-22 ... +248 °F]
  • Ausgangssignal: Widerstand in 3-Leiter-Potentiometerschaltung, Stromausgang 4 ... 20 mA
  • Messprinzip: Reed-Kettentechnik
  • Genauigkeit, Auflösung: 24 mm [0,9 in], 12 mm [0,5 in], 10 mm [0,4 in], 6 mm [0,2 in] oder 3 mm [0,1 in]
Datenblatt
Bedienungsanleitung

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  • Maximale Zuverlässigkeit dank hochwertiger Reed-Kontakte
  • Sehr hohe Variantenvielfalt und kundenspezifische Lösungen möglich
  • Einfacher und schneller Einbau
Datenblatt
Bedienungsanleitung

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  • Messbereiche 0 ... 2 kN bis 0 ... 100 kN
  • Korrosionsbeständige CrNi-Stahl-Ausführung
  • Integrierter Verstärker
  • Große Langzeitstabilität, große Schock- und Vibrationsfestigkeit
  • Gute Reproduzierbarkeit, einfache Montage



Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Messbereiche 0 … 500 kg bis 0 ... 10.000 kg
  • Stahl/CrNi-Stahl
  • Hohe Langzeitstabilität
  • Hohe Unempfindlichkeit gegenüber Seitenlast
Datenblatt

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  • Messbereiche: Dehnungen von 0 ... 200 με bis max. 0 ... 1.000 με
  • Große Langzeitstabilität, große Schock- und Vibrationsfestigkeit, gute Reproduzierbarkeit
  • Nachrüstbar, einfache Montage
  • Für den Einsatz in extremen Außenanwendungen (IP67)
  • Relative Linearitätsabweichung < 2 % Fnom
Datenblatt
Bedienungsanleitung

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Förderung

Nach Abschluss der Bohr- und gegebenenfalls Fracking-Arbeiten an einem Standort folgt die Installation eines Bohrlochkopfes, mit oder ohne Blowout-Preventer, um die geförderten Kohlenwasserstoffe aus den Tiefen zu extrahieren. In der modernen Förderung steigen Öl und Gas nicht eigenständig zur Oberfläche. Je nach den spezifischen Gegebenheiten des jeweiligen Standorts kann der Einsatz einer Coiled-Tubing-Einheit erforderlich sein, ebenso wie die Auswahl aus verschiedenen Pump- und künstlichen Hebesystemen:

  • Gestängepumpsystem
  • Kolbenhebesystem
  • Exzenterschneckenpumpe (Progressive Cavity Pump, PCP)
  • Gasliftsystem

Die aus dem Bohrloch geförderte Flüssigkeit besteht überwiegend aus Öl, Gas und Wasser. Mithilfe von 3-Phasen-Trennanlagen am Bohrplatz wird diese Emulsion in ihre Grundbestandteile separiert. Das Wasser wird recycelt und aufbereitet, um es anschließend zu entsorgen oder erneut zu verwenden. Rohöl und Gas hingegen werden für die Speicherung und den Transport (Midstream) vorbereitet, bevor sie weiterverarbeitet und veredelt werden (Downstream). Bei Fracking-Verfahren werden zudem Sand und Kies, die als Proppant dienen, aus dem Rückfluss gefiltert, bevor dieser in die mechanischen oder chemischen Trennverfahren gelangt. Zusätzlich befinden sich auf Ölfeldern häufig Tanks für chemische Zusätze, um den Rückfluss aus diversen Gründen aufzubereiten.

Für die Regulierung, Sicherheit und Effizienz von Bohrlochköpfen, Eruptionskreuzen, Pumpsystemen, Trennanlagen und Tanks werden zahlreiche Messinstrumente benötigt. Dabei ist WIKA ein bevorzugter Anbieter für Manometer, Drucktransmitter, Wägezellen, Thermometer und Füllstandssensoren für die Förderausrüstung auf globaler Ebene.

Komponenten

Coiled-Tubing-Einheiten (CTUs) sind flexibel einsetzbar und finden vor allem bei Wartungs- und Interventionsarbeiten in Bohrlöchern Anwendung. Zu den typischen Einsatzbereichen zählen:

  • Mechanische und chemische Säuberungsaktionen
  • Bohr- und Fräsarbeiten
  • Zementierungsverfahren
  • Das Ein- und Ausfahren von Bohrstrangsegmenten
  • Das Bergen von verlorenen Gegenständen im Bohrloch
  • Fracking sowie Nachfracking
  • Einleitung oder Wiederanregung der Förderung

Hydraulikanlagen versorgen dabei die Hebevorrichtungen (wie Kräne und Schwanenhälse) mit der nötigen Energie, ermöglichen das Ab- und Aufwickeln des Rohres sowie das Einführen des Coiled Tubings in das Bohrloch mit Hilfe eines Injektors. Die Bedienung dieser Ausrüstung erfolgt aus der Kontrollkabine, von wo aus die Operateure die mechanischen und Drucksteuerungsgeräte navigieren. Die Ausstattung einer CTU beinhaltet Druck- und Temperatursensoren am Hydrauliksystem, Kraftsensoren am Injektor und Druckanzeigen innerhalb der Kontrollkabine.

  • Die hochwertige Bearbeitung garantiert reibungslosen Betrieb mit geringem Drehmoment und wenig Verschleiß
  • Geprüfte Dichtheit nach BS 6755 / ISO 5208 Leckrate A
  • Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt

  • Sehr kompakte Bauform, hohe Vibrationsbeständigkeit und schnelle Ansprechzeit
  • Mit direktem Sensorausgang (Pt100, Pt1000 in 2-, 3- oder 4-Leiteranschluss) oder integriertem Messumformer mit Ausgangssignal 4 ... 20 mA
  • Individuell parametrierbar bei integriertem Messumformer mit kostenloser PC-Konfigurationssoftware WIKAsoft-TT
  • Sensorelement mit Genauigkeitsklasse A nach IEC 60751



Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Eigensichere Ausführung Ex i, sehr kompakte Bauform, hohe Vibrationsbeständigkeit und schnelle Ansprechzeit
  • Mit direktem Sensorausgang (Pt100, Pt1000 in 2-, 3- oder 4-Leiteranschluss) oder integriertem Messumformer mit Ausgangssignal 4 ... 20 mA
  • Individuell parametrierbar bei integriertem Messumformer mit kostenloser PC-Konfigurationssoftware WIKAsoft-TT
  • Sensorelement mit Genauigkeitsklasse A nach IEC 60751


Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Messbereiche von -50 ... +200 °C [-58 ... +392 °F]
  • Elektrischer Anschluss über Steckverbindung
  • Ausgangssignal 4 ... 20 mA oder 0 ... 10 V
  • Werksseitig konfiguriert
  • Messeinsatz austauschbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Einteiliges Design
  • Lasermarkiert zur Identifikation
  • Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
  • Kundenspezifische Kombination aus Adaptern, Fittings, Ventilen und Messgeräten (Geräte-Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt

  • Messbereiche ab 0 ... 10 kN [ab 0 ... 2.248 lbf]
  • CrNi-Stahl-Ausführung (korrosionsbeständig)
  • Integrierter Verstärker
  • Große Langzeitstabilität, große Schock- und Schwingungsbeständigkeit
  • Gute Reproduzierbarkeit, einfache Montage



Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Messbereich 0 ... 360°
  • Relative Linearitätsabweichung < 0,1 % v. EW über den gesamten Messbereich
  • Gutes Dämpfungsverhalten, kein Einfluss der Schwerkraft
  • Seewasserbeständig, IP67
  • Einfache Nachrüstung



Datenblatt

  • Messbereich 0 ... 360°
  • Relative Linearitätsabweichung < 0,1 % v. EW über den gesamten Messbereich
  • Gutes Dämpfungsverhalten, kein Einfluss der Schwerkraft
  • Seewasserbeständig, IP67
  • Einfache Nachrüstung
Datenblatt

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  • Messbereich 0 … 360°
  • Relative Linearitätsabweichung < 0,1 % v. EW über den gesamten Messbereich
  • Gutes Dämpfungsverhalten, kein Einfluss der Schwerkraft
  • Seewasserbeständig, IP67
  • Einfache Nachrüstung



Datenblatt

  • Messbereiche 0 … 360°
  • Relative Linearitätsabweichung < 0,1 % v. EW über den gesamten Messbereich
  • Gutes Dämpfungsverhalten, kein Einfluss der Schwerkraft
  • Seewasserbeständig, IP67
  • Einfache Nachrüstung
Datenblatt

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  • Messbereich zwischen -45 ... +45° frei wählbar
  • Relative Linearitätsabweichung < 0,1 % v. EW über den gesamten Messbereich
  • Gutes Dämpfungsverhalten, kein Erdbeschleunigungsfehler
  • Seewasserbeständig, IP67
  • 2 Achsen frei wählbar
Datenblatt

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  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.30) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi]
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Schwingungsbeständig und schockfest
  • Besonders robuste Bauweise
  • NG 63 [2 ½"] und 100 [4"] mit Zulassung DNV GL
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.000 bar [0 ... 10 bis 0 ... 15.000 psi]
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Sehr gute Schwingungsbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Besonders robuste Bauweise
  • Typzulassung für die Schiffsindustrie
  • Anzeigebereiche bis 0 ... 1.000 bar bzw. 0 ... 15.000 psi
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Messbereiche von 0 ... 0,1 bis 0 ... 6.000 bar [0 ... 3 bis 0 ... 15.000 psi]
  • Zugelassen für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, z. B. ATEX, IECEx, FM und CSA
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Ex-Schutz nach ATEX und IECEx
  • Für Anwendungen bis SIL 2 (SIL 3)
  • Verschweißte metallische Messzelle
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar mit Unterstützung von EDD und DTM (Device Type Manager) nach FDT-Konzept (Field Device Tool), z. B. PACTware
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Messbereiche von 0 ... 0,05 bis 0 ... 1.000 bar
  • Nichtlinearität 0,25 % oder 0,5 %
  • Ausgang 4 ... 20 mA, DC 0...10 V, DC 0 ...5 V und weitere
  • Elektrischer Anschluss: Winkelstecker Form A und C, Rundstecker M12 x 1, Kabelausgang 2 m
  • Prozessanschluss G 1/4 A DIN 3852-E, 1/4 NPT und weitere
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Messbereiche 0 ... 22 N bis zu 0 ... 2.200 kN ( 0 ... 5 Ibs bis zu 0 ... 500 klbs)
  • Einfacher Einbau, niedrige Einbauhöhe
  • Hohe Langzeitstabilität, dynamisch dauerfest
  • Schutzart IP66
  • Relative Linearitätsabweichung 0,1% Fnom



Datenblatt

  • Messbereiche 0 ... 10 kN bis 0 ... 3.300 kN
  • Robuste Ausführung
  • Material CrNi-Stahl
  • Schutzart IP66
  • Relative Linearitätsabweichung ab 0,15 % Fnom
Datenblatt
Bedienungsanleitung

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  • TÜV-zertifizierte SIL-Version für Schutzeinrichtungen entwickelt nach IEC 61508 (Option)
  • Einsatz in Sicherheitsanwendungen bis SIL 2 (einzelnes Gerät) und SIL 3 (redundante Verschaltung)
  • Konfigurierbar mit nahezu jedem offenen Soft- und Hardwaretool
  • Universell für den Anschluss von 1 oder 2 Sensoren
    • Widerstandsthermometer, Widerstandssensor (bis zu 2 x 3-Leiter)
    • Thermoelement, mV-Sensor
    • Potentiometer
    • Signalisierung nach NAMUR NE43, Sensorüberwachung nach NE89, EMV nach NE21, Selbstüberwachung und Diagnose von Feldgeräten nach NE107
Datenblatt
Datenblatt

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  • Für den Anschluss von Pt100 und Pt1000 Sensoren in 2-, 3- oder 4-Leiter-Schaltung
  • Für den Anschluss von Reed-Ketten in Potentiometer-Schaltung
  • Parametrierung mit Konfigurationssoftware WIKAsoft-TT und Kontaktierung durch Schnellkontakt magWIK
  • Anschlussklemmen auch von außen zugänglich
  • Genauigkeit < 0,2 K (< 0,36 °F) / 0,1 %



Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Gutes Preis-/Leistungsverhältnis
  • Messstoffberührte Teile aus Sonderwerkstoff
  • Nicht messstoffberührter Flansch aus CrNi-Stahl 316/316L
  • Schutzrohr zu einer Einheit verschweißt
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausfürung (mit offener Spitze)
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (durchgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Verbindung zwischen Flansch und Schutzrohr in schraubgeschweißter Ausführung
  • Typ TW10-S: Keine direkt messstoffberührte Schweißverbindung (Standard)
  • Typ TW10-B: Zusätzliche prozessseitige Schweißnaht (Dichtnaht)
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
Datenblatt (Schraubgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Hoch belastbare Konstruktion
  • Typ TW10-F: Durchgeschweißte Ausführung Typ TW10-P: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 3 mm Typ TW10-R: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 6 mm
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
  • Schweißverfahrensprüfung nach ASME Sec. IX
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

Ein Bohrlochkopf, auch bekannt als Christmas Tree, ist ein komplexes System bestehend aus Stutzen, Flanschen und Adaptern, das den Futterrohrstrang trägt und den Durchfluss von Rohöl oder Gas ermöglicht. Seine zentrale Aufgabe besteht darin, das unter Hochdruck stehende Bohrlochfluid – den Rückfluss – zu kontrollieren.

Der Bohrlochkopf zeichnet sich durch eine Vielzahl von Ventilen, Anschlüssen und Regulierungsdrosseln aus. Seine verzweigte Struktur, die ihm den Spitznamen Christmas Tree einbrachte, dient als multifunktionale Absperreinheit, welche den Bedienenden die Regulierung des Rückflusses und dessen Weiterleitung in die entsprechenden Rohrleitungen und Speichertanks erlaubt.

Zur Überwachung des Drucks am Futterrohr, in den Leitungen, der Rückleitung der Bohrspülung und an weiteren kritischen Stellen der Anlage werden robuste mechanische Druckmessgeräte eingesetzt. Um eine sichere Betriebsumgebung zu gewährleisten, müssen elektronische Druckmessumformer und Prozess-Transmitter, die am Eruptionskreuz installiert sind, den Anforderungen an Eigensicherheit und Explosionsschutz entsprechen.

  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.30) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi]
Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Messbereiche von 0 ... 0,1 bis 0 ... 6.000 bar [0 ... 3 bis 0 ... 15.000 psi]
  • Zugelassen für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, z. B. ATEX, IECEx, FM und CSA
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Ex-Schutz nach ATEX und IECEx
  • Für Anwendungen bis SIL 2 (SIL 3)
  • Verschweißte metallische Messzelle
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar mit Unterstützung von EDD und DTM (Device Type Manager) nach FDT-Konzept (Field Device Tool), z. B. PACTware
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  • Prozessanschluss mit Gewinde
  • Ausführung mit innenliegender Membrane, Druckmittlerteile vollverschweißt
  • Große Auswahl an Prozessanschlüssen und Werkstoffen
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
  • Hohe Drücke bis zu 1.000 bar [14.500 psi] realisierbar
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  • Flansch mit frontbündig verschweißter Membrane
  • Gängige Normen und Nennweiten verfügbar
  • Große Vielfalt verschiedener Werkstoffe und Werkstoffkombinationen

 

Datenblatt
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  • Mit Gehäusefüllung (Typ 263) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • Typen 262.30 und 263.30: Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Eignung für besonders aggressive Messstoffe, da sehr hohe Korrosionsbeständigkeit
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.000 bar [0 ... 10 bis 0 ... 15.000 psi]
 
Datenblatt
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  • Prozess- und verfahrensspezifische Lösungen möglich
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -80 ... +200 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 80 bar - Grenzdichte: ρ ≥400 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Optional mit programmier- und konfigurierbarem Kopftransmitter für Feldsignal 4 ... 20 mA, HART®, PROFIBUS® PA und FOUNDATION™ Fieldbus
  • Explosionsgeschützte Ausführungen (Option)
Datenblatt
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  • Prozess- und verfahrensspezifische Lösungen möglich
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -80 ... +200 °C [-112 ... +392 °F] - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 25 bar [362,6 psi] - Grenzdichte: ρ ≥ 400 kg/m3 [25,0 lbs/ft3]
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Optional mit programmier- und konfigurierbarem Kopftransmitter für Feldsignal 4 ... 20 mA, HART®, PROFIBUS® PA und FOUNDATION™ Fieldbus
  • Explosionsgeschützte Ausführungen (Option)



Datenblatt
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Gestängetiefpumpen, oft auch als Pferdekopfpumpen bekannt, sind ein charakteristisches Bild in Regionen mit reichen Ölvorkommen. Dieser einfache, doch wirksame Mechanismus nutzt eine von einem Motor angetriebene Kurbelwelle, die wiederum einen Hebelarm mit einem Balancier und dem namensgebenden Pferdekopf am Ende auf und ab bewegt. Ein poliertes Gestänge, das am Pferdekopf befestigt und durch die Führungsstange geleitet wird, taucht durch den Bohrlochkopf in das Innere der Verrohrung ab. Die Länge des Gestänges und damit die Größe der Pumpe variieren je nach Tiefe des Bohrlochs. Durch ein System aus Rückschlagventilen sowohl am Ende des Gestänges als auch am unteren Ende der Verrohrung wird das Bohrlochfluid langsam nach oben befördert. Anschließend fließt das Fluid am Bohrlochkopf in eine Pipeline, von wo aus es in einen Lagertank für den weiteren Transport umgeleitet wird.

Die Überwachung und Steuerung des geförderten Rückflusses erfolgen mittels eines Druckmessgeräts am Bohrlochkopf und eines Drucktransmitters an der Pipeline. Ein Neigungssensor am Balancier erfasst dabei die Bewegungen und die Position des polierten Gestänges. Zudem überwacht eine speziell entwickelte Wägezelle an der Führungsstange die Belastung, die während des Pumpvorgangs auf das Gestänge wirkt. Die so erfassten Daten, dokumentiert auf Kraftmesskarten (Dynamometerkarten), dienen der Analyse der Pumpbedingungen sowie der Effizienz des Gestängesystems.

  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.30) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi]
Datenblatt
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  • Messbereiche von 0 ... 0,1 bis 0 ... 6.000 bar [0 ... 3 bis 0 ... 15.000 psi]
  • Zugelassen für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, z. B. ATEX, IECEx, FM und CSA
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Ex-Schutz nach ATEX und IECEx
  • Für Anwendungen bis SIL 2 (SIL 3)
  • Verschweißte metallische Messzelle
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar mit Unterstützung von EDD und DTM (Device Type Manager) nach FDT-Konzept (Field Device Tool), z. B. PACTware
Datenblatt
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  • Mit Gehäusefüllung (Typ 263) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • Typen 262.30 und 263.30: Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Eignung für besonders aggressive Messstoffe, da sehr hohe Korrosionsbeständigkeit
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.000 bar [0 ... 10 bis 0 ... 15.000 psi]
 
Datenblatt
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  • Prozess- und verfahrensspezifische Lösungen möglich
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -80 ... +200 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 80 bar - Grenzdichte: ρ ≥400 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Optional mit programmier- und konfigurierbarem Kopftransmitter für Feldsignal 4 ... 20 mA, HART®, PROFIBUS® PA und FOUNDATION™ Fieldbus
  • Explosionsgeschützte Ausführungen (Option)
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  • Prozess- und verfahrensspezifische Lösungen möglich
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -80 ... +200 °C [-112 ... +392 °F] - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 25 bar [362,6 psi] - Grenzdichte: ρ ≥ 400 kg/m3 [25,0 lbs/ft3]
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Optional mit programmier- und konfigurierbarem Kopftransmitter für Feldsignal 4 ... 20 mA, HART®, PROFIBUS® PA und FOUNDATION™ Fieldbus
  • Explosionsgeschützte Ausführungen (Option)



Datenblatt
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  • Messbereich 0 ... 360°
  • Relative Linearitätsabweichung < 0,1 % v. EW über den gesamten Messbereich
  • Gutes Dämpfungsverhalten, kein Einfluss der Schwerkraft
  • Seewasserbeständig, IP67
  • Einfache Nachrüstung



Datenblatt

  • Messbereich 0 … 360°
  • Relative Linearitätsabweichung < 0,1 % v. EW über den gesamten Messbereich
  • Gutes Dämpfungsverhalten, kein Einfluss der Schwerkraft
  • Seewasserbeständig, IP67
  • Einfache Nachrüstung



Datenblatt

  • Messbereiche ab 0 ... 10 kN [ab 0 ... 2.248 lbf]
  • CrNi-Stahl-Ausführung (korrosionsbeständig)
  • Integrierter Verstärker
  • Große Langzeitstabilität, große Schock- und Schwingungsbeständigkeit
  • Gute Reproduzierbarkeit, einfache Montage



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  • Prozess- und verfahrensspezifische Lösungen möglich
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -80 ... +200 °C [-112 ... +392 °F] - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 80 bar [1.160,3 psi] - Grenzdichte: ρ ≥ 400 kg/m3 [25,0 lbs/ft³]
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • 4 ... 20 mA-Ausgangssignal mit zusätzlicher Bluetooth®- Schnittstelle zur drahtlosen Konfiguration und Füllstandsüberwachung
Datenblatt
Bedienungsanleitung
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Während des natürlichen Lebenszyklus eines Bohrlochs nimmt die Förderleistung ab. Verschiedene Faktoren können diesen Rückgang beschleunigen, unter anderem die Ansammlung von Flüssigkeiten, auch als Liquid Loading bekannt. Das Bohrlochfluid setzt sich aus einer Mischung von Erdgas und Flüssigkeit zusammen. Um die Flüssigkeit aus dem Bohrloch zu transportieren, muss das Gas eine bestimmte Mindestgeschwindigkeit, die kritische Strömungsgeschwindigkeit (CFR), erreichen. Unterschreitet das Gas diese Geschwindigkeit, beginnt sich Flüssigkeit im Bohrloch zu sammeln, was letztendlich zu einem Rückgang oder sogar Stillstand der Förderung führen kann.

Zur Vorbeugung gegen Flüssigkeitsansammlungen bietet sich das Kolbenliftsystem als kosteneffektive Lösung für vertikale Bohrlöcher an. Dieses mechanische System benötigt minimale Energie, die beispielsweise durch ein kleines Solarpanel bereitgestellt werden kann. Die Installation umfasst das Einsetzen einer Pufferfeder am unteren Ende der Bohrlochverrohrung mittels einer Coiled Tubing Einheit (CTU). Am Bohrlochkopf wird eine Schmiereinheit installiert, in der der Kolben beweglich ist. Sobald die elektronische Steuerung eine Flüssigkeitsansammlung feststellt, unterbricht sie den Gasfluss durch Schließen eines Motorventils. Dies ermöglicht es dem Kolben, durch die Flüssigkeit zu fallen und auf der Pufferfeder aufzusetzen. Mit dem verschlossenen Bohrloch baut sich Druck auf, und bei Erreichen eines definierten Druckniveaus öffnet sich das Motorventil erneut. Die dadurch verursachte Druckwelle treibt den Kolben nach oben und fördert die Flüssigkeit aus dem Bohrloch. Der Kolben kehrt anschließend zur Schmiervorrichtung zurück, wodurch ein Sensor das Motorventil öffnet und den Gasfluss wieder ermöglicht. Dieser Vorgang wiederholt sich automatisch, sobald Flüssigkeit im Bohrloch detektiert wird.

Für die effiziente Steuerung des Kolbenliftsystems sind Drucksensoren entscheidend, die den Erdgasdruck im Futterrohr und der Verrohrung überwachen, um den optimalen Zeitpunkt für den Kolbeneinsatz zu bestimmen. In Umgebungen mit explosiven Gasen ist der Einsatz eigensicherer oder explosionsschutz-zertifizierter Druckaufnehmer erforderlich.

  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.30) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi]
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  • Messbereiche von 0 ... 0,1 bis 0 ... 6.000 bar [0 ... 3 bis 0 ... 15.000 psi]
  • Zugelassen für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, z. B. ATEX, IECEx, FM und CSA
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  • Ex-Schutz nach ATEX und IECEx
  • Für Anwendungen bis SIL 2 (SIL 3)
  • Verschweißte metallische Messzelle
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar mit Unterstützung von EDD und DTM (Device Type Manager) nach FDT-Konzept (Field Device Tool), z. B. PACTware
Datenblatt
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Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Mit Gehäusefüllung (Typ 263) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • Typen 262.30 und 263.30: Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Eignung für besonders aggressive Messstoffe, da sehr hohe Korrosionsbeständigkeit
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.000 bar [0 ... 10 bis 0 ... 15.000 psi]
 
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  • Prozess- und verfahrensspezifische Lösungen möglich
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -80 ... +200 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 80 bar - Grenzdichte: ρ ≥400 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Optional mit programmier- und konfigurierbarem Kopftransmitter für Feldsignal 4 ... 20 mA, HART®, PROFIBUS® PA und FOUNDATION™ Fieldbus
  • Explosionsgeschützte Ausführungen (Option)
Datenblatt
Datenblatt
Bedienungsanleitung
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Bedienungsanleitung

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  • Prozess- und verfahrensspezifische Lösungen möglich
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -80 ... +200 °C [-112 ... +392 °F] - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 25 bar [362,6 psi] - Grenzdichte: ρ ≥ 400 kg/m3 [25,0 lbs/ft3]
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Optional mit programmier- und konfigurierbarem Kopftransmitter für Feldsignal 4 ... 20 mA, HART®, PROFIBUS® PA und FOUNDATION™ Fieldbus
  • Explosionsgeschützte Ausführungen (Option)



Datenblatt
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  • Prozess- und verfahrensspezifische Lösungen möglich
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -80 ... +200 °C [-112 ... +392 °F] - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 80 bar [1.160,3 psi] - Grenzdichte: ρ ≥ 400 kg/m3 [25,0 lbs/ft³]
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • 4 ... 20 mA-Ausgangssignal mit zusätzlicher Bluetooth®- Schnittstelle zur drahtlosen Konfiguration und Füllstandsüberwachung
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  • Prozessanschluss mit Gewinde
  • Ausführung mit innenliegender Membrane, Druckmittlerteile vollverschweißt
  • Große Auswahl an Prozessanschlüssen und Werkstoffen
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
  • Hohe Drücke bis zu 1.000 bar [14.500 psi] realisierbar
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  • Flansch mit frontbündig verschweißter Membrane
  • Gängige Normen und Nennweiten verfügbar
  • Große Vielfalt verschiedener Werkstoffe und Werkstoffkombinationen

 

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Nahezu jedes Öl- und Gasbohrloch benötigt zu einem bestimmten Zeitpunkt Unterstützung, insbesondere ältere Bohrungen, deren Produktionsrate allmählich sinkt. Eine Methode, um die Leistungsfähigkeit sowohl in vertikalen als auch in abgelenkten Bohrungen zu verbessern, stellt die Verwendung einer Exzenterschneckenpumpe (PCP) dar.

Dieses künstliche Hebesystem nutzt einen spiralförmigen Rotor (Positivraum), der sich innerhalb eines elastomeren Stators (Negativraum) dreht. Das Fluid aus dem Bohrloch wird angesaugt und füllt den Zwischenraum von Rotor und Stator. Während des Pumpvorgangs entsteht durch das Berühren der Rotoren und Statorflügel bei jeder Drehung ein versiegelter Hohlraum, der das Fluid schrittweise zur Oberfläche befördert. Durch die besondere Konstruktion können PCP-Systeme auch mit viskosem Öl, Sand und anderen Feststoffen, die häufig beim Fracking anfallen, umgehen.

Die Überwachung und Anpassung der Pumpenleistung erfolgt an der Oberfläche mithilfe von Manometern sowie eigensicheren oder explosionssicheren Drucktransmittern. Diese Instrumente erlauben es den Bedienern, die Effizienz des Hebesystems zu maximieren.

  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.30) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi]
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Bedienungsanleitung

  • Messbereiche von 0 ... 0,1 bis 0 ... 6.000 bar [0 ... 3 bis 0 ... 15.000 psi]
  • Zugelassen für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, z. B. ATEX, IECEx, FM und CSA
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Ex-Schutz nach ATEX und IECEx
  • Für Anwendungen bis SIL 2 (SIL 3)
  • Verschweißte metallische Messzelle
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar mit Unterstützung von EDD und DTM (Device Type Manager) nach FDT-Konzept (Field Device Tool), z. B. PACTware
Datenblatt
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  • Mit Gehäusefüllung (Typ 263) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • Typen 262.30 und 263.30: Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Eignung für besonders aggressive Messstoffe, da sehr hohe Korrosionsbeständigkeit
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.000 bar [0 ... 10 bis 0 ... 15.000 psi]
 
Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Lösungen möglich
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -80 ... +200 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 80 bar - Grenzdichte: ρ ≥400 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Optional mit programmier- und konfigurierbarem Kopftransmitter für Feldsignal 4 ... 20 mA, HART®, PROFIBUS® PA und FOUNDATION™ Fieldbus
  • Explosionsgeschützte Ausführungen (Option)
Datenblatt
Datenblatt
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.

.

  • Prozess- und verfahrensspezifische Lösungen möglich
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -80 ... +200 °C [-112 ... +392 °F] - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 25 bar [362,6 psi] - Grenzdichte: ρ ≥ 400 kg/m3 [25,0 lbs/ft3]
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Optional mit programmier- und konfigurierbarem Kopftransmitter für Feldsignal 4 ... 20 mA, HART®, PROFIBUS® PA und FOUNDATION™ Fieldbus
  • Explosionsgeschützte Ausführungen (Option)



Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Lösungen möglich
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -80 ... +200 °C [-112 ... +392 °F] - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 80 bar [1.160,3 psi] - Grenzdichte: ρ ≥ 400 kg/m3 [25,0 lbs/ft³]
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • 4 ... 20 mA-Ausgangssignal mit zusätzlicher Bluetooth®- Schnittstelle zur drahtlosen Konfiguration und Füllstandsüberwachung
Datenblatt
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Bedienungsanleitung

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  • Prozessanschluss mit Gewinde
  • Ausführung mit innenliegender Membrane, Druckmittlerteile vollverschweißt
  • Große Auswahl an Prozessanschlüssen und Werkstoffen
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
  • Hohe Drücke bis zu 1.000 bar [14.500 psi] realisierbar
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  • Flansch mit frontbündig verschweißter Membrane
  • Gängige Normen und Nennweiten verfügbar
  • Große Vielfalt verschiedener Werkstoffe und Werkstoffkombinationen

 

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In einigen produktiven Bohrlöchern verlangsamt sich der Förderstrom aufgrund von Flüssigkeitsansammlungen. Für vertikale Bohrungen kann ein mechanisches Kolbenlift-System eingesetzt werden, um diese Flüssigkeiten zu entfernen. Horizontale Bohrlöcher, die von schlechter Strömung betroffen sind, können hingegen von einem gasbetriebenen künstlichen Liftsystem profitieren.

Das Prinzip eines Gasliftsystems besteht darin, den natürlichen Flüssigkeitstransport zu imitieren, indem Gas aus einer externen Quelle zugeführt wird. Zunächst werden entlang des Förderrohrs in verschiedenen Tiefen Mandrels (Hohlzylinder) mit Ventilen installiert. Anschließend wird Gas unter hohem Druck aus der Kompressoreinheit in den Ringraum des Bohrlochs geleitet. Beim Aufeinandertreffen des Gases mit einem Mandrel öffnet sich das entsprechende Ventil, lässt das Gas in das Förderrohr strömen und schließt sich dann wieder. Das eingeleitete Gas mischt sich mit der Flüssigkeit, reduziert deren Dichte und unterstützt so das Aufsteigen des Bohrlochfluids. Nach Erreichen der Oberfläche wird in einer Trenneinheit der Flüssigkeitsanteil abgesondert, das restliche Gas komprimiert und erneut in das Bohrloch geleitet, um den Prozess fortzusetzen.

Ein komplettes Gasliftsystem beinhaltet sowohl Ein- als auch Auslassverbindungen, einen Antriebsmotor, Gaswäscher (Scrubber) zur Entfernung von Feuchtigkeit aus dem Gas sowie Kompressionszylinder. Die Überwachung und Anpassung der Kompression erfolgt durch Manometer, Drucktransmitter und Widerstandsthermometer an den Gaswäschern. Füllstandsanzeiger erfassen den Öl- und Wasserstand in einem Sammeltank, während Schwimmer-Magnetschalter den Flüssigkeitsstand in den Scrubbern kontrollieren.

  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.30) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi]
Datenblatt
Bedienungsanleitung
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Bedienungsanleitung

  • Messbereiche von 0 ... 0,1 bis 0 ... 6.000 bar [0 ... 3 bis 0 ... 15.000 psi]
  • Zugelassen für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, z. B. ATEX, IECEx, FM und CSA
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Ex-Schutz nach ATEX und IECEx
  • Für Anwendungen bis SIL 2 (SIL 3)
  • Verschweißte metallische Messzelle
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar mit Unterstützung von EDD und DTM (Device Type Manager) nach FDT-Konzept (Field Device Tool), z. B. PACTware
Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Mit Gehäusefüllung (Typ 263) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • Typen 262.30 und 263.30: Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Eignung für besonders aggressive Messstoffe, da sehr hohe Korrosionsbeständigkeit
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.000 bar [0 ... 10 bis 0 ... 15.000 psi]
 
Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Die hochwertige Bearbeitung garantiert reibungslosen Betrieb mit geringem Drehmoment und wenig Verschleiß
  • Geprüfte Dichtheit nach BS 6755 / ISO 5208 Leckrate A
  • Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt

  • Nenngrößen 63, 80, 100, 160 mm
  • Robustes, hermetisch abgedichtetes Gehäuse
  • Externes Rücksetzen zur Einstellung der Referenztemperatur
  • Geprägtes Zifferblatt (Anti-Parallaxe) für einfache Ablesbarkeit
  • Dreh- und schwenkbare Ausführung erlaubt optimale Prozessanbindung



Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Robustes, hermetisch abgedichtetes Gehäuse
  • Genauigkeit: ±1 % vom Skalenendwert ASME B40.200 (Grade A)
  • Geprägtes Zifferblatt (Anti-Parallaxe) für einfache Ablesbarkeit
  • Dreh- und schwenkbare Ausführung erlaubt optimale Prozessanbindung
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Eigensichere Ausführung Ex i, sehr kompakte Bauform, hohe Vibrationsbeständigkeit und schnelle Ansprechzeit
  • Mit direktem Sensorausgang (Pt100, Pt1000 in 2-, 3- oder 4-Leiteranschluss) oder integriertem Messumformer mit Ausgangssignal 4 ... 20 mA
  • Individuell parametrierbar bei integriertem Messumformer mit kostenloser PC-Konfigurationssoftware WIKAsoft-TT
  • Sensorelement mit Genauigkeitsklasse A nach IEC 60751


Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Für den Anschluss von Pt100 und Pt1000 Sensoren in 2-, 3- oder 4-Leiter-Schaltung
  • Für den Anschluss von Reed-Ketten in Potentiometer-Schaltung
  • Parametrierung mit Konfigurationssoftware WIKAsoft-TT und Kontaktierung durch Schnellkontakt magWIK
  • Anschlussklemmen auch von außen zugänglich
  • Genauigkeit < 0,2 K (< 0,36 °F) / 0,1 %



Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • TÜV-zertifizierte SIL-Version für Schutzeinrichtungen entwickelt nach IEC 61508 (Option)
  • Einsatz in Sicherheitsanwendungen bis SIL 2 (einzelnes Gerät) und SIL 3 (redundante Verschaltung)
  • Konfigurierbar mit nahezu jedem offenen Soft- und Hardwaretool
  • Universell für den Anschluss von 1 oder 2 Sensoren
    • Widerstandsthermometer, Widerstandssensor (bis zu 2 x 3-Leiter)
    • Thermoelement, mV-Sensor
    • Potentiometer
    • Signalisierung nach NAMUR NE43, Sensorüberwachung nach NE89, EMV nach NE21, Selbstüberwachung und Diagnose von Feldgeräten nach NE107
Datenblatt
Datenblatt

.

.

  • Großes Anwendungsspektrum durch einfaches, bewährtes Funktionsprinzip
  • Für raue Einsatzbedingungen, hohe Lebensdauer
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -120 ... +350 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 232 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 500 kg/m3
  • CrNi-Stahl- und Kunststoffausführungen
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 340 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Anbau von Füllstandstransmittern und Magnetschaltern optional möglich
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



Datenblatt
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Gutes Preis-/Leistungsverhältnis
  • Messstoffberührte Teile aus Sonderwerkstoff
  • Nicht messstoffberührter Flansch aus CrNi-Stahl 316/316L
  • Schutzrohr zu einer Einheit verschweißt
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausfürung (mit offener Spitze)
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (durchgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Verbindung zwischen Flansch und Schutzrohr in schraubgeschweißter Ausführung
  • Typ TW10-S: Keine direkt messstoffberührte Schweißverbindung (Standard)
  • Typ TW10-B: Zusätzliche prozessseitige Schweißnaht (Dichtnaht)
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
Datenblatt (Schraubgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Hoch belastbare Konstruktion
  • Typ TW10-F: Durchgeschweißte Ausführung Typ TW10-P: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 3 mm Typ TW10-R: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 6 mm
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
  • Schweißverfahrensprüfung nach ASME Sec. IX
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

Die drei primären Komponenten des Bohrlochrückflusses – Wasser, Öl und Erdgas – trennen sich aufgrund ihrer unterschiedlichen Dichten natürlich: Wasser ist schwerer als Öl, und Öl ist schwerer als Gas. Ein 3-Phasen-Trenner hat die Aufgabe, diesen Trennungsprozess zu beschleunigen und zu regulieren, damit Wasser effektiv von der Emulsion separiert wird und die separaten Kohlenwasserstoffe entsprechend verwertet oder verkauft werden können.

Verschiedene Modelle von 3-Phasen-Trennern nutzen diverse interne Bauteile zur effektiven Trennung der Medien und können sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Bauweise ausgeführt sein. Die zu trennende Emulsion fließt in den Separator und trifft dort auf einen Umlenkeinlass, der die Oberflächenspannung der Flüssigkeit aufbricht und das Gas freisetzt. Der flüssige Teil sammelt sich im unteren Teil des Separators, wo sich Öl und Wasser entsprechend ihrer Dichte trennen. Ein Füllstandssensor an der Öl-Wasser-Grenzschicht steuert ein Ablassventil, um das Wasser bei Bedarf zu entfernen und so die korrekte Höhe der Trennschicht zu gewährleisten. Ein weiterer Füllstandssensor regelt das Ölablassventil, um den optimalen Ölstand zu halten. Das Gas steigt zum oberen Teil des Separators, passiert einen Demister, bevor es über ein Regelventil entweicht, das auch den Druck im Separator reguliert.

Füllstandssensoren an den Grenzschichten von Öl-Wasser und Öl-Gas steuern die Ventile für das Ablassen der Flüssigkeiten. Druckmessgeräte überwachen den Druck des Öls beim Verlassen des Trenners Richtung Pipeline, während speziell geschützte Druckmessumformer das Gasauslassventil kontrollieren. Zur Temperaturüberwachung im Separator und in der Gasauslassleitung dienen Bimetallthermometer und Widerstandstemperaturdetektoren (RTDs). Zur Absicherung der Ventile gegen die Lautstärke beim Gasablassen werden Schalldämpfer verwendet.

  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.30) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi]
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Messbereiche von 0 ... 0,1 bis 0 ... 6.000 bar [0 ... 3 bis 0 ... 15.000 psi]
  • Zugelassen für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, z. B. ATEX, IECEx, FM und CSA
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Ex-Schutz nach ATEX und IECEx
  • Für Anwendungen bis SIL 2 (SIL 3)
  • Verschweißte metallische Messzelle
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar mit Unterstützung von EDD und DTM (Device Type Manager) nach FDT-Konzept (Field Device Tool), z. B. PACTware
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Die hochwertige Bearbeitung garantiert reibungslosen Betrieb mit geringem Drehmoment und wenig Verschleiß
  • Geprüfte Dichtheit nach BS 6755 / ISO 5208 Leckrate A
  • Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt

  • Nenngrößen 63, 80, 100, 160 mm
  • Robustes, hermetisch abgedichtetes Gehäuse
  • Externes Rücksetzen zur Einstellung der Referenztemperatur
  • Geprägtes Zifferblatt (Anti-Parallaxe) für einfache Ablesbarkeit
  • Dreh- und schwenkbare Ausführung erlaubt optimale Prozessanbindung



Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Robustes, hermetisch abgedichtetes Gehäuse
  • Genauigkeit: ±1 % vom Skalenendwert ASME B40.200 (Grade A)
  • Geprägtes Zifferblatt (Anti-Parallaxe) für einfache Ablesbarkeit
  • Dreh- und schwenkbare Ausführung erlaubt optimale Prozessanbindung
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Eigensichere Ausführung Ex i, sehr kompakte Bauform, hohe Vibrationsbeständigkeit und schnelle Ansprechzeit
  • Mit direktem Sensorausgang (Pt100, Pt1000 in 2-, 3- oder 4-Leiteranschluss) oder integriertem Messumformer mit Ausgangssignal 4 ... 20 mA
  • Individuell parametrierbar bei integriertem Messumformer mit kostenloser PC-Konfigurationssoftware WIKAsoft-TT
  • Sensorelement mit Genauigkeitsklasse A nach IEC 60751


Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • TÜV-zertifizierte SIL-Version für Schutzeinrichtungen entwickelt nach IEC 61508 (Option)
  • Einsatz in Sicherheitsanwendungen bis SIL 2 (einzelnes Gerät) und SIL 3 (redundante Verschaltung)
  • Konfigurierbar mit nahezu jedem offenen Soft- und Hardwaretool
  • Universell für den Anschluss von 1 oder 2 Sensoren
    • Widerstandsthermometer, Widerstandssensor (bis zu 2 x 3-Leiter)
    • Thermoelement, mV-Sensor
    • Potentiometer
    • Signalisierung nach NAMUR NE43, Sensorüberwachung nach NE89, EMV nach NE21, Selbstüberwachung und Diagnose von Feldgeräten nach NE107
Datenblatt
Datenblatt

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  • Großes Anwendungsspektrum durch einfaches, bewährtes Funktionsprinzip
  • Für raue Einsatzbedingungen, hohe Lebensdauer
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -120 ... +350 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 232 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 500 kg/m3
  • CrNi-Stahl- und Kunststoffausführungen
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 340 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Anbau von Füllstandstransmittern und Magnetschaltern optional möglich
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



Datenblatt
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Gutes Preis-/Leistungsverhältnis
  • Messstoffberührte Teile aus Sonderwerkstoff
  • Nicht messstoffberührter Flansch aus CrNi-Stahl 316/316L
  • Schutzrohr zu einer Einheit verschweißt
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausfürung (mit offener Spitze)
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (durchgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Verbindung zwischen Flansch und Schutzrohr in schraubgeschweißter Ausführung
  • Typ TW10-S: Keine direkt messstoffberührte Schweißverbindung (Standard)
  • Typ TW10-B: Zusätzliche prozessseitige Schweißnaht (Dichtnaht)
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
Datenblatt (Schraubgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Hoch belastbare Konstruktion
  • Typ TW10-F: Durchgeschweißte Ausführung Typ TW10-P: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 3 mm Typ TW10-R: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 6 mm
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
  • Schweißverfahrensprüfung nach ASME Sec. IX
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +374 °C 1) - Betriebsdruck: Vakuum bis 250 bar 1)
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Beleuchtung optional
  • Beheizung und/oder Isolierung optional
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

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  • Für den Anschluss von Pt100 und Pt1000 Sensoren in 2-, 3- oder 4-Leiter-Schaltung
  • Für den Anschluss von Reed-Ketten in Potentiometer-Schaltung
  • Parametrierung mit Konfigurationssoftware WIKAsoft-TT und Kontaktierung durch Schnellkontakt magWIK
  • Anschlussklemmen auch von außen zugänglich
  • Genauigkeit < 0,2 K (< 0,36 °F) / 0,1 %



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Während der gesamten Förderperiode werden Chemikalien sowohl in der Tiefe als auch am Bohrlochkopf, während der Trennphase und in Lagerbehältern hinzugefügt. Die Gründe für die chemische Behandlung von Bohrlochfluid und Rohöl sind vielfältig:

  • Verhinderung von Ablagerungen
  • Brechen von Emulsionen im Rückfluss
  • Reduzierung der Schaumbildung
  • Förderung der Koagulation von Ölpartikeln
  • Schutz vor Korrosion und Gefrieren
  • Bekämpfung von Algen, Pilzen und Bakterien
  • Erleichterung des Transports zähflüssiger Kohlenwasserstoffe wie Paraffin und Asphalt
  • Minimierung des Reibungswiderstands in Pipelines

Behälter für chemische Zusätze benötigen ein Überwachungssystem, bestehend aus Anzeigern für den Füllstand, Füllstandssensoren, Druckmessgeräten und Drucktransmittern. Diese robusten Instrumente unterstützen die Betreiber von Öl- und Gasförderanlagen bei der Kontrolle der Bedingungen in Tanks und Rohrleitungen, um einen reibungslosen und effizienten Betrieb zu gewährleisten.

  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.30) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi]
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Messbereiche von 0 ... 0,1 bis 0 ... 6.000 bar [0 ... 3 bis 0 ... 15.000 psi]
  • Zugelassen für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, z. B. ATEX, IECEx, FM und CSA
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Ex-Schutz nach ATEX und IECEx
  • Für Anwendungen bis SIL 2 (SIL 3)
  • Verschweißte metallische Messzelle
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar mit Unterstützung von EDD und DTM (Device Type Manager) nach FDT-Konzept (Field Device Tool), z. B. PACTware
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Die hochwertige Bearbeitung garantiert reibungslosen Betrieb mit geringem Drehmoment und wenig Verschleiß
  • Geprüfte Dichtheit nach BS 6755 / ISO 5208 Leckrate A
  • Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt

  • Großes Anwendungsspektrum durch einfaches, bewährtes Funktionsprinzip
  • Für raue Einsatzbedingungen, hohe Lebensdauer
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -120 ... +350 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 232 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 500 kg/m3
  • CrNi-Stahl- und Kunststoffausführungen
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 340 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Anbau von Füllstandstransmittern und Magnetschaltern optional möglich
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



Datenblatt
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Messstoffeignung: Öl, Wasser, Diesel, Kältemittel und weitere Flüssigkeiten
  • Zulässiger Messstofftemperaturbereich: -30 ... +120 °C [-22 ... +248 °F]
  • Ausgangssignal: Widerstand in 3-Leiter-Potentiometerschaltung, Stromausgang 4 ... 20 mA
  • Messprinzip: Reed-Kettentechnik
  • Genauigkeit, Auflösung: 24 mm [0,9 in], 12 mm [0,5 in], 10 mm [0,4 in], 6 mm [0,2 in] oder 3 mm [0,1 in]
Datenblatt
Bedienungsanleitung

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  • Maximale Zuverlässigkeit dank hochwertiger Reed-Kontakte
  • Sehr hohe Variantenvielfalt und kundenspezifische Lösungen möglich
  • Einfacher und schneller Einbau
Datenblatt
Bedienungsanleitung

.

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  • Prozess- und verfahrensspezifische Lösungen möglich
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -90 ... +450 °C [-130 ... +842 °F] - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 100 bar [1.450,4 psi] - Grenzdichte: ρ ≥ 400 kg/m3 [25,0 lbs/ft³]
  • Auflösung < 0,1 mm
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Großes Anwendungsspektrum durch einfaches, bewährtes Funktionsprinzip
  • Für raue Einsatzbedingungen, hohe Lebensdauer
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -50 ... +350 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 40 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 300 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



Datenblatt
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Messbereiche von 0 ... 0,05 bis 0 ... 1.000 bar
  • Nichtlinearität 0,25 % oder 0,5 %
  • Ausgang 4 ... 20 mA, DC 0...10 V, DC 0 ...5 V und weitere
  • Elektrischer Anschluss: Winkelstecker Form A und C, Rundstecker M12 x 1, Kabelausgang 2 m
  • Prozessanschluss G 1/4 A DIN 3852-E, 1/4 NPT und weitere
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Produktionstanks markieren den Abschluss des Upstream-Prozesses in der Öl- und Gasindustrie. Nach der Separation des Bohrlochrückflusses durch eine 3-Phasen-Trenneinheit werden die separierten Bestandteile in große Lagerbehälter gepumpt. Dort warten sie entweder auf ihre weitere Verarbeitung und Entsorgung (im Falle von produziertem Wasser) oder auf den Verkauf an Unternehmen des Midstream-Sektors (für Öl und Erdgas).

Die Messung des Füllstands in diesen Speichertanks für Öl und Wasser ist entscheidend für:

  • Die Überwachung und Verwaltung des vorhandenen Lagerbestandes
  • Die Ermittlung des Bedarfs für den Transport
  • Die Vermeidung von Überfüllungen

Pegelsonden bieten eine genaue Kontrolle über die Füllstände der vermarktungsfähigen Produkte. Eigensichere Messumformer sind für den Einsatz in Bereichen mit Explosionsgefahr konzipiert, während Gehäuse aus CrNi-Stahl mit einer hohen Schutzklasse (IP) für die dauerhafte Verlässlichkeit der Messinstrumente sorgen. Der WIKA LevelGuardTM bietet als Verstopfschutz für die Pegelsonde zusätzliche Sicherheit gegen Turbulenzen und Verstopfungen.

  • Ex-Schutz nach ATEX und IECEx
  • Für Anwendungen bis SIL 2 (SIL 3)
  • Verschweißte metallische Messzelle
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar mit Unterstützung von EDD und DTM (Device Type Manager) nach FDT-Konzept (Field Device Tool), z. B. PACTware
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Die hochwertige Bearbeitung garantiert reibungslosen Betrieb mit geringem Drehmoment und wenig Verschleiß
  • Geprüfte Dichtheit nach BS 6755 / ISO 5208 Leckrate A
  • Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt

  • Messstoffeignung: Öl, Wasser, Diesel, Kältemittel und weitere Flüssigkeiten
  • Zulässiger Messstofftemperaturbereich: -30 ... +120 °C [-22 ... +248 °F]
  • Ausgangssignal: Widerstand in 3-Leiter-Potentiometerschaltung, Stromausgang 4 ... 20 mA
  • Messprinzip: Reed-Kettentechnik
  • Genauigkeit, Auflösung: 24 mm [0,9 in], 12 mm [0,5 in], 10 mm [0,4 in], 6 mm [0,2 in] oder 3 mm [0,1 in]
Datenblatt
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  • Maximale Zuverlässigkeit dank hochwertiger Reed-Kontakte
  • Sehr hohe Variantenvielfalt und kundenspezifische Lösungen möglich
  • Einfacher und schneller Einbau
Datenblatt
Bedienungsanleitung

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  • Prozess- und verfahrensspezifische Lösungen möglich
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -90 ... +450 °C [-130 ... +842 °F] - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 100 bar [1.450,4 psi] - Grenzdichte: ρ ≥ 400 kg/m3 [25,0 lbs/ft³]
  • Auflösung < 0,1 mm
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Großes Anwendungsspektrum durch einfaches, bewährtes Funktionsprinzip
  • Für raue Einsatzbedingungen, hohe Lebensdauer
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -50 ... +350 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 40 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 300 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



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  • Einsetzbar für alle Pegelmessungen in explosionsgefährdeten Bereichen
  • Explosionsschutz gemäß IECEx, ATEX und CSA
  • Schiffbauzulassung gemäß GL
  • Schutzart IP68 bis 300 m Tauchtiefe
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  • Geeignet für Messungen in verschmutzten und aggressiven Medien
  • Optimiertes Auslaufverhalten und große Kanalbohrung sichern minimalen Wartungsaufwand und Verblockungsfreiheit
  • In explosionsgeschützten Bereichen einsetzbar
  • Für Wireless-Anwendungen entwickelt
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  • Flansch mit frontbündig verschweißter Membrane
  • Gängige Normen und Nennweiten verfügbar
  • Große Vielfalt verschiedener Werkstoffe und Werkstoffkombinationen

 

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Im Prozess der Öl- und Gasförderung ist die Maximierung des Ertrags und Verkaufs der geförderten natürlichen Ressourcen das Hauptziel. Allerdings erfordern Sicherheits- und logistische Überlegungen manchmal das Management von überschüssigem Gas auf alternative Weise. Das kontrollierte Ablassen von Gas kann zwar den Druck in den Anlagen reduzieren, führt aber zu einem Anstieg der Emissionen. Daher wird das Abfackeln – also die kontrollierte Verbrennung von Methan und flüchtigen organischen Verbindungen (VOCs) in den Gasemissionen – bevorzugt, da dabei mindestens 98 % des Methans und der VOCs eliminiert werden, bevor sie in die Umwelt entweichen.

Eine Fackelanlage ist ein verhältnismäßig einfaches System. Der Gasstrom wird zunächst durch einen Flüssigkeitsabscheider (Knockout Drum) geleitet, wo durch den Druckverlust Flüssigkeit und Kondensat vom Gas getrennt werden. Dies ist ein kritischer Schritt, da das Verbrennen von flüssigen Kohlenwasserstoffen Risiken für Menschen, Anlagen und die Umwelt birgt. Das von Flüssigkeiten befreite Gas strömt anschließend durch das Sammelrohr zur schlanken Fackelanlage, wo es am Fackelkopf, unterstützt durch einen darunter angebrachten Pilotbrenner, entzündet wird.

Zum sicheren und effizienten Betrieb einer Gasfackelanlage sind verschiedene Sensoren notwendig. Füllstandsmesser und Schwimmerschalter in den Flüssigkeitsabscheidern regulieren und überwachen die Flüssigkeitsmengen in den Behältern. Thermoelemente, Schutzrohre (inklusive ScrutonWell®-Design) und Temperaturtransmitter am Fuß und an der Spitze der Fackel gewährleisten, dass das Gas und die Flamme ausreichend heiß bleiben, um die restlichen Kohlenwasserstoffe vollständig zu Wasser und CO2 umzuwandeln. Die Durchflussmessung erfolgt mittels Ultraschall-Durchflussmessern, die auch bei wechselnder Gaszusammensetzung präzise Ergebnisse liefern. Das Gehäuse des Durchflussmessers kann dabei entsprechend der spezifischen Rohrleitungsklasse angepasst werden.

  • Ex-Schutz nach ATEX und IECEx
  • Für Anwendungen bis SIL 2 (SIL 3)
  • Verschweißte metallische Messzelle
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar mit Unterstützung von EDD und DTM (Device Type Manager) nach FDT-Konzept (Field Device Tool), z. B. PACTware
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  • Die hochwertige Bearbeitung garantiert reibungslosen Betrieb mit geringem Drehmoment und wenig Verschleiß
  • Geprüfte Dichtheit nach BS 6755 / ISO 5208 Leckrate A
  • Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
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  • Prozess- und verfahrensspezifische Lösungen möglich
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -90 ... +450 °C [-130 ... +842 °F] - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 100 bar [1.450,4 psi] - Grenzdichte: ρ ≥ 400 kg/m3 [25,0 lbs/ft³]
  • Auflösung < 0,1 mm
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



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  • Großes Anwendungsspektrum durch einfaches, bewährtes Funktionsprinzip
  • Für raue Einsatzbedingungen, hohe Lebensdauer
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -50 ... +350 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 40 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 300 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



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  • Sensorbereiche von -40 ... +1.200 °C (-40 ... +2.192 °F)
  • Zum Einstecken, zum Einschrauben mit optionalem Prozessanschluss
  • Kabel aus PVC, Silikon, PTFE oder Glasseide
  • Hohe mechanische Festigkeit
  • Explosionsgeschützte Ausführungen


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  • TÜV-zertifizierte SIL-Version für Schutzeinrichtungen entwickelt nach IEC 61508 (Option)
  • Einsatz in Sicherheitsanwendungen bis SIL 2 (einzelnes Gerät) und SIL 3 (redundante Verschaltung)
  • Konfigurierbar mit nahezu jedem offenen Soft- und Hardwaretool
  • Universell für den Anschluss von 1 oder 2 Sensoren
    • Widerstandsthermometer, Widerstandssensor (bis zu 2 x 3-Leiter)
    • Thermoelement, mV-Sensor
    • Potentiometer
    • Signalisierung nach NAMUR NE43, Sensorüberwachung nach NE89, EMV nach NE21, Selbstüberwachung und Diagnose von Feldgeräten nach NE107
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  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.30) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi]
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  • Messbereiche von 0 ... 0,1 bis 0 ... 6.000 bar [0 ... 3 bis 0 ... 15.000 psi]
  • Zugelassen für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, z. B. ATEX, IECEx, FM und CSA
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  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 340 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Anbau von Füllstandstransmittern und Magnetschaltern optional möglich
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



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  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Einbau von Niveau-Messwertgebern und geführten Radaren optional möglich
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  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +374 °C 1) - Betriebsdruck: Vakuum bis 250 bar 1)
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Beleuchtung optional
  • Beheizung und/oder Isolierung optional
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  • Einbau von Kopftransmittern im Anschlussgehäuse möglich
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse, Werkstoffe und diverse Kontaktraster
  • Programmier- und konfigurierbare Kopftransmitter für Feldsignal 4 ... 20 mA, HART®, PROFIBUS® PA oder FOUNDATION™ Fieldbus
  • Explosionsgeschützte Ausführungen
  • Temperaturbereiche von -100 ... +350 °C



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  • Kontinuierliche Füllstandsmessung außen am Bypass
  • 2-Leiter-Technik 4 ... 20 mA
  • Messwertausgabe über digitale Schnittstelle und einen wählbaren Messwert als Analogsignal
  • Gehäuse aus CrNi-Stahl (Display aus Glas)
  • Magnetostriktives Füllstandsmessgerät mit hoher Auflösung



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  • Prozess- und verfahrensspezifische Lösungen möglich
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -80 ... +200 °C [-112 ... +392 °F] - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 25 bar [362,6 psi] - Grenzdichte: ρ ≥ 400 kg/m3 [25,0 lbs/ft3]
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Optional mit programmier- und konfigurierbarem Kopftransmitter für Feldsignal 4 ... 20 mA, HART®, PROFIBUS® PA und FOUNDATION™ Fieldbus
  • Explosionsgeschützte Ausführungen (Option)



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  • Prozess- und verfahrensspezifische Lösungen möglich
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -80 ... +200 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 80 bar - Grenzdichte: ρ ≥400 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Optional mit programmier- und konfigurierbarem Kopftransmitter für Feldsignal 4 ... 20 mA, HART®, PROFIBUS® PA und FOUNDATION™ Fieldbus
  • Explosionsgeschützte Ausführungen (Option)
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  • Voll verschweißt und totraumfrei
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -40 ... +250 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 10 bar
  • Unempfindlich gegenüber Schaumbildung, ideal zur Trennschichtmessung
  • Hochgenaue Füllstandsmessung: Genauigkeit < 0,5 mm
  • Große Vielfalt hygienischer Prozessanschlüsse



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  • Gutes Preis-/Leistungsverhältnis
  • Messstoffberührte Teile aus Sonderwerkstoff
  • Nicht messstoffberührter Flansch aus CrNi-Stahl 316/316L
  • Schutzrohr zu einer Einheit verschweißt
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausfürung (mit offener Spitze)
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (durchgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
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  • Verbindung zwischen Flansch und Schutzrohr in schraubgeschweißter Ausführung
  • Typ TW10-S: Keine direkt messstoffberührte Schweißverbindung (Standard)
  • Typ TW10-B: Zusätzliche prozessseitige Schweißnaht (Dichtnaht)
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
Datenblatt (Schraubgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
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  • Hoch belastbare Konstruktion
  • Typ TW10-F: Durchgeschweißte Ausführung Typ TW10-P: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 3 mm Typ TW10-R: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 6 mm
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
  • Schweißverfahrensprüfung nach ASME Sec. IX
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
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  • Für den Anschluss von Pt100 und Pt1000 Sensoren in 2-, 3- oder 4-Leiter-Schaltung
  • Für den Anschluss von Reed-Ketten in Potentiometer-Schaltung
  • Parametrierung mit Konfigurationssoftware WIKAsoft-TT und Kontaktierung durch Schnellkontakt magWIK
  • Anschlussklemmen auch von außen zugänglich
  • Genauigkeit < 0,2 K (< 0,36 °F) / 0,1 %



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Sind Sie auf der Suche nach dem richtigen Kalibrierequipment für Ihre Anforderungen? Entdecken Sie unsere umfangreiche Auswahl an Kalibratoren.

  • Bereiche von 30 ... 600 bar (Typ 80) und von 7 ... 120 bar (Typ 80L)
  • Genauigkeit: 0,03 % + 0,05 bar (Typ 80) und 0,04 % + 0,015 bar (Typ 80L)
  • Ergonomische Form ideal für den Feldeinsatz
  • Alle Geräte werden mit einem auf nationale Normale rückführbaren Zertifikat geliefert
  • Das UKAS-Zertifikat ist in unserem Drucknormalen-Labor optional erhältlich
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  • Gesamt-Messunsicherheit bis 0,025 % vom Messwert
  • Erweiterungsfähig mit CPS5800/CPM5800 für erhöhte Genauigkeit bis 0,006 %
  • Direkter Ersatz der 580 Originalserie von DH-Budenberg
  • Werkskalibrierung standardmäßig enthalten, rückführbar auf nationale Normale, UKAS-Kalibrierung optional möglich
  • Massen gefertigt aus CrNi-Stahl, Anpassung auf lokale Fallbeschleunigung möglich
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  • Gesamt-Messunsicherheit bis 0,008 % vom Messwert
  • Werkskalibrierung standardmäßig enthalten, rückführbar auf nationale Normale, DKD/DAkkS-Kalibrierung optional möglich
  • Hohe Langzeitstabilität mit empfohlenem Rekalibrierungszyklus nach fünf Jahren
  • Massen gefertigt aus CrNi-Stahl und Aluminium, Anpassung auf lokale Fallbeschleunigung möglich
  • Schnelles und sicheres Austauschen des Kolbenzylindersystems zum Messbereichswechsel durch patentiertes ConTect-Schnellspannsystem als Option
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  • Messbereiche (= statischer Druck + Differenzdruck) bis 400 bar (5.000 psi) pneumatisch, bis 1.600 bar (23.200 psi) hydraulisch
  • Gesamt-Messunsicherheit bis 0,008 % vom Differenzdruck zzgl. 0,0001 % (1 ppm) vom statischen Druck
  • Werkskalibrierung standardmäßig enthalten, rückführbar auf nationale Normale, DKD/DAkkS-Kalibrierung optional möglich
  • Hohe Langzeitstabilität mit empfohlenem Rekalibrierungszyklus nach fünf Jahren
  • Massen gefertigt aus CrNi-Stahl und Aluminium, Anpassung auf lokale Fallbeschleunigung möglich
Datenblatt

  • Gesamt-Messunsicherheit bis 0,006 % vom Messwert
  • Sehr flexibles Gerät mit einer Vielzahl von Einzel- und Doppel-Kolbenzylindersystemen
  • Doppel-Kolbenzylindersysteme mit automatischer Messbereichsumschaltung
  • Werkskalibrierung standardmäßig enthalten, rückführbar auf nationale Normale, UKAS-Kalibrierung optional möglich
  • Schnelles und sicheres Austauschen des Kolbenzylindersystems durch patentiertes ConTect-Schnellspannsystem als Option
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  • Druckbereiche: -1 ... 210 bar (-15 ... 3.045 psi)
  • Regelgeschwindigkeit 15 s
  • Regelstabilität < 0,003 % FS (üblicherweise 0,001 % FS)
  • Genauigkeit bis zu 0,01 % IS (IntelliScale)
  • Präzision 0,004 % FS
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  • Druckbereiche: -1 ... 210 bar (-15 ... 3.045 psi)
  • Regelgeschwindigkeit 10 s
  • Regelstabilität < 0,005 % FS
  • Genauigkeit bis 0,02 % IS (IntelliScale)
  • Präzision 0,008 % FS
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  • Druckbereiche: -1 ... 400 bar [-15 ... 6.000 psi] in den Druckarten positiven und negativen Relativdruck sowie Absolutdruck
  • Bis zu drei integrierte, tauschbare Referenzdrucksensoren
  • Regelstabilität 0,002 % der Spanne
  • Genauigkeit bis zu 0,008 % IS (IntelliScale)
  • Präzision 0,004 % FS
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  • Messbereich bis 500 bar (bis 7.250 psi)
  • Genauigkeit bis 35 ppm vom Messwert
  • Absolut- und Relativdruckmessung
  • Kein Auflegen von Massen erforderlich
  • Intuitive Benutzeroberfläche auf Touchscreenbasis
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  • Messbereiche bis 0 ... 10.000 bar (0 ... 150.000 psi), auch Vakuum- und Absolutdruckmessbereiche verfügbar
  • Genauigkeit: bis zu 0,025 % (inkl. Kalibrierzertifikat)
  • Eigensichere Version
  • Loggerfunktion mit bis zu 50 Messwerten pro Sekunde (Druckdatenlogger)
  • Kommunikation mit der Software WIKA-Cal über WIKA-Wireless
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  • Druckbereiche von 0 ... 25 mbar bis 0 ... 2.890 bar [0 ... 0,36 bis 0 ... 42.000 psi]
  • Genauigkeit bis 0,008 % IS (IntelliScale)
  • Externe Druckbereiche von 25 mbar ... 1.000 bar [0,36 ... 15.015 psi]
  • Präzision 0,004 % FS
  • Ausbaubare/austauschbare Sensoren
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  • Manuelle Druckerzeugung von -0,85 … +25 bar [-12,3 ... +360 psi]
  • Genauigkeit: 0,025 % FS (inkl. Kalibrierzertifikat)
  • Geben/Messen von 0 ... 24 mA und Spannungsversorgung DC 24 V
  • Datenlogger mit hoher Messrate und großem Speicher
  • Eigensichere Version
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  • Messung und Simulation folgender Parameter: Druck, elektrische Signale (mA, mV, V, Ω), Temperatur (TC, RTD), Frequenz und Impulse
  • Großes farbiges Touchscreen-Display mit neuer intuitiven und bedienerfreundlichen Oberfläche
  • Interne Druck-/Vakuumerzeugung
  • Option: eigensichere Ausführung, II 2G Ex ib IIC T4 Gb - Tamb: -10 ... +50 °C
  • Option: integriertes HART®-Modul zur Kommunikation mit HART®-Geräten


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  • Robustes und wasserdichtes digitales Anzeigegerät mit austauschbaren Drucksensoren (Plug-and-Play)
  • Messbereiche von 0 ... 25 mbar bis 0 ... 1.000 bar (0 ... 0,4 psi bis 0 ... 14.500 psi)
  • Druckart: positiver und negativer Überdruck, Absolutdruck und Differenzdruck
  • Genauigkeit: 0,2 %, optional 0,1 % (inkl. Kalibrierzertifikat)
  • Software und komplette Servicekoffer (inkl. Pumpen) erhältlich
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  • Digitales Anzeigegerät mit leicht wechselbaren Referenz-Drucksensoren (Plug-and-Play)
  • Messbereiche von -1 ... 6.000 bar (-15 ... 75.000 psi)
    (auch Vakuum- und Absolutdruckmessbereiche verfügbar)
  • Genauigkeit: 0,025 % (inkl. Kalibrierschein)
  • Gleichzeitige Druck- und Temperaturmessung mit externem Pt100-Temperaturfühler
  • Min-, Max-, Druckrate- und Datenlogger-Funktion
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  • Digitales Anzeigegerät mit austauschbaren Drucksensoren (Plug-and-Play)
  • Messbereiche von 0 ... 100 mbar bis 0 ... 1.000 bar
  • Genauigkeit: 0,2 %, optional 0,1 % (inkl. Kalibrierzertifikat)
  • Eigensichere Version, II 2G Ex ib IIC T4
  • Software und komplette Servicekoffer (inkl. Pumpen) erhältlich


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  • Präzise regulierbare Zweibereichsspindelpumpe zum Füllen, Druckerzeugen und Feineinstellen des Drucks
  • Bewährte Technik aus der Druckwaage Typ CPB3800HP
  • Kompakte Abmessungen
  • Geringes Gewicht
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  • Ergonomische Handhabung durch leichtgängige, innenlaufende Präzisionsspindel
  • Integrierter Ölvorratsbehälter
  • Abnehmbares Drehkreuz
  • Prüfanschlüsse freilaufend (d. h. Messgeräte können orientiert werden)
  • Integrierte Vordruckpumpe für große Prüfvolumen
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  • Ergonomische Handhabung durch leichtgängige, innenlaufende Präzisionsspindel
  • Integrierter Ölvorratsbehälter
  • Abnehmbares Drehkreuz
  • Prüfanschlüsse freilaufend (d. h. Messgeräte können orientiert werden)
  • Integrierte Vordruckpumpe für große Prüfvolumen
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  • Ergonomische Handhabung
  • Präzise Einstellung durch Feinregulierventil
  • Kompakte Abmessungen
  • Geringes Gewicht
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  • Präzise regulierbare Zweibereichsspindelpumpe zum Füllen, Druckerzeugen und Feineinstellen des Drucks
  • Prüfanschlüsse frei laufend (d. h. Messgeräte können ausgerichtet werden)
  • Bewährte Technik aus dem Kolbenmanometer CPB3800
  • Kompakte Abmessungen
  • Geringes Gewicht
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  • Ergonomische Handhabung
  • Präzise Einstellung durch Feinregulierventil
  • Kompakte Abmessungen
  • Geringes Gewicht
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  • Einfacher denn je Betriebsdrücke einstellen und prüfen
  • Einfache Datenübertragung – via USB und Bluetooth®
  • Für den mobilen Einsatz und stationären Dauerbetrieb
  • Genauigkeit bis 0,25 % FS
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  • Genauigkeit bis zu 0,1 K (komplette Messkette)
  • Ein- und Zweikanalausführung
  • Anschlussmöglichkeit verschiedener Fühlertypen
  • Eigensichere Version, Ex ib IIB T4 Gb



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  • Hohe Genauigkeit von 0,03 K bei Pt100
  • Ein- und Zweikanalausführung
  • Anschlussmöglichkeit verschiedener Fühlertypen
  • Eigensichere Version, Ex ib IIB T4 Gb


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▷ Transport und Verarbeitung in der Öl- und Gasbranche

Das Midstream-Segment der Öl- und Gasbranche bildet das Bindeglied zwischen Exploration/Produktion (Upstream) und der Endverbraucherverteilung (Downstream). Es beinhaltet die Verarbeitung, Lagerung und den Transport von Rohöl und Erdgas. Angesichts der zunehmenden Vielfalt und Komplexität von Midstream-Einrichtungen – wie die steigende Verwendung von LNG als Alternative zur Pipeline-Distribution, wachsender Bedarf an kryogenen Lösungen, der Trend zu Offshore-Verarbeitungs- und Lagerlösungen wie FSRUs und FLNGs, striktere Emissionsvorschriften sowie Herausforderungen durch korrosive und abrasive Medien unter harten Bedingungen – hat WIKA sich diesen Anforderungen gestellt und ein spezialisiertes Portfolio an Messlösungen entwickelt.

Mit unserer globalen Präsenz und einem Team aus erfahrenen Ingenieuren und Anwendungsexperten bieten wir maßgeschneiderte Lösungen, die die Sicherheit und Effizienz Ihrer Anlagen verbessern – unabhängig von der Größe des Projekts oder den Anforderungen an Wartung, Reparatur und Betrieb (MRO).

Wir liefern die optimalen Messlösungen für Druck, Temperatur, Durchfluss, Füllstand und Kalibrierung, die Ihren Midstream-Operationen zugutekommen, einschließlich:

  • Pipeline-Systeme für Öl und Gas
  • Speichertanks für Öl und Gas
  • Terminals für Öl und Gas
  • LNG-Pipelines und -Terminals
  • Wiederverdampfungsanlagen für LNG
  • LNG-Verflüssigungsanlagen
  • Schwimmende LNG-Anlagen (FLNG)
  • Schwimmende Lager- und Regasifizierungseinheiten (FSRU)
  • Flüssiggastanker
  • Kleine bis mittelgroße LNG-Projekte
  • Erdgasverteilungsnetzwerke

Produkte

  • Bereiche von 30 ... 600 bar (Typ 80) und von 7 ... 120 bar (Typ 80L)
  • Genauigkeit: 0,03 % + 0,05 bar (Typ 80) und 0,04 % + 0,015 bar (Typ 80L)
  • Ergonomische Form ideal für den Feldeinsatz
  • Alle Geräte werden mit einem auf nationale Normale rückführbaren Zertifikat geliefert
  • Das UKAS-Zertifikat ist in unserem Drucknormalen-Labor optional erhältlich
Datenblatt

  • Gesamt-Messunsicherheit bis 0,025 % vom Messwert
  • Erweiterungsfähig mit CPS5800/CPM5800 für erhöhte Genauigkeit bis 0,006 %
  • Direkter Ersatz der 580 Originalserie von DH-Budenberg
  • Werkskalibrierung standardmäßig enthalten, rückführbar auf nationale Normale, UKAS-Kalibrierung optional möglich
  • Massen gefertigt aus CrNi-Stahl, Anpassung auf lokale Fallbeschleunigung möglich
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  • Gesamt-Messunsicherheit bis 0,008 % vom Messwert
  • Werkskalibrierung standardmäßig enthalten, rückführbar auf nationale Normale, DKD/DAkkS-Kalibrierung optional möglich
  • Hohe Langzeitstabilität mit empfohlenem Rekalibrierungszyklus nach fünf Jahren
  • Massen gefertigt aus CrNi-Stahl und Aluminium, Anpassung auf lokale Fallbeschleunigung möglich
  • Schnelles und sicheres Austauschen des Kolbenzylindersystems zum Messbereichswechsel durch patentiertes ConTect-Schnellspannsystem als Option
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  • Gesamt-Messunsicherheit bis 0,006 % vom Messwert
  • Sehr flexibles Gerät mit einer Vielzahl von Einzel- und Doppel-Kolbenzylindersystemen
  • Doppel-Kolbenzylindersysteme mit automatischer Messbereichsumschaltung
  • Werkskalibrierung standardmäßig enthalten, rückführbar auf nationale Normale, UKAS-Kalibrierung optional möglich
  • Schnelles und sicheres Austauschen des Kolbenzylindersystems durch patentiertes ConTect-Schnellspannsystem als Option
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  • Druckbereiche: -1 ... 210 bar (-15 ... 3.045 psi)
  • Regelgeschwindigkeit 10 s
  • Regelstabilität < 0,005 % FS
  • Genauigkeit bis 0,02 % IS (IntelliScale)
  • Präzision 0,008 % FS
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  • Druckbereiche: -1 ... 210 bar (-15 ... 3.045 psi)
  • Regelgeschwindigkeit 15 s
  • Regelstabilität < 0,003 % FS (üblicherweise 0,001 % FS)
  • Genauigkeit bis zu 0,01 % IS (IntelliScale)
  • Präzision 0,004 % FS
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  • Druckbereiche: -1 ... 400 bar [-15 ... 6.000 psi] in den Druckarten positiven und negativen Relativdruck sowie Absolutdruck
  • Bis zu drei integrierte, tauschbare Referenzdrucksensoren
  • Regelstabilität 0,002 % der Spanne
  • Genauigkeit bis zu 0,008 % IS (IntelliScale)
  • Präzision 0,004 % FS
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  • Messbereich bis 500 bar (bis 7.250 psi)
  • Genauigkeit bis 35 ppm vom Messwert
  • Absolut- und Relativdruckmessung
  • Kein Auflegen von Massen erforderlich
  • Intuitive Benutzeroberfläche auf Touchscreenbasis
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  • Messbereiche bis 0 ... 10.000 bar (0 ... 150.000 psi), auch Vakuum- und Absolutdruckmessbereiche verfügbar
  • Genauigkeit: bis zu 0,025 % (inkl. Kalibrierzertifikat)
  • Eigensichere Version
  • Loggerfunktion mit bis zu 50 Messwerten pro Sekunde (Druckdatenlogger)
  • Kommunikation mit der Software WIKA-Cal über WIKA-Wireless
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  • Druckbereiche von 0 ... 25 mbar bis 0 ... 2.890 bar [0 ... 0,36 bis 0 ... 42.000 psi]
  • Genauigkeit bis 0,008 % IS (IntelliScale)
  • Externe Druckbereiche von 25 mbar ... 1.000 bar [0,36 ... 15.015 psi]
  • Präzision 0,004 % FS
  • Ausbaubare/austauschbare Sensoren
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  • Digitales Anzeigegerät mit austauschbaren Drucksensoren (Plug-and-Play)
  • Messbereiche von 0 ... 100 mbar bis 0 ... 1.000 bar
  • Genauigkeit: 0,2 %, optional 0,1 % (inkl. Kalibrierzertifikat)
  • Eigensichere Version, II 2G Ex ib IIC T4
  • Software und komplette Servicekoffer (inkl. Pumpen) erhältlich


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  • Robustes und wasserdichtes digitales Anzeigegerät mit austauschbaren Drucksensoren (Plug-and-Play)
  • Messbereiche von 0 ... 25 mbar bis 0 ... 1.000 bar (0 ... 0,4 psi bis 0 ... 14.500 psi)
  • Druckart: positiver und negativer Überdruck, Absolutdruck und Differenzdruck
  • Genauigkeit: 0,2 %, optional 0,1 % (inkl. Kalibrierzertifikat)
  • Software und komplette Servicekoffer (inkl. Pumpen) erhältlich
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  • Digitales Anzeigegerät mit leicht wechselbaren Referenz-Drucksensoren (Plug-and-Play)
  • Messbereiche von -1 ... 6.000 bar (-15 ... 75.000 psi)
    (auch Vakuum- und Absolutdruckmessbereiche verfügbar)
  • Genauigkeit: 0,025 % (inkl. Kalibrierschein)
  • Gleichzeitige Druck- und Temperaturmessung mit externem Pt100-Temperaturfühler
  • Min-, Max-, Druckrate- und Datenlogger-Funktion
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Manuelle Druckerzeugung von -0,85 … +25 bar [-12,3 ... +360 psi]
  • Genauigkeit: 0,025 % FS (inkl. Kalibrierzertifikat)
  • Geben/Messen von 0 ... 24 mA und Spannungsversorgung DC 24 V
  • Datenlogger mit hoher Messrate und großem Speicher
  • Eigensichere Version
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Präzise regulierbare Zweibereichsspindelpumpe zum Füllen, Druckerzeugen und Feineinstellen des Drucks
  • Prüfanschlüsse frei laufend (d. h. Messgeräte können ausgerichtet werden)
  • Bewährte Technik aus dem Kolbenmanometer CPB3800
  • Kompakte Abmessungen
  • Geringes Gewicht
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Präzise regulierbare Zweibereichsspindelpumpe zum Füllen, Druckerzeugen und Feineinstellen des Drucks
  • Bewährte Technik aus der Druckwaage Typ CPB3800HP
  • Kompakte Abmessungen
  • Geringes Gewicht
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Bedienungsanleitung

  • Ergonomische Handhabung
  • Präzise Einstellung durch Feinregulierventil
  • Kompakte Abmessungen
  • Geringes Gewicht
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  • Ergonomische Handhabung
  • Präzise Einstellung durch Feinregulierventil
  • Kompakte Abmessungen
  • Geringes Gewicht
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Bedienungsanleitung

  • Ergonomische Handhabung durch leichtgängige, innenlaufende Präzisionsspindel
  • Integrierter Ölvorratsbehälter
  • Abnehmbares Drehkreuz
  • Prüfanschlüsse freilaufend (d. h. Messgeräte können orientiert werden)
  • Integrierte Vordruckpumpe für große Prüfvolumen
Datenblatt
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  • Ergonomische Handhabung durch leichtgängige, innenlaufende Präzisionsspindel
  • Integrierter Ölvorratsbehälter
  • Abnehmbares Drehkreuz
  • Prüfanschlüsse freilaufend (d. h. Messgeräte können orientiert werden)
  • Integrierte Vordruckpumpe für große Prüfvolumen
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Bedienungsanleitung

  • Genauigkeit bis zu 0,1 K (komplette Messkette)
  • Ein- und Zweikanalausführung
  • Anschlussmöglichkeit verschiedener Fühlertypen
  • Eigensichere Version, Ex ib IIB T4 Gb



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Bedienungsanleitung

  • Hohe Genauigkeit von 0,03 K bei Pt100
  • Ein- und Zweikanalausführung
  • Anschlussmöglichkeit verschiedener Fühlertypen
  • Eigensichere Version, Ex ib IIB T4 Gb


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Bedienungsanleitung

  • Multikalibrierung von bis zu 7 Prüflingen möglich
  • Templates zum Erstellen von Kalibrierzeugnissen und Loggerprotokollen
  • Flexibilität durch individuelle Einstellungen
  • Einfaches Bedienen und Einrichten der Software
  • Microsoft® Access® unabhängige SQL-Datenbank
Software Download
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  • Geschlossene, druckfeste Ausführung
  • Dichtebereich ab 340 kg/m³
  • Drücke bis 400 bar
  • Mediumstemperaturen von -196 ... +450 °C
  • Ausführungen für Trennschicht
Datenblatt
Bedienungsanleitung

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  • Einwandfreie Funktion auch unter extremen Umwelteinflüssen, z. B. Schmutz, Feuchtigkeit, Gase, Staub, Späne
  • Kompakte und betriebssichere Bauform
  • Befestigung der Schalter über T-Nut an der Magnetanzeige oder mit Spannband
  • Prozesstemperatur von -60 ... +380 °C (je nach Ausführung)



Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Kontinuierliche Füllstandsmessung außen am Bypass
  • 2-Leiter-Technik 4 ... 20 mA
  • Messwertausgabe über digitale Schnittstelle und einen wählbaren Messwert als Analogsignal
  • Gehäuse aus CrNi-Stahl (Display aus Glas)
  • Magnetostriktives Füllstandsmessgerät mit hoher Auflösung



Datenblatt
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  • Einbau von Kopftransmittern im Anschlussgehäuse möglich
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse, Werkstoffe und diverse Kontaktraster
  • Programmier- und konfigurierbare Kopftransmitter für Feldsignal 4 ... 20 mA, HART®, PROFIBUS® PA oder FOUNDATION™ Fieldbus
  • Explosionsgeschützte Ausführungen
  • Temperaturbereiche von -100 ... +350 °C



Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Messwertanzeige durch Rollen oder Klappen mit Permanentmagnet
  • Mediumstemperaturen von -200 ... +450 °C
  • Spritzwassergeschützt oder hermetisch dicht
  • Ohne Hilfsenergie
  • Vom Prozess hermetisch getrennt
Datenblatt
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  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 340 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Anbau von Füllstandstransmittern und Magnetschaltern optional möglich
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Einbau von Niveau-Messwertgebern und geführten Radaren optional möglich
Datenblatt
Bedienungsanleitung

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  • Frei wählbare Schaltposition durch Befestigung des Schwimmerschalters in der gewünschten Höhe
  • Großes Anwendungsspektrum durch einfaches, bewährtes Funktionsprinzip
  • Für raue Einsatzbedingungen, hohe Lebensdauer
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -30 ... +150 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 40 bar - Grenzdichte: ρ ≥600 kg/m3
Datenblatt
Bedienungsanleitung

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  • Prozess- und verfahrensspezifische Lösungen möglich
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -90 ... +450 °C [-130 ... +842 °F] - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 100 bar [1.450,4 psi] - Grenzdichte: ρ ≥ 400 kg/m3 [25,0 lbs/ft³]
  • Auflösung < 0,1 mm
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Lösungen möglich
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -80 ... +200 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 80 bar - Grenzdichte: ρ ≥400 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Optional mit programmier- und konfigurierbarem Kopftransmitter für Feldsignal 4 ... 20 mA, HART®, PROFIBUS® PA und FOUNDATION™ Fieldbus
  • Explosionsgeschützte Ausführungen (Option)
Datenblatt
Datenblatt
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Bedienungsanleitung

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  • Großes Anwendungsspektrum durch einfaches, bewährtes Funktionsprinzip
  • Für raue Einsatzbedingungen, hohe Lebensdauer
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -50 ... +350 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 40 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 300 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



Datenblatt
Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Großes Anwendungsspektrum durch einfaches, bewährtes Funktionsprinzip
  • Für raue Einsatzbedingungen, hohe Lebensdauer
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -120 ... +350 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 232 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 500 kg/m3
  • CrNi-Stahl- und Kunststoffausführungen
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



Datenblatt
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  • Einsetzbar für alle Pegelmessungen in explosionsgefährdeten Bereichen
  • Explosionsschutz gemäß IECEx, ATEX und CSA
  • Schiffbauzulassung gemäß GL
  • Schutzart IP68 bis 300 m Tauchtiefe
Datenblatt
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  • Geeignet für Messungen in verschmutzten und aggressiven Medien
  • Optimiertes Auslaufverhalten und große Kanalbohrung sichern minimalen Wartungsaufwand und Verblockungsfreiheit
  • In explosionsgeschützten Bereichen einsetzbar
  • Für Wireless-Anwendungen entwickelt
Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +374 °C 1) - Betriebsdruck: Vakuum bis 250 bar 1)
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Beleuchtung optional
  • Beheizung und/oder Isolierung optional
Datenblatt
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  • Einfache Montage des Beleuchtungssystems
  • Beleuchtungsarten für verschiedene Anwendungen verfügbar
  • Betriebstemperatur: je nach Beleuchtungsart
  • Anpassung an die jeweilige Länge des Glasanzeigers



Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Schlanke Bauform
  • Skalierbarer Messbereich (Option)
  • Widerstandsfähig gegen raueste Umgebungsbedingungen
  • Zuverlässig und betriebssicher durch doppelt abgedichtete Konstruktion
  • Titangehäuse für besonders hohe Beständigkeit (Option)
Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Temperaturbereiche von -269 ... +400 °C
  • Ausführungen für Druckbereiche von Vakuum bis 500 bar
  • Sonderausführungen: Hochdruck, Trennschichtmessung
  • Signalverarbeitung erfolgt mit separatem Schaltverstärker Typ OSA-S



Datenblatt
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.30) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi]
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
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Bedienungsanleitung

  • Überdruckbereich kommt auf der Skale voll zur Anzeige
  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.36) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • Messbereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 40 bar [0 ... 10 bis 0 ...600 psi]
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand nach Anforderungen und Prüfbedingungen von ASME B 40.100
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.34) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • Anzeigebereiche von 0 … 10 bis 0 … 30.000 psi [0 ... 0,6 bis 0 ... 2.000 bar]
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Mit Gehäusefüllung (Typ 263) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • Typen 262.30 und 263.30: Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Eignung für besonders aggressive Messstoffe, da sehr hohe Korrosionsbeständigkeit
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.000 bar [0 ... 10 bis 0 ... 15.000 psi]
 
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Hohe Überlastsicherheit wahlweise 40, 100 oder 400 bar durch metallische Messgliedanlage, ohne flüssigkeitsgefüllte Messzelle
  • Große Auswahl von Sonderwerkstoffen
  • Kompatibel mit Schaltkontakten
  • Gehäuse und messstoffberührte Teile aus CrNi-Stahl
  • Anzeigebereiche ab 0 … 16 mbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Gehäuse und messstoffberührte Teile aus CrNi-Stahl
  • Große Auswahl von Sonderwerkstoffen
  • Hochüberlastsicher bis zu 10-fachem Skalenendwert
  • Prozessanschluss Gewinde oder offener Flansch
  • Anzeigebereiche ab 0 ... 16 mbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Hochüberlastsicher
  • Hohe Lebensdauer durch metallische Messstoffraumabdichtung und extrem gasdichtem Werkstoff der Referenzkammer
  • Geräte kompatibel mit Schaltkontakten
  • Anzeigebereiche ab 0 … 25 mbar Absolutdruck
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Frontseitige Nullpunktkorrektur
  • Komplett aus CrNi-Stahl
  • Mit Gehäuseflüssigkeitsfüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen (Typ 633.50)
  • Niedrige Anzeigebereiche ab 0 ... 2,5 mbar bis 0 ... 600 mbar bzw. 0 ... 1 inH2O bis 0 ... 240 inH2O
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Differenzdruckmessbereiche ab -1 … +30 bar [-14,5 ... 435 psi] bis 0 ... 40 bar [0 ... 580 psi]
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheit, wahlweise 40 bar [580 psi], 100 bar [1.450 psi], 250 bar [3.625 psi], 400 bar [5.800 psi] und 650 bar [9.425 psi]
  • Übertragungsflüssigkeit in der Messkammer dämpft Anzeige bei hohen Druckänderungsgeschwindigkeiten
  • Typ 73x.14: CrNi-Stahl-Ausführung
  • Typ 76x.14: Ausführung mit Sonderwerkstoffen
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Differenzdruckmessbereiche von 0 ... 16 mbar bis 0 ... 40 bar bzw. 0 ...10 inH2O bis 0 ... 600 psi
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) bis 40 bar [600 psi]
  • Hohe Überlastsicherheiten bis 40 bar [600 psi]
  • Typen 732.31 und 733.31: Gehäuse mit Sicherheitsstufe „S3“ nach EN 837
  • Vollverschweißter Messstoffraum
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Mit einem bzw. zwei einstellbaren Mikroschaltern
  • Bruchsichere Sichtscheibe und robuste Aluminium- oder CrNi-Stahl-Messkammer für erhöhte Anforderungen
  • Optional mit Zulassungen für explosionsgefährdete Bereiche
  • Hohe Schutzart IP65 für Außennutzung und Prozesse mit starker Betauung
  • Niedriger Messbereich ab 0 … 250 mbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Differenzdruckmessbereiche ab 0 … 60 mbar
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheit wahlweise bis 40, 100, 250 oder 400 bar
  • Messzellenflüssigkeitsdämpfung gegen hohe Druckänderungsgeschwindigkeiten
  • Geräte mit Induktivkontakten für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen
  • Geräte mit Schaltkontakt für SPS-Anwendungen
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Differenzdruckmessbereiche ab 0 ... 16 mbar
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheiten bis 40 bar
  • Auch einsetzbar mit Gehäuseflüssigkeitsfüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • Geräte mit Induktivkontakten für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen
  • Geräte mit Schaltkontakt für SPS-Anwendungen
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Keine Konfiguration notwendig, da "Plug-and-Play"
  • Signalübertragung nach NAMUR
  • Differenzdruckmessbereiche ab 0 ... 16 mbar
  • Gut ablesbare Analoganzeige mit Nenngröße 100 und 160
  • Individuelle nichtlineare Kennlinien (z.B. x2 oder √x für Durchflussmessung)
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheit wahlweise bis 40, 100, 250 oder 400 bar
  • Messzellenflüssigkeitsdämpfung gegen hohe Druckänderungsgeschwindigkeiten
  • Keine Konfiguration notwendig, da „Plug-and-Play"
  • Differenzdruckmessbereiche ab 0 ... 60 mbar
  • Individuelle nichtlineare Kennlinien (z. B. x2 oder √x für Durchflussmessung)
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Hohe Messgenauigkeit
  • Frei skalierbare Messbereiche
  • Nach Vorgaben von SIL 2 entwickelt
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar über DTM (Device Type Manager) nach FDT (Field Device Tool)-Konzept (z. B. PACTware™)
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Ex-Schutz nach ATEX und IECEx
  • Für Anwendungen bis SIL 2 (SIL 3)
  • Verschweißte metallische Messzelle
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar mit Unterstützung von EDD und DTM (Device Type Manager) nach FDT-Konzept (Field Device Tool), z. B. PACTware
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Messbereiche von 0 ... 0,1 bis 0 ... 6.000 bar [0 ... 3 bis 0 ... 15.000 psi]
  • Zugelassen für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, z. B. ATEX, IECEx, FM und CSA
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • POLARgauge® - besonderes Gehäusedesign für extrem tiefe Umgebungstemperaturen bis zu -70 °C [-94 °F]
  • Schutzart IP66 und IP67
  • Komplett aus CrNi-Stahl
  • Messbereiche von 0 ... 0,6 bis 0 ... 1.000 bar [0 ... 10 bis 0 ... 15.000 psi]
  • Gehäuse auch in Sicherheitsstufe „S3“ nach EN 837-1 verfügbar
Datenblatt
Betriebsanleitung

  • Vollverschweißter Anbauring zur Vermeidung von Wassereintritt in die Schalttafel (Schutzart IP66)
  • Komplett aus CrNi-Stahl
  • Optional als Sicherheitsausführung „S3" gemäß EN 837-1
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Bis zu 2 Schaltkontakte pro Gerät
  • Geräte mit Induktivkontakten für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen
  • Geräte mit Elektronikkontakt für SPS-Anwendungen
  • Sicherheitsausführung S3 nach EN 837
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Datenblatt
Bedienungsanleitung (Manometer mit Induktivkontakt)
Bedienungsanleitung (Manometer mit Schaltkontakt)
Bedienungsanleitung (Manometer mit Reed-Kontakt)

  • Bis zu 4 Schaltkontakte pro Gerät
  • Auch einsetzbar mit Gehäusefüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • Geräte mit Induktivkontakten für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen
  • Geräte mit Schaltkontakt für SPS-Anwendungen
  • Geräte optional in Sicherheitsausführung S3 nach EN 837
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Keine Konfiguration notwendig, da „Plug-and-Play"
  • Signalübertragung nach NAMUR
  • Messbereiche 0 ... 0,6 bar bis 0 ... 1.600 bar
  • Gut ablesbare Analoganzeige mit Nenngröße 100 oder 160
  • Sicherheitsausführung S3 nach EN 837
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Konfiguration notwendig, da „Plug-and-Play"
  • Hochüberlastsicher bis zu 50 x Skalenendwert
  • Gut ablesbare Analoganzeige mit Nenngröße 100 und 160
  • Geringer Messfehler und Funktionseinfluss durch Messstoffverschmutzung
  • Messkammer gesichert gegen unbefugte Eingriffe
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Konfiguration notwendig, da „Plug-and-Play“
  • Messbereiche von bis zu 0 ... 1.000 bar oder 0 ... 15.000 psi
  • Gut ablesbare Analoganzeige mit Nenngröße 63
  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Patente und Schutzrechte, z. B. US 8030990, DE 112007000980, CN 101438333
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Multifunktionales Display
  • Einfache Menüführung
  • Leitfähiges Kunststoffgehäuse oder CrNi-Stahl-Gehäuse (optional mit elektropolierter Oberfläche)
  • Großes LC-Anzeige, drehbar
  • Zulassungen für explosionsgefährdete Bereiche



Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Prozessanschluss mit Gewinde
  • Ausführung mit innenliegender Membrane, Druckmittlerteile verschraubt
  • Hohe Auswahl an Prozessanschlüssen und Werkstoffen
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Hohe Drücke bis PN 400 / Class 2.500
  • Flansch mit innenliegender verschweißter Membrane
  • Kleine Prozessanschlüsse
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
 
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Flansch mit innenliegender verschweißter Membrane
  • Anbau an Messgeräte für niedrige Drücke, auch für Differenzdruck
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Prozessanschluss mit Gewinde
  • Ausführung mit innenliegender Membrane, Druckmittlerteile vollverschweißt
  • Große Auswahl an Prozessanschlüssen und Werkstoffen
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
  • Hohe Drücke bis zu 1.000 bar [14.500 psi] realisierbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Flansch mit frontbündig verschweißter Membrane
  • Gängige Normen und Nennweiten verfügbar
  • Große Vielfalt verschiedener Werkstoffe und Werkstoffkombinationen

 

Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Flansch mit innenliegender vollverschweißter Membrane
  • Kompakte Bauweise
 
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Flansch mit vorgezogener verschweißter Membrane
  • Gängige Normen und Nennweiten verfügbar
  • Bei Auswahl von Sonderwerkstoffen alle messstoffberührten Bauteile aus dem gewählten Werkstoff
  • Robustes, vollverschweißtes Design

 

Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Prozessanschluss mit Gewinde
  • Ausführung mit innenliegender Membrane, großem Arbeitsvolumen, Druckmittlerteile verschraubt
  • Hohe Auswahl an Prozessanschlüssen und Werkstoffen
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Gewindeanschluss zum direkten Einschrauben
  • Frontbündige Membrane mit kompakten Abmessungen
  • Hohe Drücke für die Prozessindustrie
  • Ausführung mit Schutzplatte für erhöhte Verschleißbeständigkeit
  • Vakuummessbereiche
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Flansch mit innenliegender verschweißter Membrane
  • Großer Temperatureinsatzbereich aufgrund des großen Arbeitsvolumens
  • Bei Auswahl von Sonderwerkstoffen alle messstoffberührten Bauteile aus dem gewählten Werkstoff
  • Integrierte Spülanschlüsse (optional)

 

Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Durchgehend rund, keine Ecken und Prägungen
  • Für Direkteinbau zwischen zwei Flansche
  • Hohe Auswahl an Sonderwerkstoffen

 

Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Durchgehend rund, keine Ecken und Prägungen
  • Für Direkteinbau zwischen zwei Flansche
  • Hohe Auswahl an Sonderwerkstoffen

 

Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Doppelmembransystem zur sicheren Trennung von Prozess und Druckmessgerät
  • Prozessanschluss mit Flansch für direkte Verschraubung
  • Vollverschweißte Ausführung mit frontbündiger Membrane
  • Messstoffberührte Teile aus Hastelloy
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Doppelmembransystem zur sicheren Trennung von Prozess und Druckmessgerät
  • Prozessanschluss mit Gewinde für direkte Verschraubung
  • Vollverschweißte Ausführung mit innenliegender Membrane
  • System aus Monel
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus Aluminium, IP66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0 ... 25 mbar abs. bis 0 ... 1,5 bar abs.
  • Wiederholbarkeit des Sollwerts ≤ 1 % der Spanne
  • 1 oder 2 unabhängige Sollwerte, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung bis zu AC 250 V, 20 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus 316L, IP 66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0 ... 2,5 bis 0 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Wiederholbarkeit des Sollwerts ≤ 0,5 % der Spanne
  • 1 oder 2 unabhängige Sollwerte, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung bis zu AC 250 V, 20 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus 316L, IP 66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0 ... 2,5 bis 0 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Ex ia-Ausführung verfügbar
  • 1 oder 2 unabhängige Sollwerte, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung bis zu AC 250 V, 20 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus CrNi-Stahl 316L, IP66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0 ... 16 mbar bis 0 ... 40 bar bei hohem statischen und hohem einseitigen Druck bis zu 160 bar
  • Wiederholbarkeit des Sollwerts ≤ 1 % der Spanne
  • 1 oder 2 unabhängige Sollwerte, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung bis zu AC 250 V, 20 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus CrNi-Stahl 316L, IP66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0 ... 16 mbar bis 0 ... 40 bar bei hohem statischen und hohem einseitigen Druck bis zu 160 bar
  • Eigensicherheit Ex ia verfügbar
  • 1 oder 2 unabhängige Sollwerte, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung bis zu AC 250 V, 20 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus Aluminiumlegierung oder CrNi-Stahl, 316L, IP66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0 ... 160 mbar bis 0 ... 40 bar bei hohem statischem und hohem einseitigem Druck bis zu 250 bar
  • Eigensicherheit Ex ia verfügbar
  • 1 Sollwert, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung von bis zu AC 250 V, 15 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus Aluminiumlegierung oder CrNi-Stahl mit identischen Abmessungen, IP66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0,2 ... 1,2 bis 200 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Eigensicherheit Ex ia verfügbar
  • 1 Sollwert, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung von bis zu AC 250 V, 15 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus Aluminiumlegierung oder CrNi-Stahl mit identischen Abmessungen, IP66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0,2 ... 1,2 bis 200 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Wiederholbarkeit des Sollwerts ≤ 1 % der Spanne
  • 1 Sollwert, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung von bis zu AC 250 V, 15 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

Der große Vorteil von mechanischen Druckschaltern ist, dass keine Hilfsenergie für den Schaltvorgang benötigt wird.

  • Kompaktes und schlankes Design
  • Robustes Schaltergehäuse aus CrNi-Stahl 316, IP66, NEMA 4X
  • Breites Spektrum an Einstellbereichen verfügbar, 1 … 2,5 bar bis 200 … 1.000 bar
  • Wiederholbarkeit des Sollwertes ≤ 1 % für zuverlässiges Schalten
  • Hohe Schaltleistung und große Auswahl von Kontaktvarianten und elektrischen Anschlüssen
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Bedienungsanleitung

Eine Tellerfeder sorgt für die simultane Auslösung des DPDT-Kontaktes und erhöht durch das Sprungverhalten die Stabiltät und Vibrationsbeständigkeit.

  • Kompaktes und schlankes Design
  • Robustes Schaltergehäuse aus CrNi-Stahl 316, IP66, NEMA 4X
  • Breites Spektrum an Einstellbereichen verfügbar, 1 … 2,5 bar bis 200 … 1.000 bar
  • Wiederholbarkeit des Sollwertes ≤ 1 % für zuverlässiges Schalten
  • Hohe Schaltleistung und große Auswahl von Kontaktvarianten und elektrischen Anschlüssen
Datenblatt
Bedienungsanleitung

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  • Verschleißarme Ausführung durch nichtdrehende Spindelspitze im Ventiloberteil
  • Niedriges Drehmoment und einwandfreier Betrieb des Ventilgriffs auch bei hohem Druck
  • Erhöhte Sicherheit durch ausblassichere Ventiloberteil-Ausführung
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
  • Standardisierte Achsabstände 37 mm und 54 mm passend für WIKA-Differenzdruckmanometer und marktübliche Prozesstransmitter
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -50 ... +500 °C (-58 ... +932 °F)
  • Kompakte Bauform
  • Messspitze gefedert
  • Explosionsgeschützte Ausführungen


Datenblatt
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  • Differenzdruckmessbereiche von 0 … 40 mbar bis 0 … 1.725 mbar
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) von 50 bar
  • Überlastsicher ein-, beid- und wechselseitig bis 50 bar
  • Sehr kompakte Bauweise
  • Optional kompakter Ventilblock mit Betriebsdruckanzeige
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Für den Anschluss aller Standard-Thermoelemente
  • Hohe Genauigkeit
  • Parametrierung mit Konfigurationssoftware WIKAsoft-TT und Kontaktierung durch Schnellkontakt magWIK
  • Anschlussklemmen auch von außen zugänglich
  • EMV-Beständigkeit nach neustem Normenstand (EN 61326-2-3:2013)



Datenblatt
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  • Für den Anschluss von Pt100 und Pt1000 Sensoren in 2-, 3- oder 4-Leiter-Schaltung
  • Für den Anschluss von Reed-Ketten in Potentiometer-Schaltung
  • Parametrierung mit Konfigurationssoftware WIKAsoft-TT und Kontaktierung durch Schnellkontakt magWIK
  • Anschlussklemmen auch von außen zugänglich
  • Genauigkeit < 0,2 K (< 0,36 °F) / 0,1 %



Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -40 ... +1.200 °C (-40 ... +2.192 °F)
  • Messeinsatz auswechselbar
  • Für viele Schutzrohrbauformen


Datenblatt
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  • Sensorbereiche von -40 ... +1.200 °C (-40 ... +2.192 °F)
  • Gefertigt aus mineralisolierter Mantelmessleitung
  • Für alle gängigen Schutzrohrbauformen
  • Gefederte Ausführung
  • Explosionsgeschützte Ausführungen


Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -40 ... +1.200 °C [-40 ... +2.192 °F]
  • Mit integriertem mehrteiligem Schutzrohr
  • Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)


Datenblatt
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  • Sensorbereiche von -40 ... +1.200 °C [-40 ... +2.192 °F]
  • Zum Einstecken, zum Einschrauben mit optionalem Prozessanschluss
  • Anschlusskopf Form B oder JS
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)


Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -40 ... +1.200 °C [-40 ... +2.192 °F]
  • Mit integriertem mehrteiligen Schutzrohr
  • Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)


Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -40 ... +1.200 °C [-40 ... +2.192 °F]
  • Mit integriertem mehrteiligem Schutzrohr
  • Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)


Datenblatt
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  • Sensorbereiche von -40 ... +1.200 °C [-40 ... +2.192 °F]
  • Gefertigt aus mineralisolierter Mantelmessleitung
  • Funktionale Sicherheit (SIL) mit Temperaturtransmitter Typ T32
  • Gefederte Ausführung
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)



Datenblatt
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  • Sensorbereiche von -40 ... +1.260 °C [-40 ... +2.300 °F]
  • Zum Einbau in alle gängigen Schutzrohrbauformen
  • Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
  • Explosionsgeschützte Ausführungen
  • Messeinsatz mit fester Verschraubung (verschweißt)



Datenblatt
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  • Anwendungsbereiche von -40 ... +1.200 °C (-40 ... +2.192 °F)
  • Für viele Varianten von Temperatur-Transmittern inklusive Feldtransmitter
  • Zum Einbau in alle gängigen Schutzrohrbauformen
  • Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
  • Explosionsgeschützte Ausführungen


Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -40 ... +1.200 °C (-40 ... +2.192 °F)
  • Zum Einstecken, zum Einschrauben mit optionalem Prozessanschluss
  • Kabel aus PVC, Silikon, PTFE oder Glasseide
  • Hohe mechanische Festigkeit
  • Explosionsgeschützte Ausführungen


Datenblatt
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  • Sensorbereiche -40 ... +1.200 °C (-40 ... +2.192 °F)
  • Leicht austauschbar, Schutzrohr nicht notwendig
  • Zum Anschrauben, Anschweißen oder mit Spannband
  • Kabel aus PVC, Silikon, PTFE oder Glasseide
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche bis max. 1.200 °C (2.193 °F)
  • Einfach- und Doppel-Thermoelement
  • Guter Wärmeübergang durch einstellbaren Federdruck
  • Leicht ein- und ausbaubar, ohne Werkzeug
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



Datenblatt
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  • Ausführungen nach Kundenspezifikation
  • Verschiedene Prozessanschlüsse
  • Auswechselbare Messeinsätze
  • Einsatz in Verbindung mit einem Schutzrohr
  • Explosionsgeschützte Ausführungen Ex i, Ex n und NAMUR NE24
Datenblatt
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.

.

  • Robustes, hermetisch abgedichtetes Gehäuse
  • Genauigkeit: ±1 % vom Skalenendwert ASME B40.200 (Grade A)
  • Geprägtes Zifferblatt (Anti-Parallaxe) für einfache Ablesbarkeit
  • Dreh- und schwenkbare Ausführung erlaubt optimale Prozessanbindung
Datenblatt
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  • Nenngrößen 63, 80, 100, 160 mm
  • Robustes, hermetisch abgedichtetes Gehäuse
  • Externes Rücksetzen zur Einstellung der Referenztemperatur
  • Geprägtes Zifferblatt (Anti-Parallaxe) für einfache Ablesbarkeit
  • Dreh- und schwenkbare Ausführung erlaubt optimale Prozessanbindung



Datenblatt
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  • Wirtschaftliche Temperaturmessung „2 in 1“
  • Kompakte Bauform
  • Anwendungsbereiche von -200 ... +700 °C
  • „Plug-and-Play“, daher keine Transmitterkonfiguration notwendig



Datenblatt
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  • Für viele Varianten von Temperaturtransmittern inklusive Feldtransmitter
  • Zum Einbau in alle gängigen Schutzrohrbauformen
  • Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
  • Explosionsgeschützte Ausführungen (Option)



Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -196 ... +600 °C [-320 ... +1.112 °F]
  • Mit integriertem mehrteiligen Schutzrohr
  • Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)


Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -196 ... +600 °C [-320 ... +1.112 °F]
  • Gefertigt aus mineralisolierter Mantelmessleitung
  • Für alle gängigen Schutzrohrbauformen
  • Gefederte Ausführung
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)


Datenblatt
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  • Anwendungsbereiche von -200 ... +600 °C [-328 ... +1.112 °F]
  • Gefertigt aus mineralisolierter Mantelmessleitung
  • Explosionsgeschützte Ausführungen (Option)


Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Anwendungsbereiche von -50 ... +250 °C [-58 ... +482 °F]
  • Rohraufbau
  • Gefederte Ausführung
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)



Datenblatt
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  • Anwendungsbereiche von -50 ... +250 °C [-58 ... +482 °F]
  • Mit integriertem mehrteiligen Schutzrohr
  • Sensor eingebaut in der Spitze des Schutzrohres (Standard)
  • Austauschbarer Messeinsatz (Option)
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)


Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -196 ... +500 °C [-320 ... +932 °F]
  • Kompakte Bauform
  • Universell einsetzbar
  • Direkter Einbau in den Prozess
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)


Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -196 ... +600 °C [-320 ... +1.112 °F]
  • Zum Einstecken, zum Einschrauben mit optionalem Prozessanschluss
  • Anschlusskopf Form B oder JS
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)


Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -196 ... +600 °C (-320 ... +1.112 °F)
  • Zum Einbau in alle gängigen Schutzrohrbauformen
  • Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
  • Pt100- oder Pt1000-Sensoren
  • Explosionsgeschützte Ausführungen


Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -196 ... +600 °C [-320 ... +1.112 °F]
  • Gefertigt aus mineralisolierter Mantelmessleitung
  • Funktionale Sicherheit (SIL) mit Temperaturtransmitter Typ T32
  • Gefederte Ausführung
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)


Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -196 ... +600 °C [-320 ... +1.112 °F]
  • Mit integriertem mehrteiligen Schutzrohr
  • Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)


Datenblatt
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Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -196 ... +600 °C [-320 ... +1.112 °F]
  • Messeinsatz auswechselbar
  • Für viele Schutzrohrbauformen
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)



Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Eigensichere Ausführung Ex i, sehr kompakte Bauform, hohe Vibrationsbeständigkeit und schnelle Ansprechzeit
  • Mit direktem Sensorausgang (Pt100, Pt1000 in 2-, 3- oder 4-Leiteranschluss) oder integriertem Messumformer mit Ausgangssignal 4 ... 20 mA
  • Individuell parametrierbar bei integriertem Messumformer mit kostenloser PC-Konfigurationssoftware WIKAsoft-TT
  • Sensorelement mit Genauigkeitsklasse A nach IEC 60751


Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -196 ... +600 °C [-320 ... +1.112 °F]
  • Zum Einstecken oder zum Einschrauben mit optionalem Prozessanschluss
  • Kabel aus PTFE, PFA, Silikon und anderen Kabelmantelwerkstoffen
  • Ausführungen mit/ohne Stecker bzw. Anschlussgehäuse (Option)
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)


Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
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Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -50 ... +250 °C [-58 ... +482 °F]
  • Zum Einstecken oder zum Einschrauben mit optionalem Prozessanschluss
  • Kabel aus PTFE, PFA, Silikon und anderen Kabelmantelwerkstoffen
  • Ausführungen mit/ohne Stecker bzw. Anschlussgehäuse (Option)
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)


Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche bis max. 250 °C (482 °F)
  • Option: 600 °C (1.112 °F)
  • Leicht austauschbar, Schutzrohr nicht notwendig
  • Zum Anschrauben, Anschweißen oder mit Spannband
  • Kabel aus PVC, Silikon oder PTFE
  • Explosionsgeschützte Ausführungen


Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche bis max. 400 °C (752 °F)
  • Einfach- und Doppel-Widerstandsthermometer
  • Guter Wärmeübergang durch einstellbaren Federdruck
  • Leicht ein- und ausbaubar, ohne Werkzeug
  • Explosionsgeschützte Ausführungen


Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Verbindung zwischen Flansch und Schutzrohr in schraubgeschweißter Ausführung
  • Typ TW10-S: Keine direkt messstoffberührte Schweißverbindung (Standard)
  • Typ TW10-B: Zusätzliche prozessseitige Schweißnaht (Dichtnaht)
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
Datenblatt (Schraubgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Internationaler Standard
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Verschiedene Abmessungen für standardisierte Schweißstutzen
  • Internationaler Standard
  • Mögliche Schutzrohrformen: - Ausführung TW20-A: konisch - Ausführung TW20-B: gerade - Ausführung TW20-C: gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Variable Schweißbunddurchmesser
  • Internationaler Standard
  • Mögliche Schutzrohrformen: - Ausführung TW25-A: konisch - Ausführung TW25-B: gerade - Ausführung TW25-C: gestuft - „Quill Tip“-Ausfürung (mit offener Spitze)
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Sehr hoch belastbare Konstruktion
  • Einteilige Ausführung ohne Schweißnaht
  • Mögliche Schutzrohrformen: Ausführung TW30-A: konisch Ausführung TW30-B: gerade Ausführung TW30-C: gestuft
  • Für lose Flansche nach ASME B16.5
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Ausführung nach DIN 43772
  • Typ TW40-8: Form 2F Typ TW40-9: Form 3F
  • Für hochkorrosionsbeständige Beschichtungen
  • Mit integriertem Halsrohr
  • Typ TW40-9: schnellansprechende Ausführung
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Ausführungen nach DIN 43772
  • Ausführung TW45-F: Form 5 Ausführung TW45-G: Form 8
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Einstellbereiche von -30 ... +10 °C bis 160 ... 250 °C
  • Eigensicherheit Ex ia verfügbar
  • 1 Sollwert, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung von bis zu AC 250 V, 15 A
  • Direktanbau oder Anbau mit Fernleitung ≤ 10 m


Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Einstellbereiche von -30 ... +10 °C bis 160 ... 250 °C
  • Wiederholbarkeit des Sollwerts ≤ 1 % der Spanne
  • 1 Sollwert, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung von bis zu AC 250 V, 15 A
  • Direktanbau oder Anbau mit Fernleitung ≤ 10 m



Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Einstellbereiche von -15 ... +20 °C bis 180 ... 250 °C
  • Wiederholbarkeit des Sollwerts ≤ 1 % der Spanne
  • 1 Sollwert, SPDT, hohe Schaltleistung von bis zu AC 250 V, 5 A
  • Direktanbau oder Anbau mit Fernleitung ≤ 10 m



Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Einstellbereiche von -15 ... +20 °C bis 180 ... 250 °C
  • Eigensicherheit Ex ia verfügbar
  • 1 Sollwert, SPDT, hohe Schaltleistung von bis zu AC 250 V, 5 A
  • Direktanbau oder Anbau mit Fernleitung ≤ 10 m



Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Einstellbereiche von -30 ... +70 bis 0 ... 600 °C
  • Ex ia-Ausführung verfügbar
  • 1 oder 2 unabhängige Sollwerte, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung bis zu AC 250 V, 20 A
  • Direktanbau oder Anbau mit Fernleitung ≤ 10 m



Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • TÜV-zertifizierte SIL-Version für Schutzeinrichtungen entwickelt nach IEC 61508 (Option)
  • Einsatz in Sicherheitsanwendungen bis SIL 2 (einzelnes Gerät) und SIL 3 (redundante Verschaltung)
  • Konfigurierbar mit nahezu jedem offenen Soft- und Hardwaretool
  • Universell für den Anschluss von 1 oder 2 Sensoren
    • Widerstandsthermometer, Widerstandssensor (bis zu 2 x 3-Leiter)
    • Thermoelement, mV-Sensor
    • Potentiometer
    • Signalisierung nach NAMUR NE43, Sensorüberwachung nach NE89, EMV nach NE21, Selbstüberwachung und Diagnose von Feldgeräten nach NE107



Datenblatt
Datenblatt

 

▷ Raffinerie und Vertrieb in der Öl- und Gasbranche

In der heutigen volatilen Energiemarktlandschaft sehen sich Raffineriebetreiber mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Aufgrund der eingeschränkten Verfügbarkeit von leichtem, schwefelarmem Rohöl, das direkten Einfluss auf die Gewinnmargen hat, setzen Downstream-Betriebe zunehmend auf eine breitere Palette von Rohstoffen, einschließlich schwereren und schwefelreicheren Rohölsorten, die eine flexible Verarbeitungstechnologie erfordern. Zugleich führen strengere Vorschriften in Bezug auf Brennstoffqualität, Produktspezifikationen und Emissionen zu erhöhtem Anpassungsbedarf. Im Zuge der branchenweiten Bemühungen zur Dekarbonisierung sind Raffinerien dazu aufgerufen, ihren CO2-Ausstoß zu senken, was Investitionen in Technologien zur CO2-Abscheidung, -Nutzung und -Speicherung (CCUS), Elektrifizierung von Wärmequellen, den Einsatz von grünem oder blauem Wasserstoff, die Steigerung der Energieeffizienz, die Produktion von Biokraftstoffen und E-Fuels sowie die Reduzierung flüchtiger Emissionen einschließt.

Um in der heutigen Marktsituation wettbewerbsfähig zu bleiben, ist eine Prozessoptimierung essenziell, da jede Unwirtschaftlichkeit die ohnehin schmalen Margen weiter verringert. Probleme wie Korrosion, Leckagen, Ausfälle von Betriebsmitteln, ineffiziente Verfahrenssteuerung und ähnliches können zu ungeplanten Stillstandzeiten, reduzierter Produktion und erhöhten Betriebskosten führen. Im Extremfall können Prozessstörungen zu katastrophalen Unfällen mit potenziell schwerwiegenden Folgen für Mensch, Umwelt und Anlagen führen.

Die Lösung für eine erhöhte Sicherheit und Effizienz liegt im Einsatz hochwertiger Messinstrumente. Durch kontinuierliche Überwachung und zuverlässige Daten können Raffinerien Entscheidungen treffen, die:

  • Risiken minimieren
  • Betriebskosten senken
  • Produktionszeiten optimieren
  • die Lebensdauer von Ausrüstung und Anlagen verbessern
  • die Gesamtproduktivität und Wirtschaftlichkeit steigern

Wir bieten Lösungen für Druck-, Temperatur-, Durchflussmessung und Kalibrierung sowie SF6-Gashandhabung an. Unsere Instrumentierungslösungen finden in einer Vielzahl von Raffinerieprozessen und -einrichtungen Anwendung, darunter:

  • Rohöldestillationseinheiten
  • Kokereien
  • Katalytische Crackanlagen (FCC)
  • Alkylierungsanlagen
  • Continuous Catalytic Reforming (CCR) Einheiten
  • Hydrocracking-Anlagen
  • Hydrotreater
  • Isomerisierungsanlagen
  • Aminaufbereitungsanlagen
  • Wasserstoffproduktionsanlagen
  • Schwefelrückgewinnungseinheiten
  • Elektrische Schaltanlagen
  • Gasfackelsysteme

Komponenten

Die Raffination von Rohöl setzt in der Destillationsanlage ein, wo die Hauptaufgabe die Trennung der unterschiedlichen Komponenten ist.

Grundlagen der Rohölverarbeitung: Schweres Rohöl enthält oftmals Salze, die im weiteren Verlauf der Raffinerieprozesse zu Verstopfungen führen und durch die Bildung von Salzsäure (HCl) bei hohen Temperaturen Betriebsmittel korrodieren können. Ein hoher Salzgehalt im Rohöl erfordert daher eine Entsalzung, um diese Verunreinigungen zu beseitigen. Hierbei wird das Rohöl erhitzt und mit Frischwasser gemischt, um die Salze zu verdünnen, gefolgt von einer Trennung von Öl und Salzwasser in einem Absetzbehälter unter Einsatz eines elektrostatischen Feldes zur Beschleunigung des Trennprozesses.

Nach der Entsalzung wird das Rohöl auf ca. 280 °C erhitzt und in die atmosphärische Destillationsanlage eingeleitet, die unter nahezu Atmosphärendruck operiert. Schwere Bestandteile sinken nach unten, während leichtere Bestandteile aufsteigen. Durch perforierte Böden in der Kolonne können die leichten Bestandteile aufsteigen, während die schweren nach unten fallen. Die verschiedenen Kohlenwasserstofffraktionen werden an unterschiedlichen Stellen der Kolonne abgeleitet.

Für die weitere Verarbeitung des verbleibenden Öls wird eine Vakuumdestillation eingesetzt, da die notwendigen hohen Temperaturen unter atmosphärischem Druck die Kohlenwasserstoffe beschädigen könnten. Unter Vakuumbedingungen können schwerere Ölkomponenten bei niedrigeren Temperaturen destilliert werden, um eine Zersetzung zu vermeiden.

Messlösungen für die Rohöldestillation: Flexibel einsetzbare Temperatur-Stufenelemente in der Anlage dienen der Überwachung kritischer Bereiche:

  • Erkennung von Koksbildung durch Temperaturmessungen in der Flammenzone.
  • Kontrolle der Turmspitzen-Temperatur und des Temperaturgradienten zur Vermeidung von Salzablagerungen.
  • Erfassung von Bodentemperaturen durch Mehrpunktmessung.

Spezielle Thermoelement-Lösungen für Öfen: WIKA entwickelt maßgeschneiderte Thermoelement-Lösungen für befeuerte Heizungen, einschließlich umfassender Tests zur Optimierung der Sensorplatzierung. Eine korrekte Installation ist entscheidend, um eine direkte Hitzeexposition zu vermeiden und die Lebensdauer des Sensors zu maximieren.

  • Die hochwertige Bearbeitung garantiert reibungslosen Betrieb mit geringem Drehmoment und wenig Verschleiß
  • Geprüfte Dichtheit nach BS 6755 / ISO 5208 Leckrate A
  • Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt

  • Ex-Schutz nach ATEX und IECEx
  • Für Anwendungen bis SIL 2 (SIL 3)
  • Verschweißte metallische Messzelle
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar mit Unterstützung von EDD und DTM (Device Type Manager) nach FDT-Konzept (Field Device Tool), z. B. PACTware
Datenblatt
Bedienungsanleitung
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Bedienungsanleitung

  • Patentierte breitbandige Continuous-Wave-Technologie
  • Gleichzeitige Übertragung auf zwei oder mehr Pfaden
  • Kein Druckabfall und keine Verschleißteile
  • Eigensichere Konstruktion
  • Zugelassen für den eichpflichtigen Verkehr (MID MI-001, OIML R137-1 und -2)
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

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  • POLARgauge® - besonderes Gehäusedesign für extrem tiefe Umgebungstemperaturen bis zu -70 °C [-94 °F]
  • Schutzart IP66 und IP67
  • Komplett aus CrNi-Stahl
  • Messbereiche von 0 ... 0,6 bis 0 ... 1.000 bar [0 ... 10 bis 0 ... 15.000 psi]
  • Gehäuse auch in Sicherheitsstufe „S3“ nach EN 837-1 verfügbar
Datenblatt
Betriebsanleitung

  • Flansch mit frontbündig verschweißter Membrane
  • Gängige Normen und Nennweiten verfügbar
  • Große Vielfalt verschiedener Werkstoffe und Werkstoffkombinationen

 

Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Prozessanschluss mit Gewinde
  • Ausführung mit innenliegender Membrane, Druckmittlerteile vollverschweißt
  • Große Auswahl an Prozessanschlüssen und Werkstoffen
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
  • Hohe Drücke bis zu 1.000 bar [14.500 psi] realisierbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Prozessanschluss mit Gewinde
  • Ausführung mit innenliegender Membrane, Druckmittlerteile verschraubt
  • Hohe Auswahl an Prozessanschlüssen und Werkstoffen
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus 316L, IP 66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0 ... 2,5 bis 0 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Ex ia-Ausführung verfügbar
  • 1 oder 2 unabhängige Sollwerte, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung bis zu AC 250 V, 20 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus 316L, IP 66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0 ... 2,5 bis 0 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Wiederholbarkeit des Sollwerts ≤ 0,5 % der Spanne
  • 1 oder 2 unabhängige Sollwerte, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung bis zu AC 250 V, 20 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus Aluminiumlegierung oder CrNi-Stahl mit identischen Abmessungen, IP66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0,2 ... 1,2 bis 200 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Eigensicherheit Ex ia verfügbar
  • 1 Sollwert, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung von bis zu AC 250 V, 15 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus Aluminiumlegierung oder CrNi-Stahl mit identischen Abmessungen, IP66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0,2 ... 1,2 bis 200 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Wiederholbarkeit des Sollwerts ≤ 1 % der Spanne
  • 1 Sollwert, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung von bis zu AC 250 V, 15 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Gängige Normen und Nennweiten verfügbar
  • Bei Auswahl von Sonderwerkstoffen alle messstoffberührten Teile aus dem gewählten Werkstoff
  • Ausführung mit integrierten Spülanschlüssen verfügbar

 

Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Mit Gehäusefüllung (Typ 263) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • Typen 262.30 und 263.30: Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Eignung für besonders aggressive Messstoffe, da sehr hohe Korrosionsbeständigkeit
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.000 bar [0 ... 10 bis 0 ... 15.000 psi]
 
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.30) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi]
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Hohe Messgenauigkeit
  • Frei skalierbare Messbereiche
  • Nach Vorgaben von SIL 2 entwickelt
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar über DTM (Device Type Manager) nach FDT (Field Device Tool)-Konzept (z. B. PACTware™)
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Differenzdruckmessbereiche ab -1 … +30 bar [-14,5 ... 435 psi] bis 0 ... 40 bar [0 ... 580 psi]
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheit, wahlweise 40 bar [580 psi], 100 bar [1.450 psi], 250 bar [3.625 psi], 400 bar [5.800 psi] und 650 bar [9.425 psi]
  • Übertragungsflüssigkeit in der Messkammer dämpft Anzeige bei hohen Druckänderungsgeschwindigkeiten
  • Typ 73x.14: CrNi-Stahl-Ausführung
  • Typ 76x.14: Ausführung mit Sonderwerkstoffen
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Differenzdruckmessbereiche von 0 ... 16 mbar bis 0 ... 40 bar bzw. 0 ...10 inH2O bis 0 ... 600 psi
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) bis 40 bar [600 psi]
  • Hohe Überlastsicherheiten bis 40 bar [600 psi]
  • Typen 732.31 und 733.31: Gehäuse mit Sicherheitsstufe „S3“ nach EN 837
  • Vollverschweißter Messstoffraum
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Flansch mit innenliegender verschweißter Membrane
  • Großer Temperatureinsatzbereich aufgrund des großen Arbeitsvolumens
  • Bei Auswahl von Sonderwerkstoffen alle messstoffberührten Bauteile aus dem gewählten Werkstoff
  • Integrierte Spülanschlüsse (optional)

 

Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Verschleißarme Ausführung durch nichtdrehende Spindelspitze im Ventiloberteil
  • Niedriges Drehmoment und einwandfreier Betrieb des Ventilgriffs auch bei hohem Druck
  • Erhöhte Sicherheit durch ausblassichere Ventiloberteil-Ausführung
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
  • Standardisierte Achsabstände 37 mm und 54 mm passend für WIKA-Differenzdruckmanometer und marktübliche Prozesstransmitter
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand nach Anforderungen und Prüfbedingungen von ASME B 40.100
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.34) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • Anzeigebereiche von 0 … 10 bis 0 … 30.000 psi [0 ... 0,6 bis 0 ... 2.000 bar]
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Flansch mit innenliegender verschweißter Membrane
  • Anbau an Messgeräte für niedrige Drücke, auch für Differenzdruck
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • TÜV-zertifizierte SIL-Version für Schutzeinrichtungen entwickelt nach IEC 61508 (Option)
  • Einsatz in Sicherheitsanwendungen bis SIL 2 (einzelnes Gerät) und SIL 3 (redundante Verschaltung)
  • Konfigurierbar mit nahezu jedem offenen Soft- und Hardwaretool
  • Universell für den Anschluss von 1 oder 2 Sensoren
    • Widerstandsthermometer, Widerstandssensor (bis zu 2 x 3-Leiter)
    • Thermoelement, mV-Sensor
    • Potentiometer
    • Signalisierung nach NAMUR NE43, Sensorüberwachung nach NE89, EMV nach NE21, Selbstüberwachung und Diagnose von Feldgeräten nach NE107
Datenblatt
Datenblatt

.

.

  • Gutes Preis-/Leistungsverhältnis
  • Messstoffberührte Teile aus Sonderwerkstoff
  • Nicht messstoffberührter Flansch aus CrNi-Stahl 316/316L
  • Schutzrohr zu einer Einheit verschweißt
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausfürung (mit offener Spitze)
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (durchgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Verbindung zwischen Flansch und Schutzrohr in schraubgeschweißter Ausführung
  • Typ TW10-S: Keine direkt messstoffberührte Schweißverbindung (Standard)
  • Typ TW10-B: Zusätzliche prozessseitige Schweißnaht (Dichtnaht)
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
Datenblatt (Schraubgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Hoch belastbare Konstruktion
  • Typ TW10-F: Durchgeschweißte Ausführung Typ TW10-P: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 3 mm Typ TW10-R: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 6 mm
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
  • Schweißverfahrensprüfung nach ASME Sec. IX
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Internationaler Standard
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Anzeigebereiche von -70 ... +600 °C
  • Für extreme Umgebungstemperaturen
  • Wartungsfreundliches Bajonettgehäuse
  • Komplett aus CrNi-Stahl
  • Individuelle Tauchschaftlänge von 63 ... 1.000 mm



Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -40 ... +1.200 °C [-40 ... +2.192 °F]
  • Mit integriertem mehrteiligem Schutzrohr
  • Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)


Datenblatt
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  • Sensorbereiche von -196 ... +600 °C [-320 ... +1.112 °F]
  • Zum Einstecken oder zum Einschrauben mit optionalem Prozessanschluss
  • Kabel aus PTFE, PFA, Silikon und anderen Kabelmantelwerkstoffen
  • Ausführungen mit/ohne Stecker bzw. Anschlussgehäuse (Option)
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)


Datenblatt
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  • Geeignet für die Durchflussmessung von Flüssigkeit, Gasen und Wasserdampf
  • Genauigkeit ≤ ±0,5 % der tatsächlichen Durchflussrate
  • Wiederholbarkeit der Messung 0,1 %
  • Geringster Druckverlust in der Familie der primären Durchflusselemente
  • Kalibrierung kann im Bedarfsfall durchgeführt werden
Datenblatt
Bedienungsanleitung

.

.

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 340 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Anbau von Füllstandstransmittern und Magnetschaltern optional möglich
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



Datenblatt
Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Einbau von Niveau-Messwertgebern und geführten Radaren optional möglich
Datenblatt
Bedienungsanleitung

.

.

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +374 °C 1) - Betriebsdruck: Vakuum bis 250 bar 1)
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Beleuchtung optional
  • Beheizung und/oder Isolierung optional
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

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  • Einbau von Kopftransmittern im Anschlussgehäuse möglich
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse, Werkstoffe und diverse Kontaktraster
  • Programmier- und konfigurierbare Kopftransmitter für Feldsignal 4 ... 20 mA, HART®, PROFIBUS® PA oder FOUNDATION™ Fieldbus
  • Explosionsgeschützte Ausführungen
  • Temperaturbereiche von -100 ... +350 °C



Datenblatt
Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Kontinuierliche Füllstandsmessung außen am Bypass
  • 2-Leiter-Technik 4 ... 20 mA
  • Messwertausgabe über digitale Schnittstelle und einen wählbaren Messwert als Analogsignal
  • Gehäuse aus CrNi-Stahl (Display aus Glas)
  • Magnetostriktives Füllstandsmessgerät mit hoher Auflösung



Datenblatt
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  • Anwendungsbereiche bis max. +1.700 °C / +3.100 °F (DIN EN 50446 / ASTM E230)
  • Schutzrohr aus hitzebeständigem Stahl oder Keramik, auch mit keramischem Innenrohr
  • Halterohr aus verschiedenen Stählen
  • Gasdichter Prozessanschluss
  • Beschichtungen (Option)
Datenblatt
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Koker setzen hohe Temperaturen (bis zu 900 °F/480 °C) und Druck ein, um umfangreichere Kohlenwasserstoffmoleküle in den Vakuumrückständen zu spalten oder zu cracken, um dadurch leichtere und wertvollere Fraktionen zu gewinnen. Dieser Prozess des thermischen Crackens erzeugt ebenfalls festen Kohlenstoff, bekannt als Petrolkoks oder Grünkoks, der sowohl als Brennstoff als auch als Rohmaterial in verschiedenen Industriezweigen genutzt wird.

Arbeitsprinzip eines Kokers: Der am weitesten verbreitete Typ, der Delayed Coker, besteht primär aus einer beheizten Einheit und zwei oder mehreren Kokstrommeln. In der beheizten Einheit zirkulieren die Rohstoffe durch Strahlungs- und Konvektionsbereiche, bis sie die notwendige Temperatur für das Cracken erreichen. Anschließend fließt die erhitzte Flüssigkeit in die Kokstrommel, wo die eigentliche Crackreaktion stattfindet – daher der Begriff „verzögert“, da die Reaktion außerhalb der Heizung erfolgt. Die entstehenden Kohlenwasserstoffdämpfe entweichen am oberen Ende der Trommel, während sich Petrolkoks am Boden absetzt. Ist eine Trommel voll, wird sie für die Entkokung aus dem System genommen und eine zuvor gereinigte Trommel wieder angeschlossen. Hochdruckwasserstrahlen entfernen den festen Koks aus der Trommel.

Ein weiterer Typ ist der Fluid Coker, bei dem die Einsatzstoffe als fließfähige Feststoffe in den Brennraum eingebracht und sowohl als Brennstoff verwendet als auch weiter gecrackt werden. Ein Flexicoker arbeitet ähnlich wie ein Fluid Coker, ermöglicht jedoch zusätzlich die partielle oder vollständige Vergasung des Kokses, was eine höhere Ausbeute an wertvollen flüssigen Kohlenwasserstoffen zur Folge hat.

Bedeutung präziser Temperaturmessungen in Kokern: Koker arbeiten unter anspruchsvollen Bedingungen, darunter extrem hohe Temperaturen und korrosive Materialien. Für Sicherheit und maximale Erträge ist eine zuverlässige Instrumentierung zur kontinuierlichen Überwachung essentiell. Eine genaue Temperaturkontrolle ermöglicht eine verlängerte Betriebsdauer der Ofenrohre und optimiert die Produktion.

Genauigkeit in der Temperaturerfassung ist entscheidend, da Fehlmessungen entweder zu unnötig verkürzten Laufzeiten und damit reduzierter Produktion oder zu erhöhtem Risiko von Anlagenschäden führen können.

Wir bieten eine Auswahl an innovativen Rohroberflächen-Thermoelementen, die auf die Maximierung von Produktion und Anlagensicherheit ausgerichtet sind. Zusätzlich bieten wir Installationsdienstleistungen und ein fortschrittliches Überwachungsprogramm für Öfen an, einschließlich Infrarotscans, Zustandsüberprüfungen der Betriebsmittel, Datenanalyse und Fehlersuche.

  • Die hochwertige Bearbeitung garantiert reibungslosen Betrieb mit geringem Drehmoment und wenig Verschleiß
  • Geprüfte Dichtheit nach BS 6755 / ISO 5208 Leckrate A
  • Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt

  • Internationaler Standard
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • POLARgauge® - besonderes Gehäusedesign für extrem tiefe Umgebungstemperaturen bis zu -70 °C [-94 °F]
  • Schutzart IP66 und IP67
  • Komplett aus CrNi-Stahl
  • Messbereiche von 0 ... 0,6 bis 0 ... 1.000 bar [0 ... 10 bis 0 ... 15.000 psi]
  • Gehäuse auch in Sicherheitsstufe „S3“ nach EN 837-1 verfügbar
Datenblatt
Betriebsanleitung

  • Flansch mit frontbündig verschweißter Membrane
  • Gängige Normen und Nennweiten verfügbar
  • Große Vielfalt verschiedener Werkstoffe und Werkstoffkombinationen

 

Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Prozessanschluss mit Gewinde
  • Ausführung mit innenliegender Membrane, Druckmittlerteile vollverschweißt
  • Große Auswahl an Prozessanschlüssen und Werkstoffen
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
  • Hohe Drücke bis zu 1.000 bar [14.500 psi] realisierbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Prozessanschluss mit Gewinde
  • Ausführung mit innenliegender Membrane, Druckmittlerteile verschraubt
  • Hohe Auswahl an Prozessanschlüssen und Werkstoffen
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus 316L, IP 66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0 ... 2,5 bis 0 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Ex ia-Ausführung verfügbar
  • 1 oder 2 unabhängige Sollwerte, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung bis zu AC 250 V, 20 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus 316L, IP 66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0 ... 2,5 bis 0 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Wiederholbarkeit des Sollwerts ≤ 0,5 % der Spanne
  • 1 oder 2 unabhängige Sollwerte, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung bis zu AC 250 V, 20 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus Aluminiumlegierung oder CrNi-Stahl mit identischen Abmessungen, IP66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0,2 ... 1,2 bis 200 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Eigensicherheit Ex ia verfügbar
  • 1 Sollwert, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung von bis zu AC 250 V, 15 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus Aluminiumlegierung oder CrNi-Stahl mit identischen Abmessungen, IP66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0,2 ... 1,2 bis 200 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Wiederholbarkeit des Sollwerts ≤ 1 % der Spanne
  • 1 Sollwert, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung von bis zu AC 250 V, 15 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Mit Gehäusefüllung (Typ 263) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • Typen 262.30 und 263.30: Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Eignung für besonders aggressive Messstoffe, da sehr hohe Korrosionsbeständigkeit
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.000 bar [0 ... 10 bis 0 ... 15.000 psi]
 
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.30) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi]
Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Hohe Messgenauigkeit
  • Frei skalierbare Messbereiche
  • Nach Vorgaben von SIL 2 entwickelt
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar über DTM (Device Type Manager) nach FDT (Field Device Tool)-Konzept (z. B. PACTware™)
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Differenzdruckmessbereiche ab -1 … +30 bar [-14,5 ... 435 psi] bis 0 ... 40 bar [0 ... 580 psi]
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheit, wahlweise 40 bar [580 psi], 100 bar [1.450 psi], 250 bar [3.625 psi], 400 bar [5.800 psi] und 650 bar [9.425 psi]
  • Übertragungsflüssigkeit in der Messkammer dämpft Anzeige bei hohen Druckänderungsgeschwindigkeiten
  • Typ 73x.14: CrNi-Stahl-Ausführung
  • Typ 76x.14: Ausführung mit Sonderwerkstoffen
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Differenzdruckmessbereiche von 0 ... 16 mbar bis 0 ... 40 bar bzw. 0 ...10 inH2O bis 0 ... 600 psi
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) bis 40 bar [600 psi]
  • Hohe Überlastsicherheiten bis 40 bar [600 psi]
  • Typen 732.31 und 733.31: Gehäuse mit Sicherheitsstufe „S3“ nach EN 837
  • Vollverschweißter Messstoffraum
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Flansch mit innenliegender verschweißter Membrane
  • Großer Temperatureinsatzbereich aufgrund des großen Arbeitsvolumens
  • Bei Auswahl von Sonderwerkstoffen alle messstoffberührten Bauteile aus dem gewählten Werkstoff
  • Integrierte Spülanschlüsse (optional)

 

Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Verschleißarme Ausführung durch nichtdrehende Spindelspitze im Ventiloberteil
  • Niedriges Drehmoment und einwandfreier Betrieb des Ventilgriffs auch bei hohem Druck
  • Erhöhte Sicherheit durch ausblassichere Ventiloberteil-Ausführung
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
  • Standardisierte Achsabstände 37 mm und 54 mm passend für WIKA-Differenzdruckmanometer und marktübliche Prozesstransmitter
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Flansch mit innenliegender verschweißter Membrane
  • Anbau an Messgeräte für niedrige Drücke, auch für Differenzdruck
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • TÜV-zertifizierte SIL-Version für Schutzeinrichtungen entwickelt nach IEC 61508 (Option)
  • Einsatz in Sicherheitsanwendungen bis SIL 2 (einzelnes Gerät) und SIL 3 (redundante Verschaltung)
  • Konfigurierbar mit nahezu jedem offenen Soft- und Hardwaretool
  • Universell für den Anschluss von 1 oder 2 Sensoren
    • Widerstandsthermometer, Widerstandssensor (bis zu 2 x 3-Leiter)
    • Thermoelement, mV-Sensor
    • Potentiometer
    • Signalisierung nach NAMUR NE43, Sensorüberwachung nach NE89, EMV nach NE21, Selbstüberwachung und Diagnose von Feldgeräten nach NE107
Datenblatt
Datenblatt

.

.

  • Gutes Preis-/Leistungsverhältnis
  • Messstoffberührte Teile aus Sonderwerkstoff
  • Nicht messstoffberührter Flansch aus CrNi-Stahl 316/316L
  • Schutzrohr zu einer Einheit verschweißt
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausfürung (mit offener Spitze)
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (durchgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Verbindung zwischen Flansch und Schutzrohr in schraubgeschweißter Ausführung
  • Typ TW10-S: Keine direkt messstoffberührte Schweißverbindung (Standard)
  • Typ TW10-B: Zusätzliche prozessseitige Schweißnaht (Dichtnaht)
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
Datenblatt (Schraubgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Hoch belastbare Konstruktion
  • Typ TW10-F: Durchgeschweißte Ausführung Typ TW10-P: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 3 mm Typ TW10-R: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 6 mm
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
  • Schweißverfahrensprüfung nach ASME Sec. IX
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Anzeigebereiche von -70 ... +600 °C
  • Für extreme Umgebungstemperaturen
  • Wartungsfreundliches Bajonettgehäuse
  • Komplett aus CrNi-Stahl
  • Individuelle Tauchschaftlänge von 63 ... 1.000 mm



Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -40 ... +1.200 °C [-40 ... +2.192 °F]
  • Mit integriertem mehrteiligem Schutzrohr
  • Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)


Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 340 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Anbau von Füllstandstransmittern und Magnetschaltern optional möglich
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



Datenblatt
Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Einbau von Niveau-Messwertgebern und geführten Radaren optional möglich
Datenblatt
Bedienungsanleitung

.

.

  • Ex-Schutz nach ATEX und IECEx
  • Für Anwendungen bis SIL 2 (SIL 3)
  • Verschweißte metallische Messzelle
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar mit Unterstützung von EDD und DTM (Device Type Manager) nach FDT-Konzept (Field Device Tool), z. B. PACTware
Datenblatt
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Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +374 °C 1) - Betriebsdruck: Vakuum bis 250 bar 1)
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Beleuchtung optional
  • Beheizung und/oder Isolierung optional
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

.

.

  • Einbau von Kopftransmittern im Anschlussgehäuse möglich
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse, Werkstoffe und diverse Kontaktraster
  • Programmier- und konfigurierbare Kopftransmitter für Feldsignal 4 ... 20 mA, HART®, PROFIBUS® PA oder FOUNDATION™ Fieldbus
  • Explosionsgeschützte Ausführungen
  • Temperaturbereiche von -100 ... +350 °C



Datenblatt
Datenblatt
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Kontinuierliche Füllstandsmessung außen am Bypass
  • 2-Leiter-Technik 4 ... 20 mA
  • Messwertausgabe über digitale Schnittstelle und einen wählbaren Messwert als Analogsignal
  • Gehäuse aus CrNi-Stahl (Display aus Glas)
  • Magnetostriktives Füllstandsmessgerät mit hoher Auflösung



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Wie bei einem Koker, so transformiert auch eine katalytische Fließbett-Cracker-Anlage (FCC-Anlage) schweres Rückstandsöl in leichtere und wertvollere Produkte, darunter Benzin sowie die leichten Olefine Propylen und Butylen. Im Unterschied zum thermischen Cracken in einem Koker, wo lange Kohlenwasserstoffketten ausschließlich durch die Anwendung hoher Temperaturen aufgebrochen werden, nutzt das katalytische Fließbett-Cracken einen Katalysator, um den Prozess effizienter zu gestalten.

Arbeitsweise einer FCC-Anlage: Im Reaktor wird das Rückstandsöl mit einem Katalysator wie Silizium-Aluminiumoxid oder Zeolith vermischt. Diese physikalische Berührung initiiert bei passenden Temperaturen und Druckverhältnissen eine chemische Reaktion, die die Rohstoffe in kleinere Moleküle aufspaltet. Diese werden anschließend in der Fraktionierkolonne gesammelt und abgeführt. Obwohl der Katalysator chemisch unverändert bleibt, bedeckt Kohlenstoff die Oberfläche des Pulvers, der Kügelchen oder Pellets. Der verbrauchte Katalysator wird zum Regenerator transportiert, wo der Kohlenstoff entfernt wird, bevor der Katalysator in den Reaktor zurückkehrt.

Temperaturüberwachung in FCC-Anlagen: FCC-Anlagen, oft als die finanziellen Schlüsselkomponenten moderner Raffinerien, laufen mit minimalen Unterbrechungen, abgesehen von den alle fünf Jahre angesetzten regulären Wartungsstopps. Idealerweise ist die Stillstandszeit kurz, um eine schnelle Rückkehr zur Produktion zu ermöglichen. Fehlstarts können jedoch zu Kondensation führen, wodurch der Katalysator feucht und klebrig wird, was eine erneute Abschaltung zur Reinigung erfordern kann. Um diese teure Konsequenz zu vermeiden, ist es essentiell, die Dipleg-Temperatur während des Aufwärmprozesses kontinuierlich zu überwachen, um Kondensation zu verhindern. Ein weiterer kritischer Überwachungspunkt ist der Regenerator, um zu gewährleisten, dass die Bedingungen ausreichend heiß sind, um den Kohlenstoff effektiv zu verbrennen und den Katalysator zu regenerieren.

  • Internationaler Standard
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • POLARgauge® - besonderes Gehäusedesign für extrem tiefe Umgebungstemperaturen bis zu -70 °C [-94 °F]
  • Schutzart IP66 und IP67
  • Komplett aus CrNi-Stahl
  • Messbereiche von 0 ... 0,6 bis 0 ... 1.000 bar [0 ... 10 bis 0 ... 15.000 psi]
  • Gehäuse auch in Sicherheitsstufe „S3“ nach EN 837-1 verfügbar
Datenblatt
Betriebsanleitung

  • Flansch mit frontbündig verschweißter Membrane
  • Gängige Normen und Nennweiten verfügbar
  • Große Vielfalt verschiedener Werkstoffe und Werkstoffkombinationen

 

Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Prozessanschluss mit Gewinde
  • Ausführung mit innenliegender Membrane, Druckmittlerteile vollverschweißt
  • Große Auswahl an Prozessanschlüssen und Werkstoffen
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
  • Hohe Drücke bis zu 1.000 bar [14.500 psi] realisierbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Prozessanschluss mit Gewinde
  • Ausführung mit innenliegender Membrane, Druckmittlerteile verschraubt
  • Hohe Auswahl an Prozessanschlüssen und Werkstoffen
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus 316L, IP 66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0 ... 2,5 bis 0 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Ex ia-Ausführung verfügbar
  • 1 oder 2 unabhängige Sollwerte, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung bis zu AC 250 V, 20 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus 316L, IP 66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0 ... 2,5 bis 0 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Wiederholbarkeit des Sollwerts ≤ 0,5 % der Spanne
  • 1 oder 2 unabhängige Sollwerte, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung bis zu AC 250 V, 20 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus Aluminiumlegierung oder CrNi-Stahl mit identischen Abmessungen, IP66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0,2 ... 1,2 bis 200 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Eigensicherheit Ex ia verfügbar
  • 1 Sollwert, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung von bis zu AC 250 V, 15 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus Aluminiumlegierung oder CrNi-Stahl mit identischen Abmessungen, IP66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0,2 ... 1,2 bis 200 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Wiederholbarkeit des Sollwerts ≤ 1 % der Spanne
  • 1 Sollwert, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung von bis zu AC 250 V, 15 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Mit Gehäusefüllung (Typ 263) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • Typen 262.30 und 263.30: Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Eignung für besonders aggressive Messstoffe, da sehr hohe Korrosionsbeständigkeit
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.000 bar [0 ... 10 bis 0 ... 15.000 psi]
 
Datenblatt
Bedienungsanleitung
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  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.30) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi]
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  • Hohe Messgenauigkeit
  • Frei skalierbare Messbereiche
  • Nach Vorgaben von SIL 2 entwickelt
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar über DTM (Device Type Manager) nach FDT (Field Device Tool)-Konzept (z. B. PACTware™)
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  • Differenzdruckmessbereiche ab -1 … +30 bar [-14,5 ... 435 psi] bis 0 ... 40 bar [0 ... 580 psi]
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheit, wahlweise 40 bar [580 psi], 100 bar [1.450 psi], 250 bar [3.625 psi], 400 bar [5.800 psi] und 650 bar [9.425 psi]
  • Übertragungsflüssigkeit in der Messkammer dämpft Anzeige bei hohen Druckänderungsgeschwindigkeiten
  • Typ 73x.14: CrNi-Stahl-Ausführung
  • Typ 76x.14: Ausführung mit Sonderwerkstoffen
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  • Differenzdruckmessbereiche von 0 ... 16 mbar bis 0 ... 40 bar bzw. 0 ...10 inH2O bis 0 ... 600 psi
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) bis 40 bar [600 psi]
  • Hohe Überlastsicherheiten bis 40 bar [600 psi]
  • Typen 732.31 und 733.31: Gehäuse mit Sicherheitsstufe „S3“ nach EN 837
  • Vollverschweißter Messstoffraum
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  • Flansch mit innenliegender verschweißter Membrane
  • Großer Temperatureinsatzbereich aufgrund des großen Arbeitsvolumens
  • Bei Auswahl von Sonderwerkstoffen alle messstoffberührten Bauteile aus dem gewählten Werkstoff
  • Integrierte Spülanschlüsse (optional)

 

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  • Verschleißarme Ausführung durch nichtdrehende Spindelspitze im Ventiloberteil
  • Niedriges Drehmoment und einwandfreier Betrieb des Ventilgriffs auch bei hohem Druck
  • Erhöhte Sicherheit durch ausblassichere Ventiloberteil-Ausführung
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
  • Standardisierte Achsabstände 37 mm und 54 mm passend für WIKA-Differenzdruckmanometer und marktübliche Prozesstransmitter
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Bedienungsanleitung

  • Flansch mit innenliegender verschweißter Membrane
  • Anbau an Messgeräte für niedrige Drücke, auch für Differenzdruck
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
Datenblatt
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  • TÜV-zertifizierte SIL-Version für Schutzeinrichtungen entwickelt nach IEC 61508 (Option)
  • Einsatz in Sicherheitsanwendungen bis SIL 2 (einzelnes Gerät) und SIL 3 (redundante Verschaltung)
  • Konfigurierbar mit nahezu jedem offenen Soft- und Hardwaretool
  • Universell für den Anschluss von 1 oder 2 Sensoren
    • Widerstandsthermometer, Widerstandssensor (bis zu 2 x 3-Leiter)
    • Thermoelement, mV-Sensor
    • Potentiometer
    • Signalisierung nach NAMUR NE43, Sensorüberwachung nach NE89, EMV nach NE21, Selbstüberwachung und Diagnose von Feldgeräten nach NE107
Datenblatt
Datenblatt

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  • Gutes Preis-/Leistungsverhältnis
  • Messstoffberührte Teile aus Sonderwerkstoff
  • Nicht messstoffberührter Flansch aus CrNi-Stahl 316/316L
  • Schutzrohr zu einer Einheit verschweißt
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausfürung (mit offener Spitze)
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (durchgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
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  • Verbindung zwischen Flansch und Schutzrohr in schraubgeschweißter Ausführung
  • Typ TW10-S: Keine direkt messstoffberührte Schweißverbindung (Standard)
  • Typ TW10-B: Zusätzliche prozessseitige Schweißnaht (Dichtnaht)
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
Datenblatt (Schraubgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Hoch belastbare Konstruktion
  • Typ TW10-F: Durchgeschweißte Ausführung Typ TW10-P: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 3 mm Typ TW10-R: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 6 mm
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
  • Schweißverfahrensprüfung nach ASME Sec. IX
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Anzeigebereiche von -70 ... +600 °C
  • Für extreme Umgebungstemperaturen
  • Wartungsfreundliches Bajonettgehäuse
  • Komplett aus CrNi-Stahl
  • Individuelle Tauchschaftlänge von 63 ... 1.000 mm



Datenblatt
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  • Sensorbereiche von -40 ... +1.200 °C [-40 ... +2.192 °F]
  • Mit integriertem mehrteiligem Schutzrohr
  • Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)


Datenblatt
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  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 340 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Anbau von Füllstandstransmittern und Magnetschaltern optional möglich
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



Datenblatt
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  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Einbau von Niveau-Messwertgebern und geführten Radaren optional möglich
Datenblatt
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  • Ex-Schutz nach ATEX und IECEx
  • Für Anwendungen bis SIL 2 (SIL 3)
  • Verschweißte metallische Messzelle
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar mit Unterstützung von EDD und DTM (Device Type Manager) nach FDT-Konzept (Field Device Tool), z. B. PACTware
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  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +374 °C 1) - Betriebsdruck: Vakuum bis 250 bar 1)
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Beleuchtung optional
  • Beheizung und/oder Isolierung optional
Datenblatt
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  • Einbau von Kopftransmittern im Anschlussgehäuse möglich
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse, Werkstoffe und diverse Kontaktraster
  • Programmier- und konfigurierbare Kopftransmitter für Feldsignal 4 ... 20 mA, HART®, PROFIBUS® PA oder FOUNDATION™ Fieldbus
  • Explosionsgeschützte Ausführungen
  • Temperaturbereiche von -100 ... +350 °C



Datenblatt
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  • Kontinuierliche Füllstandsmessung außen am Bypass
  • 2-Leiter-Technik 4 ... 20 mA
  • Messwertausgabe über digitale Schnittstelle und einen wählbaren Messwert als Analogsignal
  • Gehäuse aus CrNi-Stahl (Display aus Glas)
  • Magnetostriktives Füllstandsmessgerät mit hoher Auflösung



Datenblatt
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  • Die hochwertige Bearbeitung garantiert reibungslosen Betrieb mit geringem Drehmoment und wenig Verschleiß
  • Geprüfte Dichtheit nach BS 6755 / ISO 5208 Leckrate A
  • Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt

  • Sensorbereiche von -196 ... +600 °C [-320 ... +1.112 °F]
  • Zum Einstecken oder zum Einschrauben mit optionalem Prozessanschluss
  • Kabel aus PTFE, PFA, Silikon und anderen Kabelmantelwerkstoffen
  • Ausführungen mit/ohne Stecker bzw. Anschlussgehäuse (Option)
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)


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  • Großes Anwendungsspektrum durch einfaches, bewährtes Funktionsprinzip
  • Für raue Einsatzbedingungen, hohe Lebensdauer
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -50 ... +350 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 40 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 300 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



Datenblatt
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  • Patentierte breitbandige Continuous-Wave-Technologie
  • Gleichzeitige Übertragung auf zwei oder mehr Pfaden
  • Kein Druckabfall und keine Verschleißteile
  • Eigensichere Konstruktion
  • Zugelassen für den eichpflichtigen Verkehr (MID MI-001, OIML R137-1 und -2)
Datenblatt
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In Alkylierungsanlagen werden Isoparaffine produziert, bekannt als Alkylate, eine Benzinmischkomponente mit hoher Oktanzahl. Sie entsteht durch die Verbindung von Isobutan (aus der Raffinerie-Isomerisierungsanlage) mit Propylen oder Butylen (aus einer FCC-Anlage), unterstützt durch katalytische Prozesse. Diese Anlagen, oft kurz als „Alky“ bezeichnet, spielen eine zentrale Rolle bei der Herstellung von Kraftstoffen, die den aktuellen strengen Emissionsnormen gerecht werden.

Verschiedene Typen von Alkylierungsanlagen: Aktuell gibt es vier Haupttypen von Alkylierungsanlagen, unterschieden durch den verwendeten Katalysator. Üblicherweise finden flusssäure- (HF) und schwefelsäurebasierte (H2SO4) Anlagen Anwendung. Eine wesentliche Herausforderung bei diesen Prozessen ist der Umgang mit den flüssigen Säurekatalysatoren, die korrosiv, toxisch und potenziell umweltschädlich sind. Die Minimierung von Emissionen und Leckagen hat daher höchste Priorität. WIKA’s Membranüberwachungssystem bietet mit einer zusätzlichen inneren Membrane eine zusätzliche Sicherheitsebene, die bei Versagen der Hauptmembrane die Umwelt vom Prozess abschirmt. Ein Druckanstieg im Zwischenraum signalisiert den Operatoren einen Membranbruch. Um die Risiken im Umgang mit flüssigen Säuren zu minimieren, wenden sich manche Raffinerien der Alkylierung mit festen Säuren oder ionischen Flüssigkeiten zu. Diese Techniken bieten Vorteile hinsichtlich Sicherheit, Regeneration und Entsorgung der Katalysatoren im Vergleich zu HF und H2SO4.

Unabhängig von der Katalysatortechnologie erfordert die Alkylierung präzise kontrollierte Temperatur- und Druckverhältnisse, um die chemischen Reaktionen optimal zu steuern.

  • Internationaler Standard
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • TÜV-zertifizierte SIL-Version für Schutzeinrichtungen entwickelt nach IEC 61508 (Option)
  • Einsatz in Sicherheitsanwendungen bis SIL 2 (einzelnes Gerät) und SIL 3 (redundante Verschaltung)
  • Konfigurierbar mit nahezu jedem offenen Soft- und Hardwaretool
  • Universell für den Anschluss von 1 oder 2 Sensoren
    • Widerstandsthermometer, Widerstandssensor (bis zu 2 x 3-Leiter)
    • Thermoelement, mV-Sensor
    • Potentiometer
    • Signalisierung nach NAMUR NE43, Sensorüberwachung nach NE89, EMV nach NE21, Selbstüberwachung und Diagnose von Feldgeräten nach NE107
Datenblatt
Datenblatt

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  • Gutes Preis-/Leistungsverhältnis
  • Messstoffberührte Teile aus Sonderwerkstoff
  • Nicht messstoffberührter Flansch aus CrNi-Stahl 316/316L
  • Schutzrohr zu einer Einheit verschweißt
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausfürung (mit offener Spitze)
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (durchgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Verbindung zwischen Flansch und Schutzrohr in schraubgeschweißter Ausführung
  • Typ TW10-S: Keine direkt messstoffberührte Schweißverbindung (Standard)
  • Typ TW10-B: Zusätzliche prozessseitige Schweißnaht (Dichtnaht)
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
Datenblatt (Schraubgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Hoch belastbare Konstruktion
  • Typ TW10-F: Durchgeschweißte Ausführung Typ TW10-P: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 3 mm Typ TW10-R: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 6 mm
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
  • Schweißverfahrensprüfung nach ASME Sec. IX
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Anzeigebereiche von -70 ... +600 °C
  • Für extreme Umgebungstemperaturen
  • Wartungsfreundliches Bajonettgehäuse
  • Komplett aus CrNi-Stahl
  • Individuelle Tauchschaftlänge von 63 ... 1.000 mm



Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -40 ... +1.200 °C [-40 ... +2.192 °F]
  • Mit integriertem mehrteiligem Schutzrohr
  • Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)


Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 340 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Anbau von Füllstandstransmittern und Magnetschaltern optional möglich
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



Datenblatt
Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Einbau von Niveau-Messwertgebern und geführten Radaren optional möglich
Datenblatt
Bedienungsanleitung

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  • Ex-Schutz nach ATEX und IECEx
  • Für Anwendungen bis SIL 2 (SIL 3)
  • Verschweißte metallische Messzelle
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar mit Unterstützung von EDD und DTM (Device Type Manager) nach FDT-Konzept (Field Device Tool), z. B. PACTware
Datenblatt
Bedienungsanleitung
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Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +374 °C 1) - Betriebsdruck: Vakuum bis 250 bar 1)
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Beleuchtung optional
  • Beheizung und/oder Isolierung optional
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

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  • Einbau von Kopftransmittern im Anschlussgehäuse möglich
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse, Werkstoffe und diverse Kontaktraster
  • Programmier- und konfigurierbare Kopftransmitter für Feldsignal 4 ... 20 mA, HART®, PROFIBUS® PA oder FOUNDATION™ Fieldbus
  • Explosionsgeschützte Ausführungen
  • Temperaturbereiche von -100 ... +350 °C



Datenblatt
Datenblatt
Datenblatt
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Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Kontinuierliche Füllstandsmessung außen am Bypass
  • 2-Leiter-Technik 4 ... 20 mA
  • Messwertausgabe über digitale Schnittstelle und einen wählbaren Messwert als Analogsignal
  • Gehäuse aus CrNi-Stahl (Display aus Glas)
  • Magnetostriktives Füllstandsmessgerät mit hoher Auflösung



Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Prozessanschluss mit Gewinde
  • Ausführung mit innenliegender Membrane, Druckmittlerteile vollverschweißt
  • Große Auswahl an Prozessanschlüssen und Werkstoffen
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
  • Hohe Drücke bis zu 1.000 bar [14.500 psi] realisierbar
Datenblatt
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  • Doppelmembransystem zur sicheren Trennung von Prozess und Druckmessgerät
  • Prozessanschluss mit Gewinde für direkte Verschraubung
  • Vollverschweißte Ausführung mit innenliegender Membrane
  • System aus Monel
Datenblatt
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  • Doppelmembransystem zur sicheren Trennung von Prozess und Druckmessgerät
  • Prozessanschluss mit Flansch für direkte Verschraubung
  • Vollverschweißte Ausführung mit frontbündiger Membrane
  • Messstoffberührte Teile aus Hastelloy
Datenblatt
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Das katalytische Reforming ist ein Prozess, der Naphtha unter Einsatz von Katalysatoren, großer Hitze und Druck in hochoktanige Benzinkomponenten oder Reformate umwandelt. Eine bedeutende Reaktion innerhalb dieses Prozesses ist die Dehydrierung, wodurch bedeutende Mengen an Wasserstoff entstehen, die in Hydrocrackern und anderen Bereichen innerhalb der Raffinerie genutzt werden.

Funktionsprinzip eines CCR-Reformers: In einem Reformer mit kontinuierlicher Katalysatorregeneration (Continuous Catalytic Regeneration, CCR) wird Naphtha zunächst auf die notwendige Temperatur erhitzt. Anschließend durchläuft es eine Reihe von Reaktoren mit langsam rotierenden Katalysatorbetten, üblicherweise auf Platinbasis, die die chemische Umwandlung in höherwertige Kohlenwasserstoffe beschleunigen. Die resultierenden Reformate und der entstandene Wasserstoff werden dann abgetrennt.

Während des Reaktionsprozesses bildet sich Koks auf dem Katalysator, der nach Durchlaufen des letzten Reaktors im Regenerator von Koks befreit wird, bevor er zurück in den Reaktionsprozess geführt wird.

Die kontinuierliche Katalysatorregeneration ist gegenüber dem halbregenerativen Reforming, das Festbettkatalysatoren nutzt und nur während planmäßiger Wartungsstops regeneriert werden kann, vorzuziehen. CCR-Anlagen können fast kontinuierlich bis zu ihrem dreijährigen Wartungsintervall betrieben werden.

Wichtige Temperaturüberwachungspunkte in einem CCR-Reformer: Die Temperaturüberwachung ist entscheidend für die Optimierung der chemischen Prozesse im CCR-Reformer und stellt hohe Anforderungen an die Sensoren.

  • Ofen: Präzise und robuste Temperaturmessungen an der Rohroberfläche sind für einen sicheren Betrieb und optimale Durchsatzleistung unerlässlich. Typischerweise verfügt eine CCR-Anlage über separate Öfen für jede Katalysatorzone, mit U-förmig angeordneten Rohren, die temperaturbedingte Ausdehnungen bewältigen müssen.
  • Reaktor: Temperatursensoren in den rotierenden Katalysatorbetten überwachen die Katalysatorleistung und detektieren Strömungsungleichgewichte. Die Sensoren müssen jedoch gegen Erosion durch den Katalysatorkontakt geschützt sein, wobei dickwandige technische Kabel Schutz bieten.
  • Regenerator: Der verbrauchte Katalysator wird oxidiert, um Koksablagerungen zu entfernen, und anschließend gechlort, um den Säuregehalt wiederherzustellen. Flexible Stufenthermoelemente überwachen die Temperatur in jeder Zone, um die Lebensdauer des Katalysators zu maximieren. In der hochtemperatur- und korrosionsanfälligen Umgebung werden Instrumente aus der Superlegierung Inconel empfohlen.

Die spezifischen Anforderungen an die Instrumentierung können je nach Technologielizenzgeber der CCR-Anlagen variieren, weshalb ein tiefgehendes Verständnis dieser Unterschiede für die Auswahl der richtigen Messlösungen entscheidend ist.

  • Internationaler Standard
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • TÜV-zertifizierte SIL-Version für Schutzeinrichtungen entwickelt nach IEC 61508 (Option)
  • Einsatz in Sicherheitsanwendungen bis SIL 2 (einzelnes Gerät) und SIL 3 (redundante Verschaltung)
  • Konfigurierbar mit nahezu jedem offenen Soft- und Hardwaretool
  • Universell für den Anschluss von 1 oder 2 Sensoren
    • Widerstandsthermometer, Widerstandssensor (bis zu 2 x 3-Leiter)
    • Thermoelement, mV-Sensor
    • Potentiometer
    • Signalisierung nach NAMUR NE43, Sensorüberwachung nach NE89, EMV nach NE21, Selbstüberwachung und Diagnose von Feldgeräten nach NE107
Datenblatt
Datenblatt

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  • Gutes Preis-/Leistungsverhältnis
  • Messstoffberührte Teile aus Sonderwerkstoff
  • Nicht messstoffberührter Flansch aus CrNi-Stahl 316/316L
  • Schutzrohr zu einer Einheit verschweißt
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausfürung (mit offener Spitze)
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (durchgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Verbindung zwischen Flansch und Schutzrohr in schraubgeschweißter Ausführung
  • Typ TW10-S: Keine direkt messstoffberührte Schweißverbindung (Standard)
  • Typ TW10-B: Zusätzliche prozessseitige Schweißnaht (Dichtnaht)
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
Datenblatt (Schraubgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Hoch belastbare Konstruktion
  • Typ TW10-F: Durchgeschweißte Ausführung Typ TW10-P: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 3 mm Typ TW10-R: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 6 mm
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
  • Schweißverfahrensprüfung nach ASME Sec. IX
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -40 ... +1.200 °C [-40 ... +2.192 °F]
  • Mit integriertem mehrteiligem Schutzrohr
  • Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)


Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 340 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Anbau von Füllstandstransmittern und Magnetschaltern optional möglich
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



Datenblatt
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Einbau von Niveau-Messwertgebern und geführten Radaren optional möglich
Datenblatt
Bedienungsanleitung

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  • Ex-Schutz nach ATEX und IECEx
  • Für Anwendungen bis SIL 2 (SIL 3)
  • Verschweißte metallische Messzelle
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar mit Unterstützung von EDD und DTM (Device Type Manager) nach FDT-Konzept (Field Device Tool), z. B. PACTware
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +374 °C 1) - Betriebsdruck: Vakuum bis 250 bar 1)
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Beleuchtung optional
  • Beheizung und/oder Isolierung optional
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

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  • Einbau von Kopftransmittern im Anschlussgehäuse möglich
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse, Werkstoffe und diverse Kontaktraster
  • Programmier- und konfigurierbare Kopftransmitter für Feldsignal 4 ... 20 mA, HART®, PROFIBUS® PA oder FOUNDATION™ Fieldbus
  • Explosionsgeschützte Ausführungen
  • Temperaturbereiche von -100 ... +350 °C



Datenblatt
Datenblatt
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Kontinuierliche Füllstandsmessung außen am Bypass
  • 2-Leiter-Technik 4 ... 20 mA
  • Messwertausgabe über digitale Schnittstelle und einen wählbaren Messwert als Analogsignal
  • Gehäuse aus CrNi-Stahl (Display aus Glas)
  • Magnetostriktives Füllstandsmessgerät mit hoher Auflösung



Datenblatt
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Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Prozessanschluss mit Gewinde
  • Ausführung mit innenliegender Membrane, Druckmittlerteile vollverschweißt
  • Große Auswahl an Prozessanschlüssen und Werkstoffen
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
  • Hohe Drücke bis zu 1.000 bar [14.500 psi] realisierbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -50 ... +500 °C (-58 ... +932 °F)
  • Kompakte Bauform
  • Messspitze gefedert
  • Explosionsgeschützte Ausführungen


Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -196 ... +600 °C [-320 ... +1.112 °F]
  • Zum Einstecken oder zum Einschrauben mit optionalem Prozessanschluss
  • Kabel aus PTFE, PFA, Silikon und anderen Kabelmantelwerkstoffen
  • Ausführungen mit/ohne Stecker bzw. Anschlussgehäuse (Option)
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)


Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Patentierte breitbandige Continuous-Wave-Technologie
  • Gleichzeitige Übertragung auf zwei oder mehr Pfaden
  • Kein Druckabfall und keine Verschleißteile
  • Eigensichere Konstruktion
  • Zugelassen für den eichpflichtigen Verkehr (MID MI-001, OIML R137-1 und -2)
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

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  • POLARgauge® - besonderes Gehäusedesign für extrem tiefe Umgebungstemperaturen bis zu -70 °C [-94 °F]
  • Schutzart IP66 und IP67
  • Komplett aus CrNi-Stahl
  • Messbereiche von 0 ... 0,6 bis 0 ... 1.000 bar [0 ... 10 bis 0 ... 15.000 psi]
  • Gehäuse auch in Sicherheitsstufe „S3“ nach EN 837-1 verfügbar
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Betriebsanleitung

  • Flansch mit frontbündig verschweißter Membrane
  • Gängige Normen und Nennweiten verfügbar
  • Große Vielfalt verschiedener Werkstoffe und Werkstoffkombinationen

 

Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Prozessanschluss mit Gewinde
  • Ausführung mit innenliegender Membrane, Druckmittlerteile verschraubt
  • Hohe Auswahl an Prozessanschlüssen und Werkstoffen
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Flansch mit innenliegender verschweißter Membrane
  • Anbau an Messgeräte für niedrige Drücke, auch für Differenzdruck
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Die hochwertige Bearbeitung garantiert reibungslosen Betrieb mit geringem Drehmoment und wenig Verschleiß
  • Geprüfte Dichtheit nach BS 6755 / ISO 5208 Leckrate A
  • Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus 316L, IP 66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0 ... 2,5 bis 0 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Ex ia-Ausführung verfügbar
  • 1 oder 2 unabhängige Sollwerte, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung bis zu AC 250 V, 20 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus 316L, IP 66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0 ... 2,5 bis 0 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Wiederholbarkeit des Sollwerts ≤ 0,5 % der Spanne
  • 1 oder 2 unabhängige Sollwerte, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung bis zu AC 250 V, 20 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus Aluminiumlegierung oder CrNi-Stahl mit identischen Abmessungen, IP66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0,2 ... 1,2 bis 200 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Eigensicherheit Ex ia verfügbar
  • 1 Sollwert, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung von bis zu AC 250 V, 15 A
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Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus Aluminiumlegierung oder CrNi-Stahl mit identischen Abmessungen, IP66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0,2 ... 1,2 bis 200 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Wiederholbarkeit des Sollwerts ≤ 1 % der Spanne
  • 1 Sollwert, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung von bis zu AC 250 V, 15 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Hohe Messgenauigkeit
  • Frei skalierbare Messbereiche
  • Nach Vorgaben von SIL 2 entwickelt
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar über DTM (Device Type Manager) nach FDT (Field Device Tool)-Konzept (z. B. PACTware™)
Datenblatt
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  • Differenzdruckmessbereiche ab -1 … +30 bar [-14,5 ... 435 psi] bis 0 ... 40 bar [0 ... 580 psi]
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheit, wahlweise 40 bar [580 psi], 100 bar [1.450 psi], 250 bar [3.625 psi], 400 bar [5.800 psi] und 650 bar [9.425 psi]
  • Übertragungsflüssigkeit in der Messkammer dämpft Anzeige bei hohen Druckänderungsgeschwindigkeiten
  • Typ 73x.14: CrNi-Stahl-Ausführung
  • Typ 76x.14: Ausführung mit Sonderwerkstoffen
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Bedienungsanleitung

  • Differenzdruckmessbereiche von 0 ... 16 mbar bis 0 ... 40 bar bzw. 0 ...10 inH2O bis 0 ... 600 psi
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) bis 40 bar [600 psi]
  • Hohe Überlastsicherheiten bis 40 bar [600 psi]
  • Typen 732.31 und 733.31: Gehäuse mit Sicherheitsstufe „S3“ nach EN 837
  • Vollverschweißter Messstoffraum
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Bedienungsanleitung

  • Flansch mit innenliegender verschweißter Membrane
  • Großer Temperatureinsatzbereich aufgrund des großen Arbeitsvolumens
  • Bei Auswahl von Sonderwerkstoffen alle messstoffberührten Bauteile aus dem gewählten Werkstoff
  • Integrierte Spülanschlüsse (optional)

 

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  • Verschleißarme Ausführung durch nichtdrehende Spindelspitze im Ventiloberteil
  • Niedriges Drehmoment und einwandfreier Betrieb des Ventilgriffs auch bei hohem Druck
  • Erhöhte Sicherheit durch ausblassichere Ventiloberteil-Ausführung
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
  • Standardisierte Achsabstände 37 mm und 54 mm passend für WIKA-Differenzdruckmanometer und marktübliche Prozesstransmitter
Datenblatt
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  • Mit Gehäusefüllung (Typ 263) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • Typen 262.30 und 263.30: Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Eignung für besonders aggressive Messstoffe, da sehr hohe Korrosionsbeständigkeit
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.000 bar [0 ... 10 bis 0 ... 15.000 psi]
 
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  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.30) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi]
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  • Anwendungsbereiche bis max. +1.700 °C / +3.100 °F (DIN EN 50446 / ASTM E230)
  • Schutzrohr aus hitzebeständigem Stahl oder Keramik, auch mit keramischem Innenrohr
  • Halterohr aus verschiedenen Stählen
  • Gasdichter Prozessanschluss
  • Beschichtungen (Option)
Datenblatt
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  • Großes Anwendungsspektrum durch einfaches, bewährtes Funktionsprinzip
  • Für raue Einsatzbedingungen, hohe Lebensdauer
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -50 ... +350 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 40 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 300 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



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Hydrocracker wandeln minderwertige Rohstoffe in Mitteldestillate wie Diesel, Kerosin und leichtes Gasöl um.

Betriebsprinzip eines Hydrocrackers: Hydrocracker zerlegen schwerere Gasöle unter Einsatz eines Festbettkatalysators (häufig Zeolith) in einer wasserstoffreichen Umgebung und nutzen dafür erhöhte Temperaturen (400–815 °C / 750–1.500 °F) sowie hohe Drücke (70–140 bar / 1.000–2.000 psi). Das so gecrackte Gemisch wird anschließend in einen Fraktionator geleitet, aus dem Produkte mit niedrigerem Siedepunkt extrahiert werden, während Öl mit höherem Siedepunkt für weitere Umwandlungsprozesse in den Reaktor zurückgeführt wird.

In diesem Verfahren erfüllt Wasserstoff zwei wesentliche Funktionen:

  • Er reagiert mit den gecrackten, ungesättigten Kohlenwasserstoffen, um gesättigte, hochwertige Endprodukte zu erzeugen.
  • Er hilft, die Temperatur im Reaktor zu regulieren, da die Wasserstoffsättigung exotherm ist, was bedeutet, dass die Zugabe von mehr Wasserstoff die Wärmeentwicklung erhöht.

Schwere Gasöle sind typischerweise reich an Schwefel und Stickstoff. In einem zweistufigen Hydrocracker wird zunächst eine Wasserstoffbehandlung durchgeführt, bei der ein Katalysator die Verunreinigungen entfernt und Wasserstoff sich mit Schwefel und Stickstoff zu Schwefelwasserstoff (H2S) und Ammoniak (NH3) verbindet. Diese Gase werden in Waschwasser gelöst, wobei das entstehende Ammoniumhydrogensulfid abgeführt wird. In einstufigen Anlagen passieren die Rohstoffe zuerst einen Hydrotreater, um unerwünschte Komponenten zu eliminieren.

Wichtigkeit der Temperaturüberwachung in Hydrocrackern: Das katalytische Cracken ist ein endothermer Prozess, während die Wasserstoffsättigung Wärme erzeugt. Die Sicherheit und Leistungsfähigkeit des Hydrocrackens beruht darauf, die Reaktortemperatur innerhalb eines spezifischen Bereichs zu halten. Durch das Monitoring des Temperaturprofils können Betreiber die Reaktorleistung präzise überwachen und steuern, insbesondere zur Vermeidung von thermischem Durchgehen.

  • Internationaler Standard
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • TÜV-zertifizierte SIL-Version für Schutzeinrichtungen entwickelt nach IEC 61508 (Option)
  • Einsatz in Sicherheitsanwendungen bis SIL 2 (einzelnes Gerät) und SIL 3 (redundante Verschaltung)
  • Konfigurierbar mit nahezu jedem offenen Soft- und Hardwaretool
  • Universell für den Anschluss von 1 oder 2 Sensoren
    • Widerstandsthermometer, Widerstandssensor (bis zu 2 x 3-Leiter)
    • Thermoelement, mV-Sensor
    • Potentiometer
    • Signalisierung nach NAMUR NE43, Sensorüberwachung nach NE89, EMV nach NE21, Selbstüberwachung und Diagnose von Feldgeräten nach NE107
Datenblatt
Datenblatt

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  • Gutes Preis-/Leistungsverhältnis
  • Messstoffberührte Teile aus Sonderwerkstoff
  • Nicht messstoffberührter Flansch aus CrNi-Stahl 316/316L
  • Schutzrohr zu einer Einheit verschweißt
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausfürung (mit offener Spitze)
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (durchgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
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  • Verbindung zwischen Flansch und Schutzrohr in schraubgeschweißter Ausführung
  • Typ TW10-S: Keine direkt messstoffberührte Schweißverbindung (Standard)
  • Typ TW10-B: Zusätzliche prozessseitige Schweißnaht (Dichtnaht)
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
Datenblatt (Schraubgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Hoch belastbare Konstruktion
  • Typ TW10-F: Durchgeschweißte Ausführung Typ TW10-P: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 3 mm Typ TW10-R: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 6 mm
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
  • Schweißverfahrensprüfung nach ASME Sec. IX
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
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  • Sensorbereiche von -40 ... +1.200 °C [-40 ... +2.192 °F]
  • Mit integriertem mehrteiligem Schutzrohr
  • Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)


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  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 340 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Anbau von Füllstandstransmittern und Magnetschaltern optional möglich
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



Datenblatt
Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Einbau von Niveau-Messwertgebern und geführten Radaren optional möglich
Datenblatt
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.

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  • Ex-Schutz nach ATEX und IECEx
  • Für Anwendungen bis SIL 2 (SIL 3)
  • Verschweißte metallische Messzelle
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar mit Unterstützung von EDD und DTM (Device Type Manager) nach FDT-Konzept (Field Device Tool), z. B. PACTware
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  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +374 °C 1) - Betriebsdruck: Vakuum bis 250 bar 1)
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Beleuchtung optional
  • Beheizung und/oder Isolierung optional
Datenblatt
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.

.

  • Einbau von Kopftransmittern im Anschlussgehäuse möglich
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse, Werkstoffe und diverse Kontaktraster
  • Programmier- und konfigurierbare Kopftransmitter für Feldsignal 4 ... 20 mA, HART®, PROFIBUS® PA oder FOUNDATION™ Fieldbus
  • Explosionsgeschützte Ausführungen
  • Temperaturbereiche von -100 ... +350 °C



Datenblatt
Datenblatt
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  • Kontinuierliche Füllstandsmessung außen am Bypass
  • 2-Leiter-Technik 4 ... 20 mA
  • Messwertausgabe über digitale Schnittstelle und einen wählbaren Messwert als Analogsignal
  • Gehäuse aus CrNi-Stahl (Display aus Glas)
  • Magnetostriktives Füllstandsmessgerät mit hoher Auflösung



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  • Prozessanschluss mit Gewinde
  • Ausführung mit innenliegender Membrane, Druckmittlerteile vollverschweißt
  • Große Auswahl an Prozessanschlüssen und Werkstoffen
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
  • Hohe Drücke bis zu 1.000 bar [14.500 psi] realisierbar
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  • Sensorbereiche von -50 ... +500 °C (-58 ... +932 °F)
  • Kompakte Bauform
  • Messspitze gefedert
  • Explosionsgeschützte Ausführungen


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  • Sensorbereiche von -196 ... +600 °C [-320 ... +1.112 °F]
  • Zum Einstecken oder zum Einschrauben mit optionalem Prozessanschluss
  • Kabel aus PTFE, PFA, Silikon und anderen Kabelmantelwerkstoffen
  • Ausführungen mit/ohne Stecker bzw. Anschlussgehäuse (Option)
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)


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  • Patentierte breitbandige Continuous-Wave-Technologie
  • Gleichzeitige Übertragung auf zwei oder mehr Pfaden
  • Kein Druckabfall und keine Verschleißteile
  • Eigensichere Konstruktion
  • Zugelassen für den eichpflichtigen Verkehr (MID MI-001, OIML R137-1 und -2)
Datenblatt
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  • POLARgauge® - besonderes Gehäusedesign für extrem tiefe Umgebungstemperaturen bis zu -70 °C [-94 °F]
  • Schutzart IP66 und IP67
  • Komplett aus CrNi-Stahl
  • Messbereiche von 0 ... 0,6 bis 0 ... 1.000 bar [0 ... 10 bis 0 ... 15.000 psi]
  • Gehäuse auch in Sicherheitsstufe „S3“ nach EN 837-1 verfügbar
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Betriebsanleitung

  • Flansch mit frontbündig verschweißter Membrane
  • Gängige Normen und Nennweiten verfügbar
  • Große Vielfalt verschiedener Werkstoffe und Werkstoffkombinationen

 

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  • Prozessanschluss mit Gewinde
  • Ausführung mit innenliegender Membrane, Druckmittlerteile verschraubt
  • Hohe Auswahl an Prozessanschlüssen und Werkstoffen
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
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  • Flansch mit innenliegender verschweißter Membrane
  • Anbau an Messgeräte für niedrige Drücke, auch für Differenzdruck
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
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Bedienungsanleitung

  • Die hochwertige Bearbeitung garantiert reibungslosen Betrieb mit geringem Drehmoment und wenig Verschleiß
  • Geprüfte Dichtheit nach BS 6755 / ISO 5208 Leckrate A
  • Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus 316L, IP 66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0 ... 2,5 bis 0 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Ex ia-Ausführung verfügbar
  • 1 oder 2 unabhängige Sollwerte, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung bis zu AC 250 V, 20 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus 316L, IP 66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0 ... 2,5 bis 0 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Wiederholbarkeit des Sollwerts ≤ 0,5 % der Spanne
  • 1 oder 2 unabhängige Sollwerte, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung bis zu AC 250 V, 20 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus Aluminiumlegierung oder CrNi-Stahl mit identischen Abmessungen, IP66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0,2 ... 1,2 bis 200 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Eigensicherheit Ex ia verfügbar
  • 1 Sollwert, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung von bis zu AC 250 V, 15 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus Aluminiumlegierung oder CrNi-Stahl mit identischen Abmessungen, IP66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0,2 ... 1,2 bis 200 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Wiederholbarkeit des Sollwerts ≤ 1 % der Spanne
  • 1 Sollwert, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung von bis zu AC 250 V, 15 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Hohe Messgenauigkeit
  • Frei skalierbare Messbereiche
  • Nach Vorgaben von SIL 2 entwickelt
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar über DTM (Device Type Manager) nach FDT (Field Device Tool)-Konzept (z. B. PACTware™)
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Differenzdruckmessbereiche ab -1 … +30 bar [-14,5 ... 435 psi] bis 0 ... 40 bar [0 ... 580 psi]
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheit, wahlweise 40 bar [580 psi], 100 bar [1.450 psi], 250 bar [3.625 psi], 400 bar [5.800 psi] und 650 bar [9.425 psi]
  • Übertragungsflüssigkeit in der Messkammer dämpft Anzeige bei hohen Druckänderungsgeschwindigkeiten
  • Typ 73x.14: CrNi-Stahl-Ausführung
  • Typ 76x.14: Ausführung mit Sonderwerkstoffen
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  • Differenzdruckmessbereiche von 0 ... 16 mbar bis 0 ... 40 bar bzw. 0 ...10 inH2O bis 0 ... 600 psi
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) bis 40 bar [600 psi]
  • Hohe Überlastsicherheiten bis 40 bar [600 psi]
  • Typen 732.31 und 733.31: Gehäuse mit Sicherheitsstufe „S3“ nach EN 837
  • Vollverschweißter Messstoffraum
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Bedienungsanleitung

  • Flansch mit innenliegender verschweißter Membrane
  • Großer Temperatureinsatzbereich aufgrund des großen Arbeitsvolumens
  • Bei Auswahl von Sonderwerkstoffen alle messstoffberührten Bauteile aus dem gewählten Werkstoff
  • Integrierte Spülanschlüsse (optional)

 

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  • Verschleißarme Ausführung durch nichtdrehende Spindelspitze im Ventiloberteil
  • Niedriges Drehmoment und einwandfreier Betrieb des Ventilgriffs auch bei hohem Druck
  • Erhöhte Sicherheit durch ausblassichere Ventiloberteil-Ausführung
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
  • Standardisierte Achsabstände 37 mm und 54 mm passend für WIKA-Differenzdruckmanometer und marktübliche Prozesstransmitter
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  • Mit Gehäusefüllung (Typ 263) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • Typen 262.30 und 263.30: Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Eignung für besonders aggressive Messstoffe, da sehr hohe Korrosionsbeständigkeit
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.000 bar [0 ... 10 bis 0 ... 15.000 psi]
 
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Bedienungsanleitung

  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.30) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi]
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Bedienungsanleitung

  • Anwendungsbereiche bis max. +1.700 °C / +3.100 °F (DIN EN 50446 / ASTM E230)
  • Schutzrohr aus hitzebeständigem Stahl oder Keramik, auch mit keramischem Innenrohr
  • Halterohr aus verschiedenen Stählen
  • Gasdichter Prozessanschluss
  • Beschichtungen (Option)
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Bedienungsanleitung

  • Gängige Normen und Nennweiten verfügbar
  • Bei Auswahl von Sonderwerkstoffen alle messstoffberührten Teile aus dem gewählten Werkstoff
  • Ausführung mit integrierten Spülanschlüssen verfügbar

 

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  • Sensorbereiche -40 ... +1.200 °C (-40 ... +2.192 °F)
  • Leicht austauschbar, Schutzrohr nicht notwendig
  • Zum Anschrauben, Anschweißen oder mit Spannband
  • Kabel aus PVC, Silikon, PTFE oder Glasseide
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



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  • Ausführungen nach Kundenspezifikation
  • Verschiedene Prozessanschlüsse
  • Kurze Ansprechzeiten
  • Robustes, vibrationsunempfindliches Design
  • Verschiedene Thermoelementtypen und elektrische Anschlussarten



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Hydrotreater, auch bekannt als Anlagen für die hydrierende Entschwefelung, sind entscheidend in der modernen Raffinerietechnik zur Entfernung von Schwefel sowie Stickstoff, Sauerstoff, Schwermetallen und anderen unerwünschten Verbindungen aus Rohstoffen. Diese Prozesse sind von großer Bedeutung, da sie dazu beitragen:

  • Die Einhaltung immer strengerer Umweltvorschriften für reduzierte Emissionen in Erdgas und Transportbrennstoffen sicherzustellen.
  • Die Lebensdauer von Katalysatoren zu verlängern, indem die schädlichen Auswirkungen von Schwefel- und Stickstoffverbindungen, die als Katalysatorgifte wirken, minimiert werden.
  • Die Verarbeitungsanlagen vor Verunreinigungen zu schützen, wodurch die Betriebszeiten verlängert und unnötige Stillstände von nachgelagerten Einheiten vermieden werden.

Betriebsweise von Hydrotreatern: In einem Hydrotreater wird der Rohstoff mit Wasserstoff vermischt und anschließend in einem Ofen auf 260–400 °C erhitzt, bevor er in den Reaktor eingeleitet wird. Dort sorgen Metallkatalysatoren unter hohen Temperaturen (300–400 °C) und Druck (30–130 bar) dafür, dass Wasserstoff mit den Rohstoffen reagiert, um Schwefel (als gasförmiger Schwefelwasserstoff) und Stickstoff (als Ammoniak) zu entfernen, während gleichzeitig Olefine und Aromate hydriert werden.

Hydrotreater variieren je nach Art der zu behandelnden Rohstoffe, darunter Rückstände, schweres Naphtha, Kerosin, Diesel, Vakuumgasöl und katalytisch gecracktes Benzin.

Wichtigkeit der Temperaturüberwachung in Hydrotreatern: Temperatursensoren sind entscheidend für die Sicherheit und Effizienz von Hydrotreatern. Flexible Stufen-Thermoelemente, wie das Flex-R®, identifizieren Hotspots, überwachen die Leistung des Katalysators und erkennen Bereiche mit ungleichmäßiger Verteilung, besonders an den Ausgängen. An den Eingängen kontrollieren die Sensoren die Effektivität im Inneren des Reaktors, um sicherzustellen, dass die Wasserstoffbehandlung optimal abläuft.

  • Internationaler Standard
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
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Bedienungsanleitung

  • Hoch belastbare Konstruktion
  • Typ TW10-F: Durchgeschweißte Ausführung Typ TW10-P: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 3 mm Typ TW10-R: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 6 mm
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
  • Schweißverfahrensprüfung nach ASME Sec. IX
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -40 ... +1.200 °C [-40 ... +2.192 °F]
  • Mit integriertem mehrteiligem Schutzrohr
  • Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)


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Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 340 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Anbau von Füllstandstransmittern und Magnetschaltern optional möglich
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



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Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Einbau von Niveau-Messwertgebern und geführten Radaren optional möglich
Datenblatt
Bedienungsanleitung

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  • Ex-Schutz nach ATEX und IECEx
  • Für Anwendungen bis SIL 2 (SIL 3)
  • Verschweißte metallische Messzelle
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar mit Unterstützung von EDD und DTM (Device Type Manager) nach FDT-Konzept (Field Device Tool), z. B. PACTware
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +374 °C 1) - Betriebsdruck: Vakuum bis 250 bar 1)
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Beleuchtung optional
  • Beheizung und/oder Isolierung optional
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

.

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  • Einbau von Kopftransmittern im Anschlussgehäuse möglich
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse, Werkstoffe und diverse Kontaktraster
  • Programmier- und konfigurierbare Kopftransmitter für Feldsignal 4 ... 20 mA, HART®, PROFIBUS® PA oder FOUNDATION™ Fieldbus
  • Explosionsgeschützte Ausführungen
  • Temperaturbereiche von -100 ... +350 °C



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Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Kontinuierliche Füllstandsmessung außen am Bypass
  • 2-Leiter-Technik 4 ... 20 mA
  • Messwertausgabe über digitale Schnittstelle und einen wählbaren Messwert als Analogsignal
  • Gehäuse aus CrNi-Stahl (Display aus Glas)
  • Magnetostriktives Füllstandsmessgerät mit hoher Auflösung



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Bedienungsanleitung
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Bedienungsanleitung

  • Prozessanschluss mit Gewinde
  • Ausführung mit innenliegender Membrane, Druckmittlerteile vollverschweißt
  • Große Auswahl an Prozessanschlüssen und Werkstoffen
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
  • Hohe Drücke bis zu 1.000 bar [14.500 psi] realisierbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -196 ... +600 °C [-320 ... +1.112 °F]
  • Zum Einstecken oder zum Einschrauben mit optionalem Prozessanschluss
  • Kabel aus PTFE, PFA, Silikon und anderen Kabelmantelwerkstoffen
  • Ausführungen mit/ohne Stecker bzw. Anschlussgehäuse (Option)
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)


Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Patentierte breitbandige Continuous-Wave-Technologie
  • Gleichzeitige Übertragung auf zwei oder mehr Pfaden
  • Kein Druckabfall und keine Verschleißteile
  • Eigensichere Konstruktion
  • Zugelassen für den eichpflichtigen Verkehr (MID MI-001, OIML R137-1 und -2)
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

.

.

  • Differenzdruckmessbereiche von 0 ... 16 mbar bis 0 ... 40 bar bzw. 0 ...10 inH2O bis 0 ... 600 psi
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) bis 40 bar [600 psi]
  • Hohe Überlastsicherheiten bis 40 bar [600 psi]
  • Typen 732.31 und 733.31: Gehäuse mit Sicherheitsstufe „S3“ nach EN 837
  • Vollverschweißter Messstoffraum
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • TÜV-zertifizierte SIL-Version für Schutzeinrichtungen entwickelt nach IEC 61508 (Option)
  • Einsatz in Sicherheitsanwendungen bis SIL 2 (einzelnes Gerät) und SIL 3 (redundante Verschaltung)
  • Konfigurierbar mit nahezu jedem offenen Soft- und Hardwaretool
  • Universell für den Anschluss von 1 oder 2 Sensoren
    • Widerstandsthermometer, Widerstandssensor (bis zu 2 x 3-Leiter)
    • Thermoelement, mV-Sensor
    • Potentiometer
    • Signalisierung nach NAMUR NE43, Sensorüberwachung nach NE89, EMV nach NE21, Selbstüberwachung und Diagnose von Feldgeräten nach NE107
Datenblatt
Datenblatt

.

.

  • Gutes Preis-/Leistungsverhältnis
  • Messstoffberührte Teile aus Sonderwerkstoff
  • Nicht messstoffberührter Flansch aus CrNi-Stahl 316/316L
  • Schutzrohr zu einer Einheit verschweißt
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausfürung (mit offener Spitze)
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (durchgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Verbindung zwischen Flansch und Schutzrohr in schraubgeschweißter Ausführung
  • Typ TW10-S: Keine direkt messstoffberührte Schweißverbindung (Standard)
  • Typ TW10-B: Zusätzliche prozessseitige Schweißnaht (Dichtnaht)
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
Datenblatt (Schraubgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • POLARgauge® - besonderes Gehäusedesign für extrem tiefe Umgebungstemperaturen bis zu -70 °C [-94 °F]
  • Schutzart IP66 und IP67
  • Komplett aus CrNi-Stahl
  • Messbereiche von 0 ... 0,6 bis 0 ... 1.000 bar [0 ... 10 bis 0 ... 15.000 psi]
  • Gehäuse auch in Sicherheitsstufe „S3“ nach EN 837-1 verfügbar
Datenblatt
Betriebsanleitung

  • Flansch mit frontbündig verschweißter Membrane
  • Gängige Normen und Nennweiten verfügbar
  • Große Vielfalt verschiedener Werkstoffe und Werkstoffkombinationen

 

Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Prozessanschluss mit Gewinde
  • Ausführung mit innenliegender Membrane, Druckmittlerteile verschraubt
  • Hohe Auswahl an Prozessanschlüssen und Werkstoffen
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Flansch mit innenliegender verschweißter Membrane
  • Anbau an Messgeräte für niedrige Drücke, auch für Differenzdruck
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Die hochwertige Bearbeitung garantiert reibungslosen Betrieb mit geringem Drehmoment und wenig Verschleiß
  • Geprüfte Dichtheit nach BS 6755 / ISO 5208 Leckrate A
  • Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus 316L, IP 66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0 ... 2,5 bis 0 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Ex ia-Ausführung verfügbar
  • 1 oder 2 unabhängige Sollwerte, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung bis zu AC 250 V, 20 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus 316L, IP 66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0 ... 2,5 bis 0 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Wiederholbarkeit des Sollwerts ≤ 0,5 % der Spanne
  • 1 oder 2 unabhängige Sollwerte, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung bis zu AC 250 V, 20 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus Aluminiumlegierung oder CrNi-Stahl mit identischen Abmessungen, IP66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0,2 ... 1,2 bis 200 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Eigensicherheit Ex ia verfügbar
  • 1 Sollwert, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung von bis zu AC 250 V, 15 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus Aluminiumlegierung oder CrNi-Stahl mit identischen Abmessungen, IP66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0,2 ... 1,2 bis 200 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Wiederholbarkeit des Sollwerts ≤ 1 % der Spanne
  • 1 Sollwert, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung von bis zu AC 250 V, 15 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Hohe Messgenauigkeit
  • Frei skalierbare Messbereiche
  • Nach Vorgaben von SIL 2 entwickelt
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar über DTM (Device Type Manager) nach FDT (Field Device Tool)-Konzept (z. B. PACTware™)
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Differenzdruckmessbereiche ab -1 … +30 bar [-14,5 ... 435 psi] bis 0 ... 40 bar [0 ... 580 psi]
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheit, wahlweise 40 bar [580 psi], 100 bar [1.450 psi], 250 bar [3.625 psi], 400 bar [5.800 psi] und 650 bar [9.425 psi]
  • Übertragungsflüssigkeit in der Messkammer dämpft Anzeige bei hohen Druckänderungsgeschwindigkeiten
  • Typ 73x.14: CrNi-Stahl-Ausführung
  • Typ 76x.14: Ausführung mit Sonderwerkstoffen
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Flansch mit innenliegender verschweißter Membrane
  • Großer Temperatureinsatzbereich aufgrund des großen Arbeitsvolumens
  • Bei Auswahl von Sonderwerkstoffen alle messstoffberührten Bauteile aus dem gewählten Werkstoff
  • Integrierte Spülanschlüsse (optional)

 

Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Verschleißarme Ausführung durch nichtdrehende Spindelspitze im Ventiloberteil
  • Niedriges Drehmoment und einwandfreier Betrieb des Ventilgriffs auch bei hohem Druck
  • Erhöhte Sicherheit durch ausblassichere Ventiloberteil-Ausführung
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
  • Standardisierte Achsabstände 37 mm und 54 mm passend für WIKA-Differenzdruckmanometer und marktübliche Prozesstransmitter
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Mit Gehäusefüllung (Typ 263) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • Typen 262.30 und 263.30: Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Eignung für besonders aggressive Messstoffe, da sehr hohe Korrosionsbeständigkeit
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.000 bar [0 ... 10 bis 0 ... 15.000 psi]
 
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.30) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi]
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Anwendungsbereiche bis max. +1.700 °C / +3.100 °F (DIN EN 50446 / ASTM E230)
  • Schutzrohr aus hitzebeständigem Stahl oder Keramik, auch mit keramischem Innenrohr
  • Halterohr aus verschiedenen Stählen
  • Gasdichter Prozessanschluss
  • Beschichtungen (Option)
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Gängige Normen und Nennweiten verfügbar
  • Bei Auswahl von Sonderwerkstoffen alle messstoffberührten Teile aus dem gewählten Werkstoff
  • Ausführung mit integrierten Spülanschlüssen verfügbar

 

Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche -40 ... +1.200 °C (-40 ... +2.192 °F)
  • Leicht austauschbar, Schutzrohr nicht notwendig
  • Zum Anschrauben, Anschweißen oder mit Spannband
  • Kabel aus PVC, Silikon, PTFE oder Glasseide
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Anzeigebereiche von -70 ... +600 °C
  • Für extreme Umgebungstemperaturen
  • Wartungsfreundliches Bajonettgehäuse
  • Komplett aus CrNi-Stahl
  • Individuelle Tauchschaftlänge von 63 ... 1.000 mm



Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

Die Isomerisierung spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Benzinqualität, indem sie Kohlenwasserstoffe mit gerader Kette und niedriger Oktanzahl in solche mit verzweigter Kette und höherer Oktanzahl umwandelt. Im Vergleich zum katalytischen Reforming bietet die Isomerisierung ökonomische Vorteile, erzeugt weniger CO2-Emissionen und minimiert die Entstehung gefährlicher Nebenprodukte.

Grundlagen der Isomerisierung: Isomere sind Moleküle, die dieselbe molekulare Formel, jedoch eine unterschiedliche Anordnung ihrer Atome aufweisen. Ein Beispiel hierfür ist normales Butan (n-C4), ein geradkettiges Molekül, im Vergleich zu seinem Isomer Isobutan (i-C4), das trotz gleicher Summenformel C4H10 eine verzweigte Struktur aufweist.

Diese strukturellen Unterschiede führen dazu, dass verzweigtkettige Kohlenwasserstoffe sich in ihren physikalischen und chemischen Eigenschaften von ihren geradkettigen Gegenstücken unterscheiden. Während normales Pentan und Hexan niedrige Oktanzahlen von etwa 66–70 ROZ aufweisen, können Isopentan und Isohexan Oktanzahlen von etwa 82–87 ROZ erreichen.

Typen von Isomerisierungsanlagen:

  • C4-Isomerisierungsanlagen: Sie konvertieren Butan (n-C4) in Isobutan (i-C4) zur Verwendung in Alkylierungsprozessen.
  • C5/C6-Isomerisierungsanlagen: Sie wandeln Pentan (n-C5) in Isopentan (i-C5) und Hexan (n-C6) in Isohexan (i-C6) für die Verwendung als Mischkomponente um.

Das C5/C6-Isomerisierungsverfahren: Zuerst wird leichtes Naphtha hydriert, um Schwefel, Stickstoff und andere Verunreinigungen zu entfernen. Der gereinigte Einsatzstoff wird dann mit Wasserstoff (die Menge variiert je nach Katalysator) vermischt und in den Reaktor geleitet, wo er in Anwesenheit eines Festbettkatalysators und bei moderater Temperatur (93–204 °C / 200–400 °F) umgewandelt wird.

Für das Isomerisierungsverfahren kommen drei Katalysatortypen zum Einsatz. Abhängig vom verwendeten Katalysator erfolgt der nächste Schritt, bei dem die Reaktorprodukte separiert werden:

  • H2 wird zurückgewonnen und im Prozess wiederverwendet.
  • Isomerate werden zur weiteren Mischung weitergeleitet.
  • Bei Entstehung von HCl wird dieses entfernt und behandelt.
  • Die leichten Gase Methan, Ethan, Propan und Butan werden zurückgewonnen und abgeführt.
  • Unveränderte C5- und C6-Kohlenwasserstoffe werden zum Reaktor zurückgeführt.

Überwachung der Katalysatortemperatur: Die Leistung des Katalysators ist entscheidend für die kontinuierliche Produktion hochoktaniger Isomerate. Stufen-Thermoelemente an verschiedenen Punkten der Katalysatorbetten helfen bei der Überwachung von Kanalbildungen, ungleicher Verteilung und allgemeiner Katalysatoraktivität. Ein vollständiges Temperaturprofil unterstützt die Verlängerung der Katalysatorlebensdauer, verbessert die Prozesseffizienz und erhöht die Anlagensicherheit.

  • Internationaler Standard
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Hoch belastbare Konstruktion
  • Typ TW10-F: Durchgeschweißte Ausführung Typ TW10-P: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 3 mm Typ TW10-R: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 6 mm
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
  • Schweißverfahrensprüfung nach ASME Sec. IX
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -40 ... +1.200 °C [-40 ... +2.192 °F]
  • Mit integriertem mehrteiligem Schutzrohr
  • Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)


Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 340 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Anbau von Füllstandstransmittern und Magnetschaltern optional möglich
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



Datenblatt
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Einbau von Niveau-Messwertgebern und geführten Radaren optional möglich
Datenblatt
Bedienungsanleitung

.

.

  • Ex-Schutz nach ATEX und IECEx
  • Für Anwendungen bis SIL 2 (SIL 3)
  • Verschweißte metallische Messzelle
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar mit Unterstützung von EDD und DTM (Device Type Manager) nach FDT-Konzept (Field Device Tool), z. B. PACTware
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +374 °C 1) - Betriebsdruck: Vakuum bis 250 bar 1)
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Beleuchtung optional
  • Beheizung und/oder Isolierung optional
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

.

.

  • Einbau von Kopftransmittern im Anschlussgehäuse möglich
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse, Werkstoffe und diverse Kontaktraster
  • Programmier- und konfigurierbare Kopftransmitter für Feldsignal 4 ... 20 mA, HART®, PROFIBUS® PA oder FOUNDATION™ Fieldbus
  • Explosionsgeschützte Ausführungen
  • Temperaturbereiche von -100 ... +350 °C



Datenblatt
Datenblatt
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Kontinuierliche Füllstandsmessung außen am Bypass
  • 2-Leiter-Technik 4 ... 20 mA
  • Messwertausgabe über digitale Schnittstelle und einen wählbaren Messwert als Analogsignal
  • Gehäuse aus CrNi-Stahl (Display aus Glas)
  • Magnetostriktives Füllstandsmessgerät mit hoher Auflösung



Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Prozessanschluss mit Gewinde
  • Ausführung mit innenliegender Membrane, Druckmittlerteile vollverschweißt
  • Große Auswahl an Prozessanschlüssen und Werkstoffen
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
  • Hohe Drücke bis zu 1.000 bar [14.500 psi] realisierbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Differenzdruckmessbereiche von 0 ... 16 mbar bis 0 ... 40 bar bzw. 0 ...10 inH2O bis 0 ... 600 psi
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) bis 40 bar [600 psi]
  • Hohe Überlastsicherheiten bis 40 bar [600 psi]
  • Typen 732.31 und 733.31: Gehäuse mit Sicherheitsstufe „S3“ nach EN 837
  • Vollverschweißter Messstoffraum
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • TÜV-zertifizierte SIL-Version für Schutzeinrichtungen entwickelt nach IEC 61508 (Option)
  • Einsatz in Sicherheitsanwendungen bis SIL 2 (einzelnes Gerät) und SIL 3 (redundante Verschaltung)
  • Konfigurierbar mit nahezu jedem offenen Soft- und Hardwaretool
  • Universell für den Anschluss von 1 oder 2 Sensoren
    • Widerstandsthermometer, Widerstandssensor (bis zu 2 x 3-Leiter)
    • Thermoelement, mV-Sensor
    • Potentiometer
    • Signalisierung nach NAMUR NE43, Sensorüberwachung nach NE89, EMV nach NE21, Selbstüberwachung und Diagnose von Feldgeräten nach NE107
Datenblatt
Datenblatt

.

.

  • Gutes Preis-/Leistungsverhältnis
  • Messstoffberührte Teile aus Sonderwerkstoff
  • Nicht messstoffberührter Flansch aus CrNi-Stahl 316/316L
  • Schutzrohr zu einer Einheit verschweißt
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausfürung (mit offener Spitze)
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (durchgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Verbindung zwischen Flansch und Schutzrohr in schraubgeschweißter Ausführung
  • Typ TW10-S: Keine direkt messstoffberührte Schweißverbindung (Standard)
  • Typ TW10-B: Zusätzliche prozessseitige Schweißnaht (Dichtnaht)
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
Datenblatt (Schraubgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • POLARgauge® - besonderes Gehäusedesign für extrem tiefe Umgebungstemperaturen bis zu -70 °C [-94 °F]
  • Schutzart IP66 und IP67
  • Komplett aus CrNi-Stahl
  • Messbereiche von 0 ... 0,6 bis 0 ... 1.000 bar [0 ... 10 bis 0 ... 15.000 psi]
  • Gehäuse auch in Sicherheitsstufe „S3“ nach EN 837-1 verfügbar
Datenblatt
Betriebsanleitung

  • Flansch mit frontbündig verschweißter Membrane
  • Gängige Normen und Nennweiten verfügbar
  • Große Vielfalt verschiedener Werkstoffe und Werkstoffkombinationen

 

Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Prozessanschluss mit Gewinde
  • Ausführung mit innenliegender Membrane, Druckmittlerteile verschraubt
  • Hohe Auswahl an Prozessanschlüssen und Werkstoffen
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Flansch mit innenliegender verschweißter Membrane
  • Anbau an Messgeräte für niedrige Drücke, auch für Differenzdruck
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Die hochwertige Bearbeitung garantiert reibungslosen Betrieb mit geringem Drehmoment und wenig Verschleiß
  • Geprüfte Dichtheit nach BS 6755 / ISO 5208 Leckrate A
  • Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus 316L, IP 66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0 ... 2,5 bis 0 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Ex ia-Ausführung verfügbar
  • 1 oder 2 unabhängige Sollwerte, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung bis zu AC 250 V, 20 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus 316L, IP 66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0 ... 2,5 bis 0 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Wiederholbarkeit des Sollwerts ≤ 0,5 % der Spanne
  • 1 oder 2 unabhängige Sollwerte, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung bis zu AC 250 V, 20 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus Aluminiumlegierung oder CrNi-Stahl mit identischen Abmessungen, IP66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0,2 ... 1,2 bis 200 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Eigensicherheit Ex ia verfügbar
  • 1 Sollwert, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung von bis zu AC 250 V, 15 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus Aluminiumlegierung oder CrNi-Stahl mit identischen Abmessungen, IP66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0,2 ... 1,2 bis 200 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Wiederholbarkeit des Sollwerts ≤ 1 % der Spanne
  • 1 Sollwert, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung von bis zu AC 250 V, 15 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Hohe Messgenauigkeit
  • Frei skalierbare Messbereiche
  • Nach Vorgaben von SIL 2 entwickelt
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar über DTM (Device Type Manager) nach FDT (Field Device Tool)-Konzept (z. B. PACTware™)
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Differenzdruckmessbereiche ab -1 … +30 bar [-14,5 ... 435 psi] bis 0 ... 40 bar [0 ... 580 psi]
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheit, wahlweise 40 bar [580 psi], 100 bar [1.450 psi], 250 bar [3.625 psi], 400 bar [5.800 psi] und 650 bar [9.425 psi]
  • Übertragungsflüssigkeit in der Messkammer dämpft Anzeige bei hohen Druckänderungsgeschwindigkeiten
  • Typ 73x.14: CrNi-Stahl-Ausführung
  • Typ 76x.14: Ausführung mit Sonderwerkstoffen
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Flansch mit innenliegender verschweißter Membrane
  • Großer Temperatureinsatzbereich aufgrund des großen Arbeitsvolumens
  • Bei Auswahl von Sonderwerkstoffen alle messstoffberührten Bauteile aus dem gewählten Werkstoff
  • Integrierte Spülanschlüsse (optional)

 

Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Verschleißarme Ausführung durch nichtdrehende Spindelspitze im Ventiloberteil
  • Niedriges Drehmoment und einwandfreier Betrieb des Ventilgriffs auch bei hohem Druck
  • Erhöhte Sicherheit durch ausblassichere Ventiloberteil-Ausführung
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
  • Standardisierte Achsabstände 37 mm und 54 mm passend für WIKA-Differenzdruckmanometer und marktübliche Prozesstransmitter
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Mit Gehäusefüllung (Typ 263) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • Typen 262.30 und 263.30: Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Eignung für besonders aggressive Messstoffe, da sehr hohe Korrosionsbeständigkeit
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.000 bar [0 ... 10 bis 0 ... 15.000 psi]
 
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.30) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi]
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Anzeigebereiche von -70 ... +600 °C
  • Für extreme Umgebungstemperaturen
  • Wartungsfreundliches Bajonettgehäuse
  • Komplett aus CrNi-Stahl
  • Individuelle Tauchschaftlänge von 63 ... 1.000 mm



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  • Großes Anwendungsspektrum durch einfaches, bewährtes Funktionsprinzip
  • Für raue Einsatzbedingungen, hohe Lebensdauer
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -50 ... +350 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 40 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 300 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



Datenblatt
Datenblatt
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Aminanlagen nutzen stickstoffhaltige Verbindungen, sogenannte Amine, um unerwünschten Schwefelwasserstoff (H2S) und Kohlendioxid (CO2) aus Prozess- und Erdgas zu entfernen. Die Aminwäsche gilt als eine effektive Methode, saure Gase zu beseitigen und Erdölprodukte für den Einsatz aufzubereiten.

Ablauf der Aminbehandlung: Der Reinigungsprozess in Aminanlagen gliedert sich in mehrere Schritte zur Entfernung saurer Gase und zum Recycling der Aminlösung.

  1. Zunächst wird das kontaminierte Gas in eine Sauergas-Knockout-Trommel geführt, um Wasser und Öltröpfchen zu separieren.

  2. Das vorbereitete Gas strömt in den unteren Bereich der Aminkolonne, bekannt als Absorber oder Kontaktzone.

  3. Beim Aufstieg des sauren Gases durch die Kolonne trifft es auf die herabrieselnde frische Aminlösung. Durch den intensiven Kontakt wird H2S und CO2 aus dem Gas absorbiert.

  4. Am Kopf der Kolonne wird das gereinigte Gas abgeleitet.

  5. Das gereinigte Gas durchläuft eine weitere Knockout-Trommel, um Restamin aufzufangen, bevor es weitergeleitet wird.

  6. Die mit sauren Gasen gesättigte Aminlösung sammelt sich am Boden der Kolonne und wird zur Abscheidekolonne geführt.

  7. Im Abscheider trennt Dampf die sauren Gase von der Aminlösung.

  8. Die abgetrennten sauren Gase werden gekühlt und zur weiteren Aufbereitung geleitet.

  9. Das gereinigte Amin passiert mehrere Filter für die Reinigung.

  10. Das regenerierte Amin wird für den erneuten Einsatz in den Prozess zurückgeführt.

Messlösungen zur Optimierung der Aminbehandlung: Die Kontrolle und Überwachung der Temperatur sind entscheidend für die Effizienz von Aminanlagen. Eine präzise Temperaturregulierung sowohl des Prozessgases als auch der Aminlösung ist wichtig, um Kondensation und Schaumbildung zu vermeiden und eine optimale Absorption saurer Gase zu gewährleisten.

  • Zu kalte Aminlösung kann die Gasqualität beeinträchtigen.
  • Zu warmes Amin absorbiert nicht effektiv genug saure Gase.
  • Zu heißes Prozessgas fördert Schaumbildung und beeinträchtigt die Gasqualität.
  • Überhitztes Amin kann Korrosion verursachen.
  • Zu kühle Filteranlagen mindern die Effizienz der Aminreinigung.

Die Zirkulationsrate von Amin, Gasdurchsatz, Gaseintrittstemperatur und Aminkonzentration beeinflussen die Wirksamkeit der Aminbehandlung. Durch den Einsatz von hochwertigen Messinstrumenten, wie z.B. spezialisierten Stufen-Thermoelementen, erhalten Betreiber präzise Daten in Echtzeit, die notwendig sind, um fundierte Betriebsentscheidungen zu treffen.

  • Internationaler Standard
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 340 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Anbau von Füllstandstransmittern und Magnetschaltern optional möglich
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



Datenblatt
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Einbau von Niveau-Messwertgebern und geführten Radaren optional möglich
Datenblatt
Bedienungsanleitung

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  • Ex-Schutz nach ATEX und IECEx
  • Für Anwendungen bis SIL 2 (SIL 3)
  • Verschweißte metallische Messzelle
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar mit Unterstützung von EDD und DTM (Device Type Manager) nach FDT-Konzept (Field Device Tool), z. B. PACTware
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +374 °C 1) - Betriebsdruck: Vakuum bis 250 bar 1)
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Beleuchtung optional
  • Beheizung und/oder Isolierung optional
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

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  • Einbau von Kopftransmittern im Anschlussgehäuse möglich
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse, Werkstoffe und diverse Kontaktraster
  • Programmier- und konfigurierbare Kopftransmitter für Feldsignal 4 ... 20 mA, HART®, PROFIBUS® PA oder FOUNDATION™ Fieldbus
  • Explosionsgeschützte Ausführungen
  • Temperaturbereiche von -100 ... +350 °C



Datenblatt
Datenblatt
Datenblatt
Bedienungsanleitung
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Bedienungsanleitung

  • Kontinuierliche Füllstandsmessung außen am Bypass
  • 2-Leiter-Technik 4 ... 20 mA
  • Messwertausgabe über digitale Schnittstelle und einen wählbaren Messwert als Analogsignal
  • Gehäuse aus CrNi-Stahl (Display aus Glas)
  • Magnetostriktives Füllstandsmessgerät mit hoher Auflösung



Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Prozessanschluss mit Gewinde
  • Ausführung mit innenliegender Membrane, Druckmittlerteile vollverschweißt
  • Große Auswahl an Prozessanschlüssen und Werkstoffen
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
  • Hohe Drücke bis zu 1.000 bar [14.500 psi] realisierbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Differenzdruckmessbereiche von 0 ... 16 mbar bis 0 ... 40 bar bzw. 0 ...10 inH2O bis 0 ... 600 psi
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) bis 40 bar [600 psi]
  • Hohe Überlastsicherheiten bis 40 bar [600 psi]
  • Typen 732.31 und 733.31: Gehäuse mit Sicherheitsstufe „S3“ nach EN 837
  • Vollverschweißter Messstoffraum
Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus Aluminiumlegierung oder CrNi-Stahl mit identischen Abmessungen, IP66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0,2 ... 1,2 bis 200 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Eigensicherheit Ex ia verfügbar
  • 1 Sollwert, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung von bis zu AC 250 V, 15 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Hoch belastbare Konstruktion
  • Typ TW10-F: Durchgeschweißte Ausführung Typ TW10-P: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 3 mm Typ TW10-R: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 6 mm
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
  • Schweißverfahrensprüfung nach ASME Sec. IX
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -40 ... +1.200 °C [-40 ... +2.192 °F]
  • Mit integriertem mehrteiligem Schutzrohr
  • Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)


Datenblatt
Bedienungsanleitung
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Bedienungsanleitung

  • Gutes Preis-/Leistungsverhältnis
  • Messstoffberührte Teile aus Sonderwerkstoff
  • Nicht messstoffberührter Flansch aus CrNi-Stahl 316/316L
  • Schutzrohr zu einer Einheit verschweißt
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausfürung (mit offener Spitze)
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (durchgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Verbindung zwischen Flansch und Schutzrohr in schraubgeschweißter Ausführung
  • Typ TW10-S: Keine direkt messstoffberührte Schweißverbindung (Standard)
  • Typ TW10-B: Zusätzliche prozessseitige Schweißnaht (Dichtnaht)
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
Datenblatt (Schraubgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • POLARgauge® - besonderes Gehäusedesign für extrem tiefe Umgebungstemperaturen bis zu -70 °C [-94 °F]
  • Schutzart IP66 und IP67
  • Komplett aus CrNi-Stahl
  • Messbereiche von 0 ... 0,6 bis 0 ... 1.000 bar [0 ... 10 bis 0 ... 15.000 psi]
  • Gehäuse auch in Sicherheitsstufe „S3“ nach EN 837-1 verfügbar
Datenblatt
Betriebsanleitung

  • Flansch mit frontbündig verschweißter Membrane
  • Gängige Normen und Nennweiten verfügbar
  • Große Vielfalt verschiedener Werkstoffe und Werkstoffkombinationen

 

Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Prozessanschluss mit Gewinde
  • Ausführung mit innenliegender Membrane, Druckmittlerteile verschraubt
  • Hohe Auswahl an Prozessanschlüssen und Werkstoffen
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Flansch mit innenliegender verschweißter Membrane
  • Anbau an Messgeräte für niedrige Drücke, auch für Differenzdruck
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Die hochwertige Bearbeitung garantiert reibungslosen Betrieb mit geringem Drehmoment und wenig Verschleiß
  • Geprüfte Dichtheit nach BS 6755 / ISO 5208 Leckrate A
  • Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus 316L, IP 66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0 ... 2,5 bis 0 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Ex ia-Ausführung verfügbar
  • 1 oder 2 unabhängige Sollwerte, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung bis zu AC 250 V, 20 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus 316L, IP 66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0 ... 2,5 bis 0 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Wiederholbarkeit des Sollwerts ≤ 0,5 % der Spanne
  • 1 oder 2 unabhängige Sollwerte, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung bis zu AC 250 V, 20 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus Aluminiumlegierung oder CrNi-Stahl mit identischen Abmessungen, IP66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0,2 ... 1,2 bis 200 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Wiederholbarkeit des Sollwerts ≤ 1 % der Spanne
  • 1 Sollwert, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung von bis zu AC 250 V, 15 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Hohe Messgenauigkeit
  • Frei skalierbare Messbereiche
  • Nach Vorgaben von SIL 2 entwickelt
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar über DTM (Device Type Manager) nach FDT (Field Device Tool)-Konzept (z. B. PACTware™)
Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Differenzdruckmessbereiche ab -1 … +30 bar [-14,5 ... 435 psi] bis 0 ... 40 bar [0 ... 580 psi]
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheit, wahlweise 40 bar [580 psi], 100 bar [1.450 psi], 250 bar [3.625 psi], 400 bar [5.800 psi] und 650 bar [9.425 psi]
  • Übertragungsflüssigkeit in der Messkammer dämpft Anzeige bei hohen Druckänderungsgeschwindigkeiten
  • Typ 73x.14: CrNi-Stahl-Ausführung
  • Typ 76x.14: Ausführung mit Sonderwerkstoffen
Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Flansch mit innenliegender verschweißter Membrane
  • Großer Temperatureinsatzbereich aufgrund des großen Arbeitsvolumens
  • Bei Auswahl von Sonderwerkstoffen alle messstoffberührten Bauteile aus dem gewählten Werkstoff
  • Integrierte Spülanschlüsse (optional)

 

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  • Verschleißarme Ausführung durch nichtdrehende Spindelspitze im Ventiloberteil
  • Niedriges Drehmoment und einwandfreier Betrieb des Ventilgriffs auch bei hohem Druck
  • Erhöhte Sicherheit durch ausblassichere Ventiloberteil-Ausführung
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
  • Standardisierte Achsabstände 37 mm und 54 mm passend für WIKA-Differenzdruckmanometer und marktübliche Prozesstransmitter
Datenblatt
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  • Mit Gehäusefüllung (Typ 263) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • Typen 262.30 und 263.30: Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Eignung für besonders aggressive Messstoffe, da sehr hohe Korrosionsbeständigkeit
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.000 bar [0 ... 10 bis 0 ... 15.000 psi]
 
Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.30) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi]
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  • Anzeigebereiche von -70 ... +600 °C
  • Für extreme Umgebungstemperaturen
  • Wartungsfreundliches Bajonettgehäuse
  • Komplett aus CrNi-Stahl
  • Individuelle Tauchschaftlänge von 63 ... 1.000 mm



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  • Großes Anwendungsspektrum durch einfaches, bewährtes Funktionsprinzip
  • Für raue Einsatzbedingungen, hohe Lebensdauer
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -50 ... +350 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 40 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 300 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



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  • Patentierte breitbandige Continuous-Wave-Technologie
  • Gleichzeitige Übertragung auf zwei oder mehr Pfaden
  • Kein Druckabfall und keine Verschleißteile
  • Eigensichere Konstruktion
  • Zugelassen für den eichpflichtigen Verkehr (MID MI-001, OIML R137-1 und -2)
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  • TÜV-zertifizierte SIL-Version für Schutzeinrichtungen entwickelt nach IEC 61508 (Option)
  • Einsatz in Sicherheitsanwendungen bis SIL 2 (einzelnes Gerät) und SIL 3 (redundante Verschaltung)
  • Konfigurierbar mit nahezu jedem offenen Soft- und Hardwaretool
  • Universell für den Anschluss von 1 oder 2 Sensoren
    • Widerstandsthermometer, Widerstandssensor (bis zu 2 x 3-Leiter)
    • Thermoelement, mV-Sensor
    • Potentiometer
    • Signalisierung nach NAMUR NE43, Sensorüberwachung nach NE89, EMV nach NE21, Selbstüberwachung und Diagnose von Feldgeräten nach NE107



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  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand nach Anforderungen und Prüfbedingungen von ASME B 40.100
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.34) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • Anzeigebereiche von 0 … 10 bis 0 … 30.000 psi [0 ... 0,6 bis 0 ... 2.000 bar]
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  • Sensorbereiche von -196 ... +600 °C [-320 ... +1.112 °F]
  • Zum Einstecken oder zum Einschrauben mit optionalem Prozessanschluss
  • Kabel aus PTFE, PFA, Silikon und anderen Kabelmantelwerkstoffen
  • Ausführungen mit/ohne Stecker bzw. Anschlussgehäuse (Option)
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)


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Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -196 ... +600 °C (-320 ... +1.112 °F)
  • Zum Einbau in alle gängigen Schutzrohrbauformen
  • Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
  • Pt100- oder Pt1000-Sensoren
  • Explosionsgeschützte Ausführungen


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Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Lösungen möglich
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -80 ... +200 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 80 bar - Grenzdichte: ρ ≥400 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Optional mit programmier- und konfigurierbarem Kopftransmitter für Feldsignal 4 ... 20 mA, HART®, PROFIBUS® PA und FOUNDATION™ Fieldbus
  • Explosionsgeschützte Ausführungen (Option)
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  • Prozess- und verfahrensspezifische Lösungen möglich
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -90 ... +450 °C [-130 ... +842 °F] - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 100 bar [1.450,4 psi] - Grenzdichte: ρ ≥ 400 kg/m3 [25,0 lbs/ft³]
  • Auflösung < 0,1 mm
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



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In heutigen Raffinerien ist Wasserstoff ein Schlüsselelement zur Umwandlung von niedrigwertigen Kohlenwasserstoffen in hochwertigere Erzeugnisse. Der für Hydrocracker, Hydrotreater und Isomerisierungsprozesse benötigte Wasserstoff stammt oft aus einem CCR-Reformer, der Wasserstoff als Nebenprodukt liefert. Zusätzlicher Wasserstoffbedarf wird durch Dampf-Methan-Reformierung (SMR) gedeckt, die Methan – typischerweise aus Erdgas – und Wasser in Wasserstoff umsetzt.

  1. Bei Bedarf kann das Erdgas zunächst in einem Hydrotreater von Schwefel befreit werden.

  2. Der SMR-Prozess nutzt hohen Druck (3–25 bar / 44–360 psi), hohe Temperaturen (700–1.000 °C / 1.290–1.830 °F), einen festen Katalysator und überhitzten Dampf, um Methan in Wasserstoff und Kohlenmonoxid zu spalten.

CH4 + H2O → 3 H2 + CO

  1. Da Kohlenmonoxid eine hartnäckige Verunreinigung darstellt, wird das aus dem SMR stammende Synthesegas einer Wassergas-Shift-Reaktion unterzogen, die Kohlenmonoxid in Kohlendioxid und weiteren Wasserstoff umwandelt.

CO + H2O → CO2 + H2

Diese Umwandlung erfolgt mit Hilfe eines Katalysators bei etwas niedrigeren Temperaturen von 200–480 °C (400–900 °F).

  1. Zur Entfernung von Kohlendioxid aus dem Wasserstoffstrom existieren zwei Hauptmethoden:

Die Druckwechseladsorption trennt unerwünschte Gase unter hohem Druck mittels Adsorptionsmittel. Bei Druckreduzierung geben die Adsorptionsmittel die Gase frei und regenerieren ihre Adsorptionskapazität. Bei der CO2-Methanisierung wird Kohlenstoff mithilfe eines Aminlösungsmittels abgeschieden und anschließend durch einen Katalysator bei geeigneten Temperatur- und Druckverhältnissen in Methan umgewandelt. Das produzierte Methan wird in den Dampfreformer zurückgeführt. Beide Verfahren produzieren einen nahezu reinen Wasserstoffstrom für den Einsatz in Raffinerien.

Messlösungen in Wasserstoffanlagen: Da die Dampfreformierung ein endothermer Prozess ist, ist kontinuierliche Wärmezufuhr aus einem Ofen notwendig. Die Ofenrohroberflächen können Temperaturen bis zu 815 °C (1.500 °F) erreichen. Zu den Temperaturmesslösungen gehören Oberflächenthermoelemente, flexible Stufenthermoelemente und Thermoelemente in Schutzrohren. Temperatursensoren ermöglichen den Betreibern, Entscheidungen über den Katalysatorwechsel basierend auf präzisen Daten zu treffen.

Auch die Überwachung und Steuerung von Druck, Füllstand und Durchfluss sind für die Effizienz des Methan-Dampfreformierungsprozesses von entscheidender Bedeutung.

  • Internationaler Standard
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • POLARgauge® - besonderes Gehäusedesign für extrem tiefe Umgebungstemperaturen bis zu -70 °C [-94 °F]
  • Schutzart IP66 und IP67
  • Komplett aus CrNi-Stahl
  • Messbereiche von 0 ... 0,6 bis 0 ... 1.000 bar [0 ... 10 bis 0 ... 15.000 psi]
  • Gehäuse auch in Sicherheitsstufe „S3“ nach EN 837-1 verfügbar
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Betriebsanleitung

  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.30) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi]
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  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 340 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Anbau von Füllstandstransmittern und Magnetschaltern optional möglich
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



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Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Einbau von Niveau-Messwertgebern und geführten Radaren optional möglich
Datenblatt
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  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +374 °C 1) - Betriebsdruck: Vakuum bis 250 bar 1)
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Beleuchtung optional
  • Beheizung und/oder Isolierung optional
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

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  • Einbau von Kopftransmittern im Anschlussgehäuse möglich
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse, Werkstoffe und diverse Kontaktraster
  • Programmier- und konfigurierbare Kopftransmitter für Feldsignal 4 ... 20 mA, HART®, PROFIBUS® PA oder FOUNDATION™ Fieldbus
  • Explosionsgeschützte Ausführungen
  • Temperaturbereiche von -100 ... +350 °C



Datenblatt
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Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Kontinuierliche Füllstandsmessung außen am Bypass
  • 2-Leiter-Technik 4 ... 20 mA
  • Messwertausgabe über digitale Schnittstelle und einen wählbaren Messwert als Analogsignal
  • Gehäuse aus CrNi-Stahl (Display aus Glas)
  • Magnetostriktives Füllstandsmessgerät mit hoher Auflösung



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Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Prozessanschluss mit Gewinde
  • Ausführung mit innenliegender Membrane, Druckmittlerteile vollverschweißt
  • Große Auswahl an Prozessanschlüssen und Werkstoffen
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
  • Hohe Drücke bis zu 1.000 bar [14.500 psi] realisierbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus Aluminiumlegierung oder CrNi-Stahl mit identischen Abmessungen, IP66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0,2 ... 1,2 bis 200 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Eigensicherheit Ex ia verfügbar
  • 1 Sollwert, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung von bis zu AC 250 V, 15 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Hoch belastbare Konstruktion
  • Typ TW10-F: Durchgeschweißte Ausführung Typ TW10-P: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 3 mm Typ TW10-R: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 6 mm
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
  • Schweißverfahrensprüfung nach ASME Sec. IX
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -40 ... +1.200 °C [-40 ... +2.192 °F]
  • Mit integriertem mehrteiligem Schutzrohr
  • Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)


Datenblatt
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Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Gutes Preis-/Leistungsverhältnis
  • Messstoffberührte Teile aus Sonderwerkstoff
  • Nicht messstoffberührter Flansch aus CrNi-Stahl 316/316L
  • Schutzrohr zu einer Einheit verschweißt
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausfürung (mit offener Spitze)
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (durchgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Verbindung zwischen Flansch und Schutzrohr in schraubgeschweißter Ausführung
  • Typ TW10-S: Keine direkt messstoffberührte Schweißverbindung (Standard)
  • Typ TW10-B: Zusätzliche prozessseitige Schweißnaht (Dichtnaht)
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
Datenblatt (Schraubgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Flansch mit frontbündig verschweißter Membrane
  • Gängige Normen und Nennweiten verfügbar
  • Große Vielfalt verschiedener Werkstoffe und Werkstoffkombinationen

 

Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Prozessanschluss mit Gewinde
  • Ausführung mit innenliegender Membrane, Druckmittlerteile verschraubt
  • Hohe Auswahl an Prozessanschlüssen und Werkstoffen
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Flansch mit innenliegender verschweißter Membrane
  • Anbau an Messgeräte für niedrige Drücke, auch für Differenzdruck
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Die hochwertige Bearbeitung garantiert reibungslosen Betrieb mit geringem Drehmoment und wenig Verschleiß
  • Geprüfte Dichtheit nach BS 6755 / ISO 5208 Leckrate A
  • Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus 316L, IP 66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0 ... 2,5 bis 0 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Ex ia-Ausführung verfügbar
  • 1 oder 2 unabhängige Sollwerte, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung bis zu AC 250 V, 20 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus 316L, IP 66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0 ... 2,5 bis 0 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Wiederholbarkeit des Sollwerts ≤ 0,5 % der Spanne
  • 1 oder 2 unabhängige Sollwerte, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung bis zu AC 250 V, 20 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus Aluminiumlegierung oder CrNi-Stahl mit identischen Abmessungen, IP66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0,2 ... 1,2 bis 200 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Wiederholbarkeit des Sollwerts ≤ 1 % der Spanne
  • 1 Sollwert, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung von bis zu AC 250 V, 15 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Mit Gehäusefüllung (Typ 263) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • Typen 262.30 und 263.30: Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Eignung für besonders aggressive Messstoffe, da sehr hohe Korrosionsbeständigkeit
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.000 bar [0 ... 10 bis 0 ... 15.000 psi]
 
Datenblatt
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Bedienungsanleitung

  • Anzeigebereiche von -70 ... +600 °C
  • Für extreme Umgebungstemperaturen
  • Wartungsfreundliches Bajonettgehäuse
  • Komplett aus CrNi-Stahl
  • Individuelle Tauchschaftlänge von 63 ... 1.000 mm



Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand nach Anforderungen und Prüfbedingungen von ASME B 40.100
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.34) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • Anzeigebereiche von 0 … 10 bis 0 … 30.000 psi [0 ... 0,6 bis 0 ... 2.000 bar]
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -196 ... +600 °C (-320 ... +1.112 °F)
  • Zum Einbau in alle gängigen Schutzrohrbauformen
  • Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
  • Pt100- oder Pt1000-Sensoren
  • Explosionsgeschützte Ausführungen


Datenblatt
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Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Ex-Schutz nach ATEX und IECEx
  • Für Anwendungen bis SIL 2 (SIL 3)
  • Verschweißte metallische Messzelle
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar mit Unterstützung von EDD und DTM (Device Type Manager) nach FDT-Konzept (Field Device Tool), z. B. PACTware
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • TÜV-zertifizierte SIL-Version für Schutzeinrichtungen entwickelt nach IEC 61508 (Option)
  • Einsatz in Sicherheitsanwendungen bis SIL 2 (einzelnes Gerät) und SIL 3 (redundante Verschaltung)
  • Konfigurierbar mit nahezu jedem offenen Soft- und Hardwaretool
  • Universell für den Anschluss von 1 oder 2 Sensoren
    • Widerstandsthermometer, Widerstandssensor (bis zu 2 x 3-Leiter)
    • Thermoelement, mV-Sensor
    • Potentiometer
    • Signalisierung nach NAMUR NE43, Sensorüberwachung nach NE89, EMV nach NE21, Selbstüberwachung und Diagnose von Feldgeräten nach NE107
Datenblatt
Datenblatt

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  • Anwendungsbereiche bis max. +1.700 °C / +3.100 °F (DIN EN 50446 / ASTM E230)
  • Schutzrohr aus hitzebeständigem Stahl oder Keramik, auch mit keramischem Innenrohr
  • Halterohr aus verschiedenen Stählen
  • Gasdichter Prozessanschluss
  • Beschichtungen (Option)
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  • Messbereiche von 0 ... 0,1 bis 0 ... 6.000 bar [0 ... 3 bis 0 ... 15.000 psi]
  • Zugelassen für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, z. B. ATEX, IECEx, FM und CSA
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Schwefel, ein Nebenprodukt der Öl- und Gasförderung, ist aus Umweltschutzgründen unerwünscht, da seine Verbrennung schädliche Emissionen freisetzt. Nach der Entfernung von Schwefel in Verfahren wie Hydrotreating, wandeln Schwefelrückgewinnungsanlagen mittels des Claus-Prozesses Schwefelwasserstoff in elementaren Schwefel um. Dieser wird industriell genutzt, unter anderem in der Düngemittelproduktion.

Prozess der Schwefelrückgewinnung in Raffinerien: Der Claus-Prozess gliedert sich in zwei Hauptphasen:

  1. Thermische Phase: Hier verbrennt Schwefelwasserstoff mit Sauerstoff zu elementarem Schwefel.

2 H2S + O2 → 2 S + 2 H2O

Diese Reaktion findet in einem thermischen Reaktor bei Temperaturen um ~850 °C (1.560 °F) statt. Der Schwefeldampf wird in einem Kondensator abgekühlt. Da Schwefelwasserstoff nur teilweise oxidiert wird, erfolgt eine weitere Oxidation mit Luft zu Schwefeldioxid.

2 H2S + 3 O2 → 2 SO2 + 2 H2O

  1. Katalytische Phase: Das Gemisch aus der thermischen Phase wird vor Eintritt in die katalytische Phase erneut erhitzt, um Schwefelkondensation am Katalysator zu verhindern. Anschließend durchläuft es Festbettkatalysator-Reaktoren, um weiteren Schwefel zu extrahieren.

2 H2S + SO2 → 3 S + 2 H2O

Die Reaktionen in dieser Phase finden bei niedrigeren Temperaturen (~315–330 °C / 600–625 °F) statt, aber oberhalb des Schwefeltaupunkts.

Der Claus-Prozess erreicht eine Rückgewinnungsrate von 95–97% des Schwefelwasserstoffs. Da dies jedoch nicht ausreicht, um aktuelle Umweltauflagen zu erfüllen, folgt als letzter Schritt eine Endgasbehandlung. Dabei wird das schwefelhaltige Endgas erhitzt, hydriert und durch eine Aminwäsche geführt, um Schwefelwasserstoff abzuscheiden. Dieser wird zurück in den Oxidator geführt, um den Claus-Prozess zu wiederholen.

Bedeutung der Temperaturüberwachung: Eine präzise Temperaturkontrolle ist entscheidend für die Effizienz der Schwefelrückgewinnung. Eine zu niedrige Temperatur in Claus-Reaktoren beeinträchtigt die Katalysatorreaktion und fördert die Kondensation von Schwefelgas, was den Katalysator belastet. Multipoint-Thermoelemente wie das TC95-S bieten exakte Temperaturdaten entlang der Reaktorbettung. Für die Nutzung in thermischen Reaktoren sind WIKA’s Hochtemperatur-Thermoelemente mit mono-kristallinem Saphir oder Stickstoff-Spülsystemen verfügbar, die die Lebensdauer der Sensoren auch bei Temperaturen bis zu 1700°C sichern. Die Überwachung der feuerfesten Auskleidung erfolgt mit mobilen Thermoelementen, die Aufschluss über notwendige Reparaturen geben und so zur Langlebigkeit des Reaktors beitragen.

  • Internationaler Standard
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • POLARgauge® - besonderes Gehäusedesign für extrem tiefe Umgebungstemperaturen bis zu -70 °C [-94 °F]
  • Schutzart IP66 und IP67
  • Komplett aus CrNi-Stahl
  • Messbereiche von 0 ... 0,6 bis 0 ... 1.000 bar [0 ... 10 bis 0 ... 15.000 psi]
  • Gehäuse auch in Sicherheitsstufe „S3“ nach EN 837-1 verfügbar
Datenblatt
Betriebsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 340 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Anbau von Füllstandstransmittern und Magnetschaltern optional möglich
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



Datenblatt
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Einbau von Niveau-Messwertgebern und geführten Radaren optional möglich
Datenblatt
Bedienungsanleitung

.

.

  • Kontinuierliche Füllstandsmessung außen am Bypass
  • 2-Leiter-Technik 4 ... 20 mA
  • Messwertausgabe über digitale Schnittstelle und einen wählbaren Messwert als Analogsignal
  • Gehäuse aus CrNi-Stahl (Display aus Glas)
  • Magnetostriktives Füllstandsmessgerät mit hoher Auflösung



Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Prozessanschluss mit Gewinde
  • Ausführung mit innenliegender Membrane, Druckmittlerteile vollverschweißt
  • Große Auswahl an Prozessanschlüssen und Werkstoffen
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
  • Hohe Drücke bis zu 1.000 bar [14.500 psi] realisierbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Hoch belastbare Konstruktion
  • Typ TW10-F: Durchgeschweißte Ausführung Typ TW10-P: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 3 mm Typ TW10-R: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 6 mm
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
  • Schweißverfahrensprüfung nach ASME Sec. IX
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -40 ... +1.200 °C [-40 ... +2.192 °F]
  • Mit integriertem mehrteiligem Schutzrohr
  • Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)


Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Gutes Preis-/Leistungsverhältnis
  • Messstoffberührte Teile aus Sonderwerkstoff
  • Nicht messstoffberührter Flansch aus CrNi-Stahl 316/316L
  • Schutzrohr zu einer Einheit verschweißt
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausfürung (mit offener Spitze)
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (durchgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Verbindung zwischen Flansch und Schutzrohr in schraubgeschweißter Ausführung
  • Typ TW10-S: Keine direkt messstoffberührte Schweißverbindung (Standard)
  • Typ TW10-B: Zusätzliche prozessseitige Schweißnaht (Dichtnaht)
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
Datenblatt (Schraubgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Flansch mit frontbündig verschweißter Membrane
  • Gängige Normen und Nennweiten verfügbar
  • Große Vielfalt verschiedener Werkstoffe und Werkstoffkombinationen

 

Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Prozessanschluss mit Gewinde
  • Ausführung mit innenliegender Membrane, Druckmittlerteile verschraubt
  • Hohe Auswahl an Prozessanschlüssen und Werkstoffen
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Flansch mit innenliegender verschweißter Membrane
  • Anbau an Messgeräte für niedrige Drücke, auch für Differenzdruck
  • Spülanschlüsse optional verfügbar
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Die hochwertige Bearbeitung garantiert reibungslosen Betrieb mit geringem Drehmoment und wenig Verschleiß
  • Geprüfte Dichtheit nach BS 6755 / ISO 5208 Leckrate A
  • Große Auswahl an Werkstoffen und Konfigurationen verfügbar
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
Datenblatt

  • Anzeigebereiche von -70 ... +600 °C
  • Für extreme Umgebungstemperaturen
  • Wartungsfreundliches Bajonettgehäuse
  • Komplett aus CrNi-Stahl
  • Individuelle Tauchschaftlänge von 63 ... 1.000 mm



Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Ex-Schutz nach ATEX und IECEx
  • Für Anwendungen bis SIL 2 (SIL 3)
  • Verschweißte metallische Messzelle
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar mit Unterstützung von EDD und DTM (Device Type Manager) nach FDT-Konzept (Field Device Tool), z. B. PACTware
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • TÜV-zertifizierte SIL-Version für Schutzeinrichtungen entwickelt nach IEC 61508 (Option)
  • Einsatz in Sicherheitsanwendungen bis SIL 2 (einzelnes Gerät) und SIL 3 (redundante Verschaltung)
  • Konfigurierbar mit nahezu jedem offenen Soft- und Hardwaretool
  • Universell für den Anschluss von 1 oder 2 Sensoren
    • Widerstandsthermometer, Widerstandssensor (bis zu 2 x 3-Leiter)
    • Thermoelement, mV-Sensor
    • Potentiometer
    • Signalisierung nach NAMUR NE43, Sensorüberwachung nach NE89, EMV nach NE21, Selbstüberwachung und Diagnose von Feldgeräten nach NE107
Datenblatt
Datenblatt

.

.

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +374 °C 1) - Betriebsdruck: Vakuum bis 250 bar 1)
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Beleuchtung optional
  • Beheizung und/oder Isolierung optional
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

.

.

  • Einbau von Kopftransmittern im Anschlussgehäuse möglich
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse, Werkstoffe und diverse Kontaktraster
  • Programmier- und konfigurierbare Kopftransmitter für Feldsignal 4 ... 20 mA, HART®, PROFIBUS® PA oder FOUNDATION™ Fieldbus
  • Explosionsgeschützte Ausführungen
  • Temperaturbereiche von -100 ... +350 °C



Datenblatt
Datenblatt
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -40 ... +1.200 °C (-40 ... +2.192 °F)
  • Zum Einstecken, zum Einschrauben mit optionalem Prozessanschluss
  • Kabel aus PVC, Silikon, PTFE oder Glasseide
  • Hohe mechanische Festigkeit
  • Explosionsgeschützte Ausführungen


Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Ausführungen nach Kundenspezifikation
  • Verschiedene Prozessanschlüsse
  • Auswechselbare Messeinsätze
  • Einsatz in Verbindung mit einem Schutzrohr
  • Explosionsgeschützte Ausführungen Ex i, Ex n und NAMUR NE24
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

.

.

  • Patentierte breitbandige Continuous-Wave-Technologie
  • Gleichzeitige Übertragung auf zwei oder mehr Pfaden
  • Kein Druckabfall und keine Verschleißteile
  • Eigensichere Konstruktion
  • Zugelassen für den eichpflichtigen Verkehr (MID MI-001, OIML R137-1 und -2)
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

.

.

  • Hohe Messgenauigkeit
  • Frei skalierbare Messbereiche
  • Nach Vorgaben von SIL 2 entwickelt
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar über DTM (Device Type Manager) nach FDT (Field Device Tool)-Konzept (z. B. PACTware™)
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Differenzdruckmessbereiche ab -1 … +30 bar [-14,5 ... 435 psi] bis 0 ... 40 bar [0 ... 580 psi]
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheit, wahlweise 40 bar [580 psi], 100 bar [1.450 psi], 250 bar [3.625 psi], 400 bar [5.800 psi] und 650 bar [9.425 psi]
  • Übertragungsflüssigkeit in der Messkammer dämpft Anzeige bei hohen Druckänderungsgeschwindigkeiten
  • Typ 73x.14: CrNi-Stahl-Ausführung
  • Typ 76x.14: Ausführung mit Sonderwerkstoffen
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Differenzdruckmessbereiche von 0 ... 16 mbar bis 0 ... 40 bar bzw. 0 ...10 inH2O bis 0 ... 600 psi
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) bis 40 bar [600 psi]
  • Hohe Überlastsicherheiten bis 40 bar [600 psi]
  • Typen 732.31 und 733.31: Gehäuse mit Sicherheitsstufe „S3“ nach EN 837
  • Vollverschweißter Messstoffraum
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Flansch mit innenliegender verschweißter Membrane
  • Großer Temperatureinsatzbereich aufgrund des großen Arbeitsvolumens
  • Bei Auswahl von Sonderwerkstoffen alle messstoffberührten Bauteile aus dem gewählten Werkstoff
  • Integrierte Spülanschlüsse (optional)

 

Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Verschleißarme Ausführung durch nichtdrehende Spindelspitze im Ventiloberteil
  • Niedriges Drehmoment und einwandfreier Betrieb des Ventilgriffs auch bei hohem Druck
  • Erhöhte Sicherheit durch ausblassichere Ventiloberteil-Ausführung
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
  • Standardisierte Achsabstände 37 mm und 54 mm passend für WIKA-Differenzdruckmanometer und marktübliche Prozesstransmitter
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus 316L, IP 66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0 ... 2,5 bis 0 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Ex ia-Ausführung verfügbar
  • 1 oder 2 unabhängige Sollwerte, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung bis zu AC 250 V, 20 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus 316L, IP 66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0 ... 2,5 bis 0 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Wiederholbarkeit des Sollwerts ≤ 0,5 % der Spanne
  • 1 oder 2 unabhängige Sollwerte, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung bis zu AC 250 V, 20 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus Aluminiumlegierung oder CrNi-Stahl mit identischen Abmessungen, IP66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0,2 ... 1,2 bis 200 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Eigensicherheit Ex ia verfügbar
  • 1 Sollwert, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung von bis zu AC 250 V, 15 A
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Keine Hilfsenergie notwendig für das Schalten von elektrischen Lasten
  • Robustes Schaltergehäuse aus Aluminiumlegierung oder CrNi-Stahl mit identischen Abmessungen, IP66, NEMA 4X
  • Einstellbereiche von 0,2 ... 1,2 bis 200 ... 1.000 bar, Vakuumbereiche
  • Wiederholbarkeit des Sollwerts ≤ 1 % der Spanne
  • 1 Sollwert, SPDT oder DPDT, hohe Schaltleistung von bis zu AC 250 V, 15 A
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  • Mit Gehäusefüllung (Typ 263) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • Typen 262.30 und 263.30: Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Eignung für besonders aggressive Messstoffe, da sehr hohe Korrosionsbeständigkeit
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.000 bar [0 ... 10 bis 0 ... 15.000 psi]
 
Datenblatt
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  • Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand (Solidfront) nach Anforderungen von EN 837-1 und ASME B40.100
  • Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockfestigkeit
  • Mit Gehäusefüllung (Typ 233.30) bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • EMICOgauge-Ausführung, zur Vermeidung flüchtiger Emissionen
  • Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar [0 ... 10 bis 0 ... 20.000 psi]
Datenblatt
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  • 3 x längere Lebensdauer im Vergleich zu rein keramischen Schutzrohren durch monokristalline Struktur des Saphir-Sensors
  • Hohe Prozesssicherheit bei Prozessen bis zu 1.700 °C [3.092 °F] und 65 bar [943 psi]
  • Reduzierung ungeplanter Stillstände
  • Erhöhte Sicherheit durch doppeltes Dichtungssystem gegen Austritt von toxischen Medien
  • Kostenersparnis durch Wegfall von Spülungssystem und Reparaturmöglichkeit des Sensors



Datenblatt
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Raffinerien streben danach, aus wirtschaftlichen und ökologischen Gründen nahezu alle Nebenprodukte ihrer Verarbeitungsprozesse wiederzugewinnen und wiederzuverwerten. Einige Gase lassen sich jedoch nicht wiederverwenden und werden daher kontrolliert verbrannt. Um bei Überdruck oder anderen kritischen Zuständen die Sicherheit zu gewährleisten, sorgen Notabschaltsysteme dafür, dass gefährliche Gase automatisch aus kritischen Bereichen der Anlage entfernt und durch spezielle Leitungen zu einer Fackelanlage transportiert werden, wo sie sicher verbrannt werden.

Die Fackelanlage regelt die Verbrennung dieser ungewollten Gase, wodurch weniger schädliche Substanzen entstehen, die dann in die Umwelt freigesetzt werden. Methan, zum Beispiel, weist ein Treibhauspotenzial (GWP) von 27–30 auf, im Gegensatz zu Kohlendioxid, dessen GWP bei 1 liegt. Die Verbrennung von Methan, das nicht zurückgewonnen wird, führt zu Kohlendioxid und Wasser.

Leitungen, die Luft, Dampf und die zu verbrennenden Gase zur Fackelanlage führen, münden in der Fackelspitze, wo die Gase entzündet werden. Messinstrumente, wie Ultraschall-Durchflussmesser, überwachen die Durchflussrate, um die Verbrennung sicher und effizient zu gestalten. Zudem sind Thermoelemente, die zur Fackelanlage führen, essentiell für die Kontrolle der Pilotflamme und gewährleisten so eine zuverlässige Verbrennung der Gase.

  • Internationaler Standard
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 340 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Anbau von Füllstandstransmittern und Magnetschaltern optional möglich
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



Datenblatt
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +450 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 400 bar
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Einbau von Niveau-Messwertgebern und geführten Radaren optional möglich
Datenblatt
Bedienungsanleitung

.

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  • Kontinuierliche Füllstandsmessung außen am Bypass
  • 2-Leiter-Technik 4 ... 20 mA
  • Messwertausgabe über digitale Schnittstelle und einen wählbaren Messwert als Analogsignal
  • Gehäuse aus CrNi-Stahl (Display aus Glas)
  • Magnetostriktives Füllstandsmessgerät mit hoher Auflösung



Datenblatt
Bedienungsanleitung
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Bedienungsanleitung

  • Hoch belastbare Konstruktion
  • Typ TW10-F: Durchgeschweißte Ausführung Typ TW10-P: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 3 mm Typ TW10-R: Mit doppelter Kehlnaht Schweißnahtstärke a = 6 mm
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
  • Schweißverfahrensprüfung nach ASME Sec. IX
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -40 ... +1.200 °C [-40 ... +2.192 °F]
  • Mit integriertem mehrteiligem Schutzrohr
  • Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
  • Explosionsgeschützte Ausführungen sind für viele Zulassungsarten verfügbar (siehe Datenblatt Seite 2)


Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Gutes Preis-/Leistungsverhältnis
  • Messstoffberührte Teile aus Sonderwerkstoff
  • Nicht messstoffberührter Flansch aus CrNi-Stahl 316/316L
  • Schutzrohr zu einer Einheit verschweißt
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausfürung (mit offener Spitze)
Datenblatt (einteilig)
Datenblatt (durchgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Verbindung zwischen Flansch und Schutzrohr in schraubgeschweißter Ausführung
  • Typ TW10-S: Keine direkt messstoffberührte Schweißverbindung (Standard)
  • Typ TW10-B: Zusätzliche prozessseitige Schweißnaht (Dichtnaht)
  • Beschichtungen für korrosive oder abrassive Prozesse
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
Datenblatt (Schraubgeschweißte Ausführung)
Datenblatt (ScrutonWell®-Design)
Bedienungsanleitung

  • Flansch mit frontbündig verschweißter Membrane
  • Gängige Normen und Nennweiten verfügbar
  • Große Vielfalt verschiedener Werkstoffe und Werkstoffkombinationen

 

Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • TÜV-zertifizierte SIL-Version für Schutzeinrichtungen entwickelt nach IEC 61508 (Option)
  • Einsatz in Sicherheitsanwendungen bis SIL 2 (einzelnes Gerät) und SIL 3 (redundante Verschaltung)
  • Konfigurierbar mit nahezu jedem offenen Soft- und Hardwaretool
  • Universell für den Anschluss von 1 oder 2 Sensoren
    • Widerstandsthermometer, Widerstandssensor (bis zu 2 x 3-Leiter)
    • Thermoelement, mV-Sensor
    • Potentiometer
    • Signalisierung nach NAMUR NE43, Sensorüberwachung nach NE89, EMV nach NE21, Selbstüberwachung und Diagnose von Feldgeräten nach NE107
Datenblatt
Datenblatt

.

.

  • Prozess- und verfahrensspezifische Fertigung
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -196 ... +374 °C 1) - Betriebsdruck: Vakuum bis 250 bar 1)
  • Große Vielfalt verschiedener Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Beleuchtung optional
  • Beheizung und/oder Isolierung optional
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

.

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  • Differenzdruckmessbereiche ab -1 … +30 bar [-14,5 ... 435 psi] bis 0 ... 40 bar [0 ... 580 psi]
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheit, wahlweise 40 bar [580 psi], 100 bar [1.450 psi], 250 bar [3.625 psi], 400 bar [5.800 psi] und 650 bar [9.425 psi]
  • Übertragungsflüssigkeit in der Messkammer dämpft Anzeige bei hohen Druckänderungsgeschwindigkeiten
  • Typ 73x.14: CrNi-Stahl-Ausführung
  • Typ 76x.14: Ausführung mit Sonderwerkstoffen
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Einbau von Kopftransmittern im Anschlussgehäuse möglich
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse, Werkstoffe und diverse Kontaktraster
  • Programmier- und konfigurierbare Kopftransmitter für Feldsignal 4 ... 20 mA, HART®, PROFIBUS® PA oder FOUNDATION™ Fieldbus
  • Explosionsgeschützte Ausführungen
  • Temperaturbereiche von -100 ... +350 °C



Datenblatt
Datenblatt
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Patentierte breitbandige Continuous-Wave-Technologie
  • Gleichzeitige Übertragung auf zwei oder mehr Pfaden
  • Kein Druckabfall und keine Verschleißteile
  • Eigensichere Konstruktion
  • Zugelassen für den eichpflichtigen Verkehr (MID MI-001, OIML R137-1 und -2)
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

.

.

  • Differenzdruckmessbereiche von 0 ... 16 mbar bis 0 ... 40 bar bzw. 0 ...10 inH2O bis 0 ... 600 psi
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) bis 40 bar [600 psi]
  • Hohe Überlastsicherheiten bis 40 bar [600 psi]
  • Typen 732.31 und 733.31: Gehäuse mit Sicherheitsstufe „S3“ nach EN 837
  • Vollverschweißter Messstoffraum
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Flansch mit innenliegender verschweißter Membrane
  • Großer Temperatureinsatzbereich aufgrund des großen Arbeitsvolumens
  • Bei Auswahl von Sonderwerkstoffen alle messstoffberührten Bauteile aus dem gewählten Werkstoff
  • Integrierte Spülanschlüsse (optional)

 

Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Verschleißarme Ausführung durch nichtdrehende Spindelspitze im Ventiloberteil
  • Niedriges Drehmoment und einwandfreier Betrieb des Ventilgriffs auch bei hohem Druck
  • Erhöhte Sicherheit durch ausblassichere Ventiloberteil-Ausführung
  • Kundenspezifische Kombination aus Ventilen und Geräten (Hook-up) auf Anfrage
  • Standardisierte Achsabstände 37 mm und 54 mm passend für WIKA-Differenzdruckmanometer und marktübliche Prozesstransmitter
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -40 ... +1.200 °C (-40 ... +2.192 °F)
  • Zum Einstecken, zum Einschrauben mit optionalem Prozessanschluss
  • Kabel aus PVC, Silikon, PTFE oder Glasseide
  • Hohe mechanische Festigkeit
  • Explosionsgeschützte Ausführungen


Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -50 ... +500 °C (-58 ... +932 °F)
  • Kompakte Bauform
  • Messspitze gefedert
  • Explosionsgeschützte Ausführungen


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Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Hohe Messgenauigkeit
  • Frei skalierbare Messbereiche
  • Nach Vorgaben von SIL 2 entwickelt
  • Sieben verschiedene Gehäusevarianten
  • Konfigurierbar über DTM (Device Type Manager) nach FDT (Field Device Tool)-Konzept (z. B. PACTware™)
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Großes Anwendungsspektrum durch einfaches, bewährtes Funktionsprinzip
  • Für raue Einsatzbedingungen, hohe Lebensdauer
  • Einsatzgrenzen: - Betriebstemperatur: T = -50 ... +350 °C - Betriebsdruck: P = Vakuum bis 40 bar - Grenzdichte: ρ ≥ 300 kg/m3
  • Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe
  • Explosionsgeschützte Ausführungen



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Datenblatt
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Betreiber großer “Downstream”-Anlagen sind häufig gemeinsam mit regionalen Energieversorgern Eigentümer von Umspannwerken. Diese Anlagen sind essenziell, um die Spannungsstufen anzupassen und elektrische Energie dorthin zu verteilen, wo sie in einer Raffinerie benötigt wird.

Moderne Mittel- und Hochspannungsanlagen nutzen eine Vielfalt von Gasen für Isolationszwecke und zum Löschen von Lichtbögen. Wir stehen weltweit für fortschrittliche Gashandhabungslösungen in den Bereichen Energieübertragung und -verteilung. Unser Angebot unterstützt sowohl Downstream-Betriebe als auch Energieversorger bei der Überwachung, Analyse und Handhabung verschiedenster Isoliergase in Schaltkreisunterbrechern, Transformatoren, Umschaltanlagen und darüber hinaus.

Schwefelhexafluorid (SF6) ist das in gasisolierten Schaltanlagen am weitesten verbreitete Gas, bekannt für seine hervorragende Isolationsfähigkeit und zuverlässige Lichtbogenunterdrückung. Jedoch besitzt es das höchste bekannte Treibhauspotenzial (GWP), weshalb das Verhindern von Leckagen entscheidend ist, um die mit SF6 verbundenen Umweltrisiken zu minimieren.

  • Internationaler Standard
  • Mögliche Schutzrohrformen: - konisch, gerade oder gestuft - „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze)
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Sensorbereiche von -196 ... +600 °C (-320 ... +1.112 °F)
  • Zum Einbau in alle gängigen Schutzrohrbauformen
  • Gefederter Messeinsatz (auswechselbar)
  • Pt100- oder Pt1000-Sensoren
  • Explosionsgeschützte Ausführungen


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Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Anwendungsbereiche von -200 ... +600 °C [-328 ... +1.112 °F]
  • Gefertigt aus mineralisolierter Mantelmessleitung
  • Explosionsgeschützte Ausführungen (Option)


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Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Gehäuse und messstoffberührte Teile aus CrNi-Stahl
  • Örtliche Anzeige des Druckes normiert auf 20 °C [68 °F]
  • Temperaturkompensiert und hermetisch dicht, dadurch kein Einfluss von Temperaturschwankungen, Höhendifferenzen und Luftdruckschwankungen
  • Rückverfolgbarkeit durch Seriennummer
Datenblatt

  • Hochpräzise Vor-Ort-Anzeige
  • Loggerfunktion mit bis zu 3 Messwerten pro Sekunde
  • Kommunikation und Datenaustausch über WIKA-Wireless
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Temperaturkompensiertes Druckmessgerät mit Bourdonfeder
  • Für den Betrieb im Freien geeignet
  • Messstoffberührte Teile aus CrNi-Stahl
  • Lokale Anzeige mit Alarmkontakten
  • Hermetisch Dicht, dadurch kein negativer Einfluss durch Luftdruckschwankungen und Höhenunterschiede
Datenblatt
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Reagiert ausschließlich auf SF6-Gas und ist unempfindlich gegenüber Feuchte, sowie üblichen flüchtigen organischen Verbindungen (VOC)
  • Schnelle Ansprechzeit
  • Kontinuierliche Messung
  • Leicht integrierbar in Leitsystem durch 4 ... 20 mA Ausgang
  • Einstellungen passwortgeschützt
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Druckerzeugung über eine Handpumpe
  • Präzisions-Digitalgasdichteanzeiger mit Genauigkeit 0,6 %
  • Variables Anschlusskonzept der Prüflinge
  • Präzises Einstellen des Druckes durch Feinregulierventil
  • Kompakte Bauweise und geringes Gewicht
Datenblatt
Bedienungsanleitung

  • Liefert Messwerte für Feuchte, Gaszusammensetzung (Reinheit) und Zersetzungsprodukte (optional
  • Geringes Transportgewicht von 25 kg
  • Drei Methoden zur emissionsfreien Messgasbehandlung: - Direktes Rückpumpen in den getesteten Gasraum - Pumpen in externen Gaszylinder - Auffangen im externen Gasbeutel
  • Akkubetrieb für min. 5 Messungen oder Netzbetrieb
  • Unterliegt keinen Transportbeschränkungen (IATA)
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Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung

  • Kleinste Konzentrationen bis zu 0,6 ppmv sind detektierbar
  • Reagiert ausschließlich auf SF6-Gas und ist daher unempfindlich gegenüber Feuchte und üblichen flüchtigen organischen Verbindungen (VOC)
  • Einfache Bedienung
  • Schnelle Ansprechzeit
  • Kalibrierung ab Werk, mit zertifizierten Testgasen
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Bedienungsanleitung

  • Zwei Empfindlichkeitsstufen über einen Doppelklick der On-/Off-Taste einstellbar
  • Automatische Abschaltfunktion, um unnötigen Batterieverbrauch zu vermeiden
  • Verhindert das Ablesen fehlerhafter Messwerte, indem ein optisches und akustisches Signal über zu geringes Batterie-Level informiert
  • Ersatzmessspitze im Gerät
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Bedienungsanleitung

  • Kompakt und im robusten Transportkoffer
  • 100 % auf Dichtheit geprüft
  • Einsatztemperatur -40 ... +80 °C
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  • Saugvermögen bis zu 10 m3/h
  • Enddruck ≤ 0,02 mbar abs. erreichbar
  • Kompakte Bauweise und geringes Gewicht
  • Eingebaute Ölrücklaufsperre und Ölnebelrückführung
  • Präzisions-Vakuummessgerät optional
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  • Ergonomisches Design und robuste Bauweise ermöglichen einen einfachen Transport
  • Präzises Nachfüllen dank hochgenauer Waage mit großer Digitalanzeige (Option)
  • Große Auswahl an Vakuumpumpen für jeden Anwendungsfall (Option)
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Bedienungsanleitung

  • Hohe Genauigkeit von ±30 g
  • Schutzart IP 65
  • Ergonomisches Design, kompakte Leichtbauweise
  • Klappbarer Wiegerahmen aus hochwertig verzinktem Stahl
  • Einfache Handhabung durch niedrige Plattformhöhe
Datenblatt

  • Gewährleistung der Anlagensicherheit durch ein doppeltes Sicherheitssystem
  • Effiziente Reduzierung von Wartungsaufwänden an SF6-Gasgefüllten Betriebsmitteln (Gastrocknung während des Betriebs)
  • Einsatz zweier paralleler Filter (Typ GPF-10) für hohe Wasseraufnahmekapazitäten
  • Geringer Wartungsaufwand
  • Einfache und intuitive Bedienung über 7" Touchscreen
Datenblatt

  • 3-in-1-Filtereinsatz zum Herausfiltern von Partikeln, reaktiven Zersetzungsprodukten und Feuchte
  • Leicht austauschbarer Filtereinsatz
  • Hoher Gasdurchsatz durch Strömungsoptimierung
  • Robuste und verlässlich abdichtende Konstruktion
  • Korrosionsschutz durch eloxiertes Filtergehäuse
Datenblatt

  • Robuste Werkstoffe
  • Vakuum- und druckfest
  • Geprüfte Heliumdichtigkeit
Datenblatt

  • Ventile sind unter Druck und Vakuum trenn- bzw.kuppelbar
  • Vakuum- und druckfest (-1 ... +64 bar)
  • Einsatztemperatur -40 ... +80 °C
  • Leckrate: GCV, GCA, Messkammern: ≤ 1 · 10-8 mbar · l / s GCG: ≤ 1 · 10-5 mbar · l / s
  • Geprüfte Heliumdichtheit von 100 %
Datenblatt

  • Ventile sind unter Druck und Vakuum trenn- bzw.kuppelbar
  • Vakuum- und druckfest (-1 ... +64 bar)
  • Einsatztemperatur -40 ... +80 °C
  • Leckrate: GCV, GCA, Messkammern: ≤ 1 · 10-8 mbar · l / s GCG: ≤ 1 · 10-5 mbar · l / s
  • Geprüfte Heliumdichtheit von 100 %
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  • Hohe Kompressorleistung
  • Kompakte Abmessungen
  • Robuste Ausführung für den Service
  • Übersichtliche Anzeige der Betriebsdrücke
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  • Absaugung bis Restdruck < 5 mbar abs.
  • Frei von Öl und Schmiermittel
  • Hohe Dichtigkeit
  • Schwingungsarm und leise
  • Kühllaufend im Dauerbetrieb
Datenblatt

  • Hochgenaue Sensorik
  • Digitales MODBUS® RTU oder analoges 4 .. 20 mA Ausgangssignal
  • Schutzart IP67, wahlweise mit Feldgehäuse IP6k9k
  • Sehr gute Langzeitstabilität und EMV-Eigenschaften
  • Kompakte Abmessungen
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Bedienungsanleitung

  • Gehäuse und messstoffberührte Teile aus CrNi-Stahl
  • Örtliche Anzeige des Druckes normiert auf 20 °C [68 °F]
  • Temperaturkompensiert und hermetisch dicht, dadurch kein Einfluss von Temperaturschwankungen, Höhendifferenzen und Luftdruckschwankungen
  • Kompensation für Gasgemische möglich
  • Rückverfolgbarkeit durch Seriennummer
Datenblatt

  • Örtliche Anzeige mit Schaltkontakten
  • Temperaturkompensiert und hermetisch dicht, dadurch kein Einfluss von Temperaturschwankungen, Höhendifferenzen und Luftdruckschwankungen
  • Kompensation für Gasgemische möglich
  • Funktionsprüfung oder Rekalibrierung ohne Demontage gemäß EU-Verordnung Nr. 517/2014 über fluorierte Treibhausgase
  • Prüfanschluss ist geschweißt, um Leckagen vorzubeugen
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  • Isochorengenaues, temperaturkompensiertes Schalten und Anzeigen über den gesamten Temperaturbereich
  • Vollständige lokale Anzeige des Dichte- und Vakuumbereichs auf einem 100 mm Zifferblatt
  • Erhöhte Anlagensicherheit durch Selbstdiagnose
  • Bereit für alle Alternativgase
  • Sehr hohe Langzeitstabilität durch verschweißtes Referenzgasvolumen
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  • Nachrüstung für Leckageerkennungssysteme
  • Funktionsprüfung oder Rekalibrierung ohne Demontage gemäß EU-Verordnung Nr. 517/2014 über fluorierte Treibhausgase
  • Prüfanschluss aus CrNi-Stahl
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  • Hochgenaue Sensorik
  • Ausgangsprotokoll Modbus® über RS-485-Schnittstelle
  • Schutzart IP65
  • Sehr gute Langzeitstabilität und EMV-Eigenschaften
  • Kompakte Abmessungen
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  • Robustes und wasserdichtes digitales Anzeigegerät mit austauschbaren Drucksensoren (Plug-and-Play)
  • Messbereiche von 0 ... 25 mbar bis 0 ... 1.000 bar (0 ... 0,4 psi bis 0 ... 14.500 psi)
  • Druckart: positiver und negativer Überdruck, Absolutdruck und Differenzdruck
  • Genauigkeit: 0,2 %, optional 0,1 % (inkl. Kalibrierzertifikat)
  • Software und komplette Servicekoffer (inkl. Pumpen) erhältlich
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  • Digitales Anzeigegerät mit leicht wechselbaren Referenz-Drucksensoren (Plug-and-Play)
  • Messbereiche von -1 ... 6.000 bar (-15 ... 75.000 psi)
    (auch Vakuum- und Absolutdruckmessbereiche verfügbar)
  • Genauigkeit: 0,025 % (inkl. Kalibrierschein)
  • Gleichzeitige Druck- und Temperaturmessung mit externem Pt100-Temperaturfühler
  • Min-, Max-, Druckrate- und Datenlogger-Funktion
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  • Manuelle Druckerzeugung von -0,85 … +25 bar [-12,3 ... +360 psi]
  • Genauigkeit: 0,025 % FS (inkl. Kalibrierzertifikat)
  • Geben/Messen von 0 ... 24 mA und Spannungsversorgung DC 24 V
  • Datenlogger mit hoher Messrate und großem Speicher
  • Eigensichere Version
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  • Messung und Simulation folgender Parameter: Druck, elektrische Signale (mA, mV, V, Ω), Temperatur (TC, RTD), Frequenz und Impulse
  • Großes farbiges Touchscreen-Display mit neuer intuitiven und bedienerfreundlichen Oberfläche
  • Interne Druck-/Vakuumerzeugung
  • Option: eigensichere Ausführung, II 2G Ex ib IIC T4 Gb - Tamb: -10 ... +50 °C
  • Option: integriertes HART®-Modul zur Kommunikation mit HART®-Geräten


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Bedienungsanleitung
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  • Ergonomische Handhabung durch leichtgängige, innenlaufende Präzisionsspindel
  • Integrierter Ölvorratsbehälter
  • Abnehmbares Drehkreuz
  • Prüfanschlüsse freilaufend (d. h. Messgeräte können orientiert werden)
  • Integrierte Vordruckpumpe für große Prüfvolumen
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Bedienungsanleitung

  • Präzise regulierbare Zweibereichsspindelpumpe zum Füllen, Druckerzeugen und Feineinstellen des Drucks
  • Prüfanschlüsse frei laufend (d. h. Messgeräte können ausgerichtet werden)
  • Bewährte Technik aus dem Kolbenmanometer CPB3800
  • Kompakte Abmessungen
  • Geringes Gewicht
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  • Ergonomische Handhabung
  • Präzise Einstellung durch Feinregulierventil
  • Kompakte Abmessungen
  • Geringes Gewicht
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Bedienungsanleitung

  • Präzise regulierbare Zweibereichsspindelpumpe zum Füllen, Druckerzeugen und Feineinstellen des Drucks
  • Bewährte Technik aus der Druckwaage Typ CPB3800HP
  • Kompakte Abmessungen
  • Geringes Gewicht
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  • Ergonomische Handhabung durch leichtgängige, innenlaufende Präzisionsspindel
  • Integrierter Ölvorratsbehälter
  • Abnehmbares Drehkreuz
  • Prüfanschlüsse freilaufend (d. h. Messgeräte können orientiert werden)
  • Integrierte Vordruckpumpe für große Prüfvolumen
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  • Ergonomische Handhabung
  • Präzise Einstellung durch Feinregulierventil
  • Kompakte Abmessungen
  • Geringes Gewicht
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Bedienungsanleitung

  • Genauigkeit bis zu 0,1 K (komplette Messkette)
  • Ein- und Zweikanalausführung
  • Anschlussmöglichkeit verschiedener Fühlertypen
  • Eigensichere Version, Ex ib IIB T4 Gb



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Bedienungsanleitung

  • Hohe Genauigkeit von 0,03 K bei Pt100
  • Ein- und Zweikanalausführung
  • Anschlussmöglichkeit verschiedener Fühlertypen
  • Eigensichere Version, Ex ib IIB T4 Gb


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